Ja, ja, es ist hart, sich alleine durchzukämpfen, wenn man endlich wie die Großen messen will und auch noch den Anspruch hat, dass mit Boxsim simulierte Dateien so etwa dem entsprechen sollen was man dann auch misst.
ABER es gibt ja nette, freundliche und obendrein hilfsbereite Menschen, die ihr Wissen gerne teilen und mir amer Wurst weiter helfen wollen (ich hoffe es ist kein militanter Vegetarier dabei ).
Das Problem:
Ich messe die Impedanzen mit Limp direkt mit der Soundkarte (Transit) mit Vorwiderstand (wie empfohlen ca. 100 Ohm). Die Ergebnisse sind schön reproduzierbar - sowohl bei schrittweiser Messung als auch mit Rauschen. Soweit so gut.
Allein die gemessenen Werte weichen von der Erwartung ab. Das ist mir beim Vergleich von Boxsim-Simus mit den Messwerten aufgefallen. Nicht schlimm denke ich: Eiche ich das Ganze mit einem exakt ausgemessenen Widerstand, indem ich den Wert für den Referenzwiderstand solange ändere, bis der gemessene Wert mit dem vorher bestimmten übereinstimmt. Gesagt getan und für 4,5 Ohm justiert.
Jetzt kommts:
Zur Überprüfung habe ich dann noch andere Widerstände durchgemessen und leiser festgestellt, dass kleinere Werte bei der Messung mit Limp jetzt nach oben und größere Werte nach unten abweichen (die Abweichung liegt für 2 bis 70 Ohm-Widerstände im Bereich von ca. 10 %.
Die Frage an die Allwissenden:
An was liegt's? Prinzipbedingt, Messaufbau oder wie im Physikunterricht immer an der Luftfeuchtigkeit ? Ich habe den Widerstand der Messstrippen im Verdacht, aber da kann doch bei 0,75er Querschnitt und 1 m Länge doch nicht solch ein Fehler entstehen - oder?
Ich würde schon gerne an dieser Messweise festhalten, weil sie so unkompliziert ist und ich so ein schönes Kabel gelötet habe - gibt's dafür ner Chance?
Grüße und Danke für alle Antworten!
Chlang
ABER es gibt ja nette, freundliche und obendrein hilfsbereite Menschen, die ihr Wissen gerne teilen und mir amer Wurst weiter helfen wollen (ich hoffe es ist kein militanter Vegetarier dabei ).
Das Problem:
Ich messe die Impedanzen mit Limp direkt mit der Soundkarte (Transit) mit Vorwiderstand (wie empfohlen ca. 100 Ohm). Die Ergebnisse sind schön reproduzierbar - sowohl bei schrittweiser Messung als auch mit Rauschen. Soweit so gut.
Allein die gemessenen Werte weichen von der Erwartung ab. Das ist mir beim Vergleich von Boxsim-Simus mit den Messwerten aufgefallen. Nicht schlimm denke ich: Eiche ich das Ganze mit einem exakt ausgemessenen Widerstand, indem ich den Wert für den Referenzwiderstand solange ändere, bis der gemessene Wert mit dem vorher bestimmten übereinstimmt. Gesagt getan und für 4,5 Ohm justiert.
Jetzt kommts:
Zur Überprüfung habe ich dann noch andere Widerstände durchgemessen und leiser festgestellt, dass kleinere Werte bei der Messung mit Limp jetzt nach oben und größere Werte nach unten abweichen (die Abweichung liegt für 2 bis 70 Ohm-Widerstände im Bereich von ca. 10 %.
Die Frage an die Allwissenden:
An was liegt's? Prinzipbedingt, Messaufbau oder wie im Physikunterricht immer an der Luftfeuchtigkeit ? Ich habe den Widerstand der Messstrippen im Verdacht, aber da kann doch bei 0,75er Querschnitt und 1 m Länge doch nicht solch ein Fehler entstehen - oder?
Ich würde schon gerne an dieser Messweise festhalten, weil sie so unkompliziert ist und ich so ein schönes Kabel gelötet habe - gibt's dafür ner Chance?
Grüße und Danke für alle Antworten!
Chlang
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