Hallo,
Ich bin gerade dabei mir ein Messsetup aufzubauen. Dabei wollte ich ARTA benutzen.
Für mein Messmikrofon (Sennheiser MKH 110/1) habe ich daher den auf Papier mitgelieferten Frequenzgang in den Rechner übernommen und als .mic-Datei gespeichert (Laut den Vorgaben von der ARTA-Homepage). Leider ist ARTA aber nicht in der Lage den Frequenzgang des Mikrofons damit zu entzerren. Die Messung ist ausserhalb der Daten des Frequnzgangschriebs richtig, aber innerhalb des Korrekturbereichs ist die Frequenzganglinie einfach durchgezogen. Im Ladefenster für die Frequenzgangkorrektur wird der Frequenzgang aber richtig dargestellt (inklusive deutlicher Überhöhung bei 8-15kHz um mehr als 8dB). Sobald ich diesen stark überhöhten Bereich aus der .mic-Datei herausnehme, scheint ARTA wieder damit zurecht zu kommen. Die Entzerrung ist dann aber natürlich sinnlos.
Ist das ein bekanntes, u.U. auch gewolltes Verhalten? Gibt es eine Beschränkung des maximal möglichen Korrekturbereichs?
Gruß,
Simon
Ich bin gerade dabei mir ein Messsetup aufzubauen. Dabei wollte ich ARTA benutzen.
Für mein Messmikrofon (Sennheiser MKH 110/1) habe ich daher den auf Papier mitgelieferten Frequenzgang in den Rechner übernommen und als .mic-Datei gespeichert (Laut den Vorgaben von der ARTA-Homepage). Leider ist ARTA aber nicht in der Lage den Frequenzgang des Mikrofons damit zu entzerren. Die Messung ist ausserhalb der Daten des Frequnzgangschriebs richtig, aber innerhalb des Korrekturbereichs ist die Frequenzganglinie einfach durchgezogen. Im Ladefenster für die Frequenzgangkorrektur wird der Frequenzgang aber richtig dargestellt (inklusive deutlicher Überhöhung bei 8-15kHz um mehr als 8dB). Sobald ich diesen stark überhöhten Bereich aus der .mic-Datei herausnehme, scheint ARTA wieder damit zurecht zu kommen. Die Entzerrung ist dann aber natürlich sinnlos.
Ist das ein bekanntes, u.U. auch gewolltes Verhalten? Gibt es eine Beschränkung des maximal möglichen Korrekturbereichs?
Gruß,
Simon
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