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Raumgröße und frühe Reflexionen

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  • tilln
    Registrierter Benutzer
    • 27.04.2007
    • 93

    #16
    Ich habe mich nur auf diesen Satz bezogen:

    Wenn "WAF" und "Wohn" Prio 1 hat, dann sollte man sich ein anderes Hobby suchen oder mit einem Ergebnis abfinden, das weit unter seinen Moeglichkeiten bleibt. Gute Musikwiedergabe ist nun einmal an bestimmte Voraussetzungen gebunden.
    Das stellt die optimale Anpassung des Raumes als einzig mögliche Alternative dar. Das ist für mich kein "darauf Hinweisen" sondern ein Negieren anderer Vorgehensweisen. "Wenn du das anders machst als ich ist das falsch, such dir ein anderes Hobby".
    Jede/r soll es doch machen, wie sie/er will und kann. Etwas anderes wollte ich nicht sagen.
    Viele Grüße, das soll es gewesen sein,

    Till

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    • markus7
      Gesperrt
      • 21.12.2010
      • 1828

      #17
      Zitat von tilln Beitrag anzeigen
      Das stellt die optimale Anpassung des Raumes als einzig mögliche Alternative dar.
      Alternative zu was? Schreinern als Alternative zu Massnahmen fuer gute Musikwiedergabe? Ja, kann man machen, aber der Threadtitel ist nun mal "Raumgröße und frühe Reflexionen". Lautsprecher und Raum sind nun mal ein System, ich hab's nicht erfunden.

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      • Vox 200 ultimativ
        Registrierter Benutzer
        • 20.02.2007
        • 131

        #18
        Zitat von markus7 Beitrag anzeigen
        Klar, aber dann hat man halt vielleicht nur 10% des Machbaren erreicht. Darauf darf man auch hinweisen, odr?
        Ich weis deine Kompetenz sehr zu schätzen, aber 10% ist maßlos übertrieben, es sei denn, man stellt seine LS ins Badezimmer.

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        • Mr.E
          Registrierter Benutzer
          • 02.10.2002
          • 5316

          #19
          Da war doch vor vielen Jahren mal ein Thread, von wegen Maximalpegel, BEC1 im WC und Sprung in der Schüssel.

          Kommentar

          • Rudolf
            Registrierter Benutzer
            • 18.06.2004
            • 688

            #20
            Um noch mal auf post #1 zurückzukommen: Da steht nirgendwo, dass man sein Wohnzimmer umbauen muss. Ich brauche bei mir <2 min, um beide Frontlautsprecher 1-1,5 m weit in den Raum vorzuziehen - auch mit dem benötigten Seitenwandabstand. Danach brauche ich noch 20 s, um meinen Stuhl entsprechend weit in den Raum zu ziehen. Das reicht, um das Stereoerlebnis um gefühlte 50% zu verbessern. Wäre ja mal einen Versuch wert.
            Wer statt 50% nur auf 5% kommt (oder gar auf -50% ) oder wer seine Lautsprecher nicht mal für ein Stündchen in den Raum ziehen kann/darf/will, setzt halt andere oder niedrigere Prioritäten beim Musikhören.
            Zuletzt geändert von Rudolf; 24.08.2013, 11:15.
            Rudolf
            www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

            Kommentar

            • markus7
              Gesperrt
              • 21.12.2010
              • 1828

              #21
              Zitat von Vox 200 ultimativ Beitrag anzeigen
              Ich weis deine Kompetenz sehr zu schätzen, aber 10% ist maßlos übertrieben, es sei denn, man stellt seine LS ins Badezimmer.
              Keine Kompetenz, aber Erfahrung. Und die sagt mir es gibt einen Punkt, ab dem es gehoermaessig schnackelt. "Suspension of disbelief", wie man im Englischen so schoen sagt.
              Dafuer muss ein gewisses Mindestmass an Fehlervermeidung betrieben werden (Symmetrie, Reflexionen, etc.). Wer's jemals gehoert hat, weiss von was ich spreche.
              Zuletzt geändert von markus7; 24.08.2013, 09:53.

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              • Mr.E
                Registrierter Benutzer
                • 02.10.2002
                • 5316

                #22
                Ist wahrscheinlich wie mit 15-Zöllern. Kann man sich nicht vorstellen. Kann man nur wissen, wenn man es mal gehört hat.

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                • FoLLgoTT
                  Registrierter Benutzer
                  • 01.02.2002
                  • 699

                  #23
                  Zitat von tilln Beitrag anzeigen
                  Das stellt die optimale Anpassung des Raumes als einzig mögliche Alternative dar.
                  Es gibt keine Alternative. Lautsprecher und Raum sind eine untrennbare Einheit und sollten dementsprechend behandelt werden. Wird jedoch nicht das Optimum angestrebt, so kann man natürlich auch beim Lautsprecherbau bleiben. Man sollte sich jedoch nicht wundern, wenn es relativ schnell nicht mehr voran geht.
                  Gruß
                  Nils

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