Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Boxsim - Aktive Filter
Einklappen
X
-
krabat
Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
Zitat von Peter K Beitrag anzeigen
-
Auch wenn es nicht perfekt passt - gewisse Ähnlichkeiten sind vorhanden.
http://pelmazosblog.blogspot.de/„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
Kommentar
-
andik
Jepp. Forumssoftware - Aktiver Filter.
Seit Wochen aktiv.
Das Dumme an der Sache ist nur das der Filter nur eingeloggt funktioniert, ein gelegentliches Vorbeischaun ohne Anmelden ruft in mir immer Mitleid aus für diesen hochgradigen Angstzustand Lautsprecherboxen zu baun, hab ihn in mein Abendgebet integriert und hoffe auf baldige Genesung.
Kommentar
-
krabat
Zitat von LIFU Beitrag anzeigenZum Glück gibt es eine Ignorierfunktion.
Hat gerade überheblichen Zuwachs bekommen.Zitat von krabat Beitrag anzeigenWir Bastler neigen leider dazu, schwer lösbare Probleme ganz stumpf zu ignorieren.
Einerseits ist es (historisch gesehen) richtig, sogenannte Polynomfilter (Bessel, Butterworth, Linkwitz etc) systematisch zu untersuchen, und deren Eigenschaften tabellarisch aufzulisten. Anderereseits lassen sich die gefundenen Eigenschaften nicht auf Lautsprecherkonstruktionen übertragen. Insbesondere sind diese Polynomfilter nicht "ideal". Im Umfeld von Lsp gibt es Anforderungen, die von den standartisierten Polynomfiltern (Bessel, Butt..., ...) nicht abgedeckt werden.
Überlegt euch doch einfach auf die Schnelle, was das Wort "Konstantleistungsdödel" noch für einen Wert hat, wenn die Treiber selbst unterschiedlich "bündeln" ... ... ?!?! Richtig! Da bleibt Nullkommanix von den tollen Eigenschaften übrig. Das soll's dazu mal gewesen sein.
Kommentar
-
Sehr treffend beschrieben, Andi. "Angstzustand, LS zu bauen".
Fiktives Bekennerschreiben:
Alles ist schlecht. Keiner weiß Bescheid. Deswegen bau ich nix. Und wenn, verrat ich nix. Aber ich diskutiere gerne über umgefallene Reissäcke in China - und besonders gerne, ob sie wirklich ganz voll, waren, ob des Gewicht, bedingt durch Veränderung der Luftfeuchte, noch gestimmt hat und ob sie nach links oder rechts ungefallen sind.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
Kommentar
-
krabat
Zitat von andik Beitrag anzeigen... Mitleid aus für diesen hochgradigen Angstzustand Lautsprecherboxen zu baun, hab ihn in mein Abendgebet integriert und hoffe auf baldige Genesung.
Kommentar
-
Hallo,
Zitat von krabat Beitrag anzeigenauf Probleme stoßen, die mit den angelesenen Regeln aus "Fachbüchern" nicht gelöst werden können.
Einerseits ist es (historisch gesehen) richtig, sogenannte Polynomfilter (Bessel, Butterworth, Linkwitz etc) systematisch zu untersuchen, und deren Eigenschaften tabellarisch aufzulisten. Anderereseits lassen sich die gefundenen Eigenschaften nicht auf Lautsprecherkonstruktionen übertragen.
Insbesondere sind diese Polynomfilter nicht "ideal". Im Umfeld von Lsp gibt es Anforderungen, die von den standartisierten Polynomfiltern (Bessel, Butt..., ...) nicht abgedeckt werden.
Überlegt euch doch einfach auf die Schnelle, was das Wort "Konstantleistungsdödel" noch für einen Wert hat, wenn die Treiber selbst unterschiedlich "bündeln" ... ... ?!?! Richtig! Da bleibt Nullkommanix von den tollen Eigenschaften übrig. Das soll's dazu mal gewesen sein.
Natürlich bleibt von den speziellen Eigenschaften der Filtertypen kaum was übrig, wenn man Treiber in ungeeigneten Frequenzbereichen trennt.
Konnte ja nicht ahnen, daß du das noch nicht verstanden hast.
Gruß
Peter Krips
Kommentar
-
andik
Hier geht's um Eigenkonstruktionen. Wenn dir das zu hoch ist - einfach ignorieren!
Wer hier was net verstanden hat bliebe zu diskutieren, nachdem das aber bis zum Endtag dauern würde, lieber net, ich bete weiter für dich (auch wenn ich da wenig Hoffnung seh).
Hier was zum lesen für dich, schau mal:
Einerseits ist es (historisch gesehen) richtig, sogenannte Polynomfilter (Bessel, Butterworth, Linkwitz etc) systematisch zu untersuchen, und deren Eigenschaften tabellarisch aufzulisten. Anderereseits lassen sich die gefundenen Eigenschaften nicht auf Lautsprecherkonstruktionen übertragen. Insbesondere sind diese Polynomfilter nicht "ideal". Im Umfeld von Lsp gibt es Anforderungen, die von den standartisierten Polynomfiltern (Bessel, Butt..., ...) nicht abgedeckt werden.
So ist es, die ganze Theorie ist Müll, wenn man den akustischen Verlauf nicht berücksichtigt, wie in meinem link zur Hifi-Akademie nachzulesen ist.
Idealerweise misst man die einzelnen Treiber mit Arta, transferiert die Werte in ein Simuprogramm und es wird gut.
So lies dir das durch, von mir aus auch auf die meditative Art.
Kommentar
-
krabat
Zitat von Peter K Beitrag anzeigenGedächtnisprobleme, Leseschwäche? Du selbst hast weiter oben von Punktschallquellen gesprochen, ... Konnte ja nicht ahnen, daß du das noch nicht verstanden hast.
Um zum Thema zurückzukommen: boxsim bietet immerhin an, die Q der Polynome zweiter Ordung frei anzupassen, und damit den Lehrbuch-Standarts zu entweichen.
Zitat von andik-->hier die Antwort (die komischerweise schon längst im Vorfeld gegeben wurde): (Zitat walwal "So ist es, die ganze Theorie ist Müll, wenn ...")
Kommentar
-
andik
WENN du zitierst, dann bitte komplett:
So ist es, die ganze Theorie ist Müll, wenn man den akustischen Verlauf nicht berücksichtigt
Kommentar
-
krabat
Zitat von andik Beitrag anzeigenWENN du zitierst, dann bitte komplett:
(Zitat walwal: So ist es, die ganze Theorie ist Müll, wenn man den akustischen Verlauf nicht berücksichtigt, wie in meinem link zur Hifi-Akademie nachzulesen ist.
Idealerweise misst man die einzelnen Treiber mit Arta, transferiert die Werte in ein Simulationsprogramm und es wird gut. )
Ich weiß, du biegst dir dein Leben hier so zurecht wie du es gerade für richtig hältst. aber...
Aber genug jetzt.
Kommentar
-
Mei krabat, Deine Anmerkungen werden ganz offensichtlich nicht verstanden. Entweder Du erklaerst Deinen Standpunkt verstaendlich - was zwingend den Wissensstand und die intellektuellen Faehigkeiten der Zuhoerer beruecksichtigen muss - oder alle Diskussionen laufen weiterhin nach dem gleichen destruktiven Schema ab. Die Menge des anfallenden Textes wird in etwa vergleichbar sein.
Kommentar
Kommentar