moin,
ich habe eine frage, speziell die auswertung der akustischen phase (gemessen mit arta) die simulationssoftware betreffend.
beispiel (rcf-treiber auf kleinem horn, messabstand ~2m):
man sieht die impulsantwort, und den marker direkt am beginn der impulsantwort, rechts das fenster zum ausblenden der reflektion:
amplitude und phasengang:
soweit, so gut.
ich habe aber noch eine andere form der bestimmung des bezugspunktes für die akustische phase; das akustische zentrum.
diese auswertungsform kennt man z.b. aus der PP (messungen vom goertz).
dabei setze ich den marker mitten in die impulsantwort "hinein" und markiere das energetische maximum des impulses (umbruchpunkt zwischen ein-/ ausschwingvorgang).
marker gesetzt, man beachte die positionsbezeichnungen für den beginn der auswertung und für das gate im unteren bildrand.
was ich mir nun denke, ist, dass bei dieser darstellungsform zum zwecke der frequenzweichenentwicklung die unterschiedlichen schallentstehungsorte der chassis in einer box über den phasenversatz genauer erfasst werden können, da jeweils vom beginn der messung (linker cursor 0,000ms) bis zum akustischen zentrum die "abstände" bestimmt würden.
die phase wird dann so angezeigt, dass sie bis 20khz auf ~0° ausläuft, was in der regel