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Langzeitstabilität von Meßsystemen

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  • Der_Axel
    antwortet
    Hallo Kay,
    Zitat von Kay* Beitrag anzeigen
    wenn du Spass dran hast,
    du könntest auch mal den Audiotester probieren . . . . . . .
    Falls Du mit dem Posting mich gemeint hast muss ich Dich leider enttäuschen. Ich bin mit ARTA bestens bedient und arbeite damit schon fast seit Anbeginn.
    In neue und komplexe Software arbeite ich mich nur dann ein, wenn ich darin echte Vorteile sehe, die finde ich aber bei den von Dir angegebenen Programmen kaum. Falls Du Jedoch selber Messungen macht und diesen nicht traust kannst Du mir Dein Messobjekt gerne mal für 1- 2 Tage zur Verfügung stellen, dann mache ich gerne ein paar Kontrollmessungen (das gilt natürlich nicht nur für Dich!).
    Gruß,
    Der RiPol - Axel



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  • Azrael
    antwortet
    REW benutze ich zum Beispiel. Mir fiel der Einstieg damit leichter, als mit ARTA, was nicht heißt, dass es nicht auch bei REW den ein oder anderen Fallstrick gibt.....

    ARTA samt Lizenz schlummert aber auch noch auf der Platte, mal sehen, vielleicht mache ich doch mal was damit.

    Viele Grüße,
    Michael

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  • Kay*
    antwortet
    wenn du Spass dran hast,
    du könntest auch mal den Audiotester probieren (wenn ich recht erinnere, bis 1kHz kostenlos)
    oder kostenlos:
    HOLMImpulse
    REW
    Carma
    VA

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  • KM
    antwortet
    Ist notiert.
    Danke Axel

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  • Der_Axel
    antwortet
    Hallo KM,
    ATB zeigt Frequenzgänge an, die würden jeder HH gut zu Gesicht stehen (ohne Lineal ;-) ).
    Wenn Du Frequenzdiagramme vergleichen möchtest musst Du auf die Auflösung (speziell der Ordinte (Y-Achse, in dB) achten. Wenn diese ausreichend grob ist werden die Frequenzgänge automatisch linealglatt. Bei gleicher Auflösung und gleicher Glättung sollten (bei gleicher Elektronik, Mic und Rechner) doch sehr ähnliche und vergleichbare Ergebnisse heraus kommen.
    Falls Du spezielle Fragen zu Impedanz- und T&S-Parametermessungen mit Limp hast kannst Du Dich gerne direkt an mich wenden (ich mache das fast täglich!).

    Gruß,
    Axel

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  • KM
    antwortet
    Bis zu den TSP bei ARTA bin ich noch nicht vorgedrungen. Bzw Limp habe ich noch nicht weiter gebraucht. Kommt aber noch.

    Da stimmt natürlich, um was zu sagen zu der Sache, braucht man weitere Infos. So viel sage ich: Dlsa kommt mit einem Parallelstecker an den Laptop. Mikros MM1, Beringer 8000 oder das Dlsa-Mikro. Verstärker ist ein Selbst extra passend für diesen Zweck (ohne Brückung).
    Mikros und Amp sind auch an Arta usw. Dazu Soundkarte SFi oder die kleine ugreen. SFi klappt nicht bei allen, wahrscheinlich wegen Surroundeigenschaften!?
    Arta FFT läuft einwandfreien und vergleichbar am Earphone/Mikro des alten Dell D510. Damals noch getrennte Buchsen. Heute wohl eher eine Seltenheit.

    Nach der Lektüre von Arta und HB erwarte ich dass die Systeme doch wichtige Trends anzeigen. Und somit auch erkennen lassen, woran es ggfs liegen kann, wen man den Übergang nicht hinbekommt.
    Das Thema ist sehr komplex, daher werde du mich mal weiter in die Details einarbeiten. So wie es jetzt aussieht, bleibe ich aber bei Dlsa. Dass Dlsa fast immer richtig liegt und hilfreich ist, das bestätigt zB Arta. Hier hätte ich mit von ATB pc pro doch mehr gewünscht. Ich würde damit jedenfalls ohne weitere Prüfung keinem FGang trauen.

