Es geht um Arta und die Rückführung des Verstärkersignals in das Audiointerface.
Ein Zoom UAC-2 z.B. hat nur die Möglichkeit entweder alle oder keinen Eingang mit Phantomspannung zu versorgen.
Wenn man nun die "Voltage probe" aus dem Arta-Handbuch verwendet, hat man permanent eine Gleichspannung am Eingang. Je nach Dimensionierung der Widerstände kann sie sogar so groß werden, dass die Zehnerdioden auslösen. Mindestens aber lösen sie unsymmetrisch aus.
Was haltet ihr von dieser Schaltung?
Ein Zoom UAC-2 z.B. hat nur die Möglichkeit entweder alle oder keinen Eingang mit Phantomspannung zu versorgen.
Wenn man nun die "Voltage probe" aus dem Arta-Handbuch verwendet, hat man permanent eine Gleichspannung am Eingang. Je nach Dimensionierung der Widerstände kann sie sogar so groß werden, dass die Zehnerdioden auslösen. Mindestens aber lösen sie unsymmetrisch aus.
Was haltet ihr von dieser Schaltung?
Code:
+ o--8k2--o--------o--------o XLR Pin 2 (+ Signal) | | vom +Zehner 910 | | | o--------o XLR Pin 1 (Masse) | | Verstärker -Zehner 910 | | - o--8k2--o--------o--------o XLR Pin 3 (- Signal)
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