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Boxsim 2 in der CT

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  • ubix
    Registrierter Benutzer
    • 26.03.2008
    • 3661

    Boxsim 2 in der CT

    Hi.
    In der CT, Ausgabe 11 , wurde ein Aktivlautsprecherprojekt beschrieben. Aber mit kleinen Lautsprechern, die besser klingen sollen als die Smarten Lautsprecher. Unter anderem wurde für die Abstimmung des Lautsprechers auch Boxsim 2 verwendet.
    Aber wenn man sich den Bericht so durchliest, ich habe noch nie etwas komplizierteres für einen kleinen Breitbänder gelesen.

    Zum Beispiel: Für die Lautstärkeregelung mit Drehencoder müssen Beispielsweise MP01 und MP07 auf "Input GPIO No Debounce" stehen und der Haken bei Direction muss gesetzt sein. Der Reiter IC2-WinE2PromLoader ist nicht weiter von Belang. Mir wäre das viel zu kompliziert!
    Kurzum, ich verstehe das nicht.
    Aber für den geübten Elektroniker sicher interessant, so etwas zu bauen.
    Es gab auch etwas Kritik an der Ausführung des Gehäuses . Besser geschlossen, und die Bassreflexkanäle zu klein?

    ct.de/ymky

    https://www.heise.de/select/ct/2019/11/1558698298452517
    Zuletzt geändert von ubix; 23.05.2019, 05:00. Grund: Nachtrag, Rechtschreibkorrektur.
    Mit Freundlichem Gruß,

    Ubix
    __________________________________________________ ____

    Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.
  • ropf
    Registrierter Benutzer
    • 03.12.2013
    • 841

    #2
    Das Verstärkerboard hat einen digitalen Signalprozessor, der uA. die die typischen Funktionen von Weichen, Entzerrungsfunktionen, und eben auch die Lautstärkeeinstellung übernehmen kann.

    Der Signalprozessor braucht aber eine Firmware, die ihm sagt, was er eigentlich machen soll - und dein zitierter Abschnitt zeigt, wie man ihn programmiert.

    Klingt erstmal kompliziert, allerdings gehen die Möglichkeiten auch sehr viel weiter. Umgekehrt kannst du den Aufbau einer "normalen" passiven Weiche auch als "Programmieren mitdem Lötkolben" betrachten.

    Kommentar

    • ubix
      Registrierter Benutzer
      • 26.03.2008
      • 3661

      #3
      Vom Prinzip verstehe ich das schon, vereinfacht ein Equalizer auf Softwarebasis. Und noch ein paar andere Möglichkeiten, wie z.B. die Weiche. Nur das selber Programmieren etc. ,
      da würde ich mir schon einen fertiges Gerät kaufen.
      Obwohl, es gibt ja sicher auch Bücher über Programmierung.
      Programmierung für Dummis oder sowas wäre für mich richtig.
      Mit Freundlichem Gruß,

      Ubix
      __________________________________________________ ____

      Spielt der Bass zu tief, kommt der Nachbar und droht mit Krieg.

      Kommentar

      • ropf
        Registrierter Benutzer
        • 03.12.2013
        • 841

        #4
        Neee - zum Programmieren gibt es eine graphische Entwicklungsumgebung - wo du vorgefertigte Funktionsblöcke (wie Hochpass, Tiefpass, diverse Filter) auf die Arbeitsfläche ziehst und per Maus "verdrahtest". Wenn alles so ist, wie du es haben willst, klickst du auf Download - und das Programm wird dem DSP ins ROM geschoben.

        Ich vermute mal, dass die CT ein fertiges Projekt zum Download anbietet, das du in der in der Entwicklungsumgebung einfach laden und direkt auf den DSP schieben kannst. Aber ja - die Lernkurve ist anfangs ziemlich steil.

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        • Azrael
          Registrierter Benutzer
          • 16.07.2004
          • 473

          #5
          Ich habe den Artikel auch überflogen. Für mich sah es so aus, als hätten den Simulationen alleine die TSP zugrunde gelegen....

          Viele Grüße,
          Azrael

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