Jetzt interessiert es mich doch!
Die momentanen Fragen und Hinweise zu Mikrofonen im Forum lassen den Rückschluss zu, dass auch andere User am Thema interessiert sind. Ist es doch die letzte wesentliche Unbekannte in der Messkette.
Bislang war es für mich sonnenklar: Erschwingliches Mikrofon mit Kugelcharakteristik wird gegen ein amtliches Messmikrofon gehalten, Differenzbildung im Komplexen und fertig ist die Kalibrierungsdatei (http://www.ctc-dr-weber.de/speaker/MV-1.pdf) !
Durch den Artikel von Pico über die Kalibrierung von Mikrofonen kam ich bei einigen Punkten wieder ins grübeln und habe dann ein wenig recherchiert. Sowohl auf den Homepages von Mikrofonherstellern als auch von Messsystemen wird man fündig:
http://www.bksv.com/2148.asp
http://www.microtechgefell.de/home.htm
http://www.mlssa.com/
Was mich dann noch mehr stutzig gemacht hat, war die Aussage von Ivo Marteljan, man solle bei ARTA besser auf eine Korrekturdatei verzichten. Er empfiehlt die Verwendung von vernünftigen Messmikrofonen. Klar, wenn man das Geld für ein B&K oder Microtech Gefell ausgeben will. Aber genügt auch ein Behringer ECM8000 oder Earthworks M30 diesem Anspruch?
Auch im Handbuch von MLSSA findet man Hinweise, die in diese Richtung gehen (wenn auch auf anderem Niveau): „This is generally not required or recommended for the highest quality instrumentation grade microphones, which are normally flat within 1 dB. In such cases, errors in the calibration curve or errors in reading it may be large enough to defeat any possible benefit.”
Bedeutet der letzte Satz, dass man durch die Kompensation auch Teufel mit Belzebub austreiben kann? Was für Auswirkungen hat die „nur auf Achse“ Korrektur? Was ist für DIY-Ansprüche gut genug, oder was ist overdone? .................
Was sagen unsere Experten?
Die momentanen Fragen und Hinweise zu Mikrofonen im Forum lassen den Rückschluss zu, dass auch andere User am Thema interessiert sind. Ist es doch die letzte wesentliche Unbekannte in der Messkette.
Bislang war es für mich sonnenklar: Erschwingliches Mikrofon mit Kugelcharakteristik wird gegen ein amtliches Messmikrofon gehalten, Differenzbildung im Komplexen und fertig ist die Kalibrierungsdatei (http://www.ctc-dr-weber.de/speaker/MV-1.pdf) !
Durch den Artikel von Pico über die Kalibrierung von Mikrofonen kam ich bei einigen Punkten wieder ins grübeln und habe dann ein wenig recherchiert. Sowohl auf den Homepages von Mikrofonherstellern als auch von Messsystemen wird man fündig:
http://www.bksv.com/2148.asp
http://www.microtechgefell.de/home.htm
http://www.mlssa.com/
Was mich dann noch mehr stutzig gemacht hat, war die Aussage von Ivo Marteljan, man solle bei ARTA besser auf eine Korrekturdatei verzichten. Er empfiehlt die Verwendung von vernünftigen Messmikrofonen. Klar, wenn man das Geld für ein B&K oder Microtech Gefell ausgeben will. Aber genügt auch ein Behringer ECM8000 oder Earthworks M30 diesem Anspruch?
Auch im Handbuch von MLSSA findet man Hinweise, die in diese Richtung gehen (wenn auch auf anderem Niveau): „This is generally not required or recommended for the highest quality instrumentation grade microphones, which are normally flat within 1 dB. In such cases, errors in the calibration curve or errors in reading it may be large enough to defeat any possible benefit.”
Bedeutet der letzte Satz, dass man durch die Kompensation auch Teufel mit Belzebub austreiben kann? Was für Auswirkungen hat die „nur auf Achse“ Korrektur? Was ist für DIY-Ansprüche gut genug, oder was ist overdone? .................
Was sagen unsere Experten?
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