Ich kann mich daran erinnern, dass Boxen und Kopfhörer auch gern mal mit Rechtecksignalen getestet wurden. So lange die Box nur einen Weg hat (Subwoofer, Breitbandlautsprecher, Kopfhörer) gelingen zuweilen ganz gute Rechteckreproduktionen. Dabei sieht man an der Anstiegsgeschwindigkeit und Verrundung der Impulse die obere Grenzfrequenz und, wenn ich mich recht erinnere, an der Schräge der Dächer sieht man die untere, Resonanzen an Überschwingern. Je seltsamer die Rechteckschwingung verformt wird, desto seltsamer sieht auch der Frequenzgang aus.
Vorteil so einer Messung ist, dass sie schnell und mit analogen Messmitteln (ohne PC) zu machen ist: Rechteckgenerator und Oszilloskop. Nachteilig ist die Interpretation, die muss man üben. Und bei Mehrwegeboxen ist es mit dem Rechteck eh vorbei.
Krabat, dann brauche ich es nicht zu bedauern, dass ich schon lange keine HoHi mehr gekauft habe. Danke für deinen Erfahrungsbericht mit dieser Zeitschrift.
Vorteil so einer Messung ist, dass sie schnell und mit analogen Messmitteln (ohne PC) zu machen ist: Rechteckgenerator und Oszilloskop. Nachteilig ist die Interpretation, die muss man üben. Und bei Mehrwegeboxen ist es mit dem Rechteck eh vorbei.
Krabat, dann brauche ich es nicht zu bedauern, dass ich schon lange keine HoHi mehr gekauft habe. Danke für deinen Erfahrungsbericht mit dieser Zeitschrift.
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