1)
Wenn man 2 LS-Komponenten (zb W200S 4 Ohm) in einer Kiste betreibt, und diese parallel schließt, ergibt dies dann die gleich Lautstärke als wenn man die LS seriell schließt (unter Berücksichtigung das beim seriellen und parallelen Betrieb die LS den gleichen Hub verrichten)?
Da ist doch nur die anliegende Spannung eine andere durch den anderen Wiederstand (seriell 8 Ohm, parallel 2 Ohm).
Das aber auch heißen würde, daß ein 8 Ohm Chassis die selbe Maximallautstärke hat wie ein 4 Ohm Chassis -> selbe Membranfläche, selber Hub -> selbe Lautsärke, selben Watt, unterschiedliche Spannung.?
Liege ich da falsch?
2)
Man habe einen Lautsprecher mit Tiefton (8 Ohm) und Hochton mit einer passiven Weiche geschaltet. Es ist das Tieftonchassi mit 200Watt RMS angegeben. Nun schätze ich, das ja die Weiche einiges an Leistung nimmt. Wie kann ich messen, wieviel die von den Verstärker abgegebenen 200 Watt an das Chassie kommt?
Etwa: P=U²/R => U=Wurzel(P x R)=Wurzel 1600= 40 Volt
Kann ich diese 40 Volt Wechselspannung mit einem "Haushaltsüblichen Voltkraft Messgerät" - so änlich
http://www.conrad.at/ce/de/product/1...01010&ref=list
am Chassi parallel Messen, oder funktioniert das nur bei 50Hz von der Stecktose.
3)
Kann ich davon ausgehen wenn ich das Messgerät in die Anschlussterminals meiner Box hänge, das der gemessene Widerstandswert der Gleichstromwiderstand ist, oder der niedrigst Widerstand im Frequenzbereich der Box?
Und wenn es der Gleichstromwiderstand ist, ist der niedriegste Wechselstromwiederstand immer höher?
Diese ganzen Sachen bringen mich schon länger ins grübeln und bin schon gespannt auf die Antworten.
Wenn man 2 LS-Komponenten (zb W200S 4 Ohm) in einer Kiste betreibt, und diese parallel schließt, ergibt dies dann die gleich Lautstärke als wenn man die LS seriell schließt (unter Berücksichtigung das beim seriellen und parallelen Betrieb die LS den gleichen Hub verrichten)?
Da ist doch nur die anliegende Spannung eine andere durch den anderen Wiederstand (seriell 8 Ohm, parallel 2 Ohm).
Das aber auch heißen würde, daß ein 8 Ohm Chassis die selbe Maximallautstärke hat wie ein 4 Ohm Chassis -> selbe Membranfläche, selber Hub -> selbe Lautsärke, selben Watt, unterschiedliche Spannung.?
Liege ich da falsch?
2)
Man habe einen Lautsprecher mit Tiefton (8 Ohm) und Hochton mit einer passiven Weiche geschaltet. Es ist das Tieftonchassi mit 200Watt RMS angegeben. Nun schätze ich, das ja die Weiche einiges an Leistung nimmt. Wie kann ich messen, wieviel die von den Verstärker abgegebenen 200 Watt an das Chassie kommt?
Etwa: P=U²/R => U=Wurzel(P x R)=Wurzel 1600= 40 Volt
Kann ich diese 40 Volt Wechselspannung mit einem "Haushaltsüblichen Voltkraft Messgerät" - so änlich
http://www.conrad.at/ce/de/product/1...01010&ref=list
am Chassi parallel Messen, oder funktioniert das nur bei 50Hz von der Stecktose.
3)
Kann ich davon ausgehen wenn ich das Messgerät in die Anschlussterminals meiner Box hänge, das der gemessene Widerstandswert der Gleichstromwiderstand ist, oder der niedrigst Widerstand im Frequenzbereich der Box?
Und wenn es der Gleichstromwiderstand ist, ist der niedriegste Wechselstromwiederstand immer höher?
Diese ganzen Sachen bringen mich schon länger ins grübeln und bin schon gespannt auf die Antworten.
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