Hi,
es wird allgemein empfohlen den Reihenwiderstand bei der Impedanzmessung in der Größenordnung der Lautsprecherimpedanz zu wählen - beispielsweise von ARTA.
Ich verstehe, dass dadurch der Spannungsabfall am linken und rechten Eingang der Soundkarte ähnlich ist. Weil die Eingangsempfindlichkeit aber über einen weiten Bereich frei gewählt werden kann frage ich mich, warum der Widerstandswert so groß sein muss?
Für Strommessungen wird üblicherweise ein Shunt-Widerstand von 5...10mOhm genutzt mit einem Spannungsabfall bis zu 75mV. Selbst mit günstigen Soundkarten und 16-bit Auflösung sollte man damit doch einen guten Signal-Rausch-Abstand hinbekommen?
Kleine Widerstände sind hochbelastbar und man bräuchte sich in der Meßbox nicht darum scheren, dass der Widerstand immer in Reihe geschaltet bleibt und es ist eine echte Konstantspannungsmessung.
Was spricht dagegen?
Viele Grüße!
fabi
es wird allgemein empfohlen den Reihenwiderstand bei der Impedanzmessung in der Größenordnung der Lautsprecherimpedanz zu wählen - beispielsweise von ARTA.
Ich verstehe, dass dadurch der Spannungsabfall am linken und rechten Eingang der Soundkarte ähnlich ist. Weil die Eingangsempfindlichkeit aber über einen weiten Bereich frei gewählt werden kann frage ich mich, warum der Widerstandswert so groß sein muss?
Für Strommessungen wird üblicherweise ein Shunt-Widerstand von 5...10mOhm genutzt mit einem Spannungsabfall bis zu 75mV. Selbst mit günstigen Soundkarten und 16-bit Auflösung sollte man damit doch einen guten Signal-Rausch-Abstand hinbekommen?
Kleine Widerstände sind hochbelastbar und man bräuchte sich in der Meßbox nicht darum scheren, dass der Widerstand immer in Reihe geschaltet bleibt und es ist eine echte Konstantspannungsmessung.
Was spricht dagegen?
Viele Grüße!
fabi
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