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  • Chaomaniac
    antwortet
    Ohne die genauen Einstellungen der verschiedenen System zu kennen, wird es schwierig, die Gründe für die Unterschiede auszumachen. Mit identischen Einstellungen sollten auch gleichwertige Schriebe rauskommen.

    Wo gibt es bei Dir Probleme bei der TSP-Messung mit ARTA (oder besser gesagt LIMP)?

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  • KM
    antwortet
    Danke Friedemann.

    Ich gebe dir recht. Die Meßanrdnung ist sicher sehr wichtig. Das ist griffig und man sieht förmlich die Fehler, die man macht. Aber wie sieht es mit den Dingen aus, die man einfach als ewig funkionierend annimmt?

    Mikro...20 Jahre alt...und ist auch noch auf der ersten Blick plausibel.
    Verstärker...sicher brauht man dem keine weitere Beachtung schenken. .... oder etwa doch!?
    Was ist mit Kabeln, auf denen man jahrelang rumgelatscht ist, Steecker, die hundert mal verstöpselt wurden?
    Was ist mit dem PC, der auch seine 20 Jährchen auf dem Buckel hat mit seinem Windows XP.

    Nun habe ich mich mal einen Mittag auch zum x-ten Mal mit ARTA befasst. Und die Erkenntnis wächst langsam aber sicher: alle diese Systeme und die Software dazu sind langzeitstabil. Entweder sie laufen oder sie laufen nicht. Eklatante Fehler bei einer Soundkarte, die beim neuesten Update evtl nicht mehr "passt", kann ich nicht beurteilen. Bin kein IT-Mensch, nur Anwender.

    Zwischen DLSA, ATB, HB6, Arta, bestehen aber schon Unterschiede. So misst Arta zB nicht so einfach TSP (für mich wichtig!). ATB zeigt Frequenzgänge an, die würden jeder HH gut zu Gesicht stehen (ohne Lineal ;-) ). Aber allen ist ein Trend gemeinsam, mal mehr und mal weniger ausgeprägt dargestellt. Hier scheint mit auch das Alter der Systeme wenig Einfluß auszuüben.

    Grüße
    Klaus

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  • F.H.
    antwortet
    Meiner Meinung ist eine Kalibrierung nicht nötig, wenn man keine technische Daten (z.B. mittlerer Kennschalldruck, Impedanz) ermitteln will, sondern "nur" den Frequenzgang messen will. Man muss natürlich darauf achten, dass nichts übersteuert ist. Viel kritischer ist die Messanordnung von Mikrofon und Lautsprecher.

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  • KM
    hat ein Thema erstellt Langzeitstabilität von Meßsystemen.

    Langzeitstabilität von Meßsystemen

    Hallo,

    im Moment bin ich dabei, ein kleine Kompaktbox mit einem 15er und einer 28mm Kalotte zu verweichen.
    Ich komme da nicht richtig weiter, und so kam ich auf die Idee, Hb6.8 und ATB PC Pro zu testen. Nun bin ich allerdings noch weniger schlau als vorher, was die Weiche angeht.

    DLSA läuft sehr gut. Aber sehr alt....

    ATB läuft sofort ohne Murren und nach einer sehr kurzen Einmessung der Soundkarte (Ugreen). Allerdings weicht der Schrieb deratig von meinen DLSA ab, das kann ich einfach nicht glauben. Wir werden am kommenden Mittwoch mal einen Vergleich machen zwischen ATB und DLSA.

    Hobbybox installiert. Testweise mal auf Messung geklickt, und siehe da, es kommt bereits ein Schrieb. Und der sieht gar nicht mal so sehr abweichend vom DLSA aus. Da wollte ich nun die Kalibrierung vornehmen. Und da ich ein fauler Mensch frage ich mal hier: was muss ich unbedingt kalibrieren oder einstellen, wenn ich eine plausible Messung haben will?
    Gibt es irgendwo eine Info (wie bei früheren Versionen) wie und welche Kabel dazu hergestellt werden müssen?

    Bringt eine zweikanalige Messung was?

    Gruß an Alle!
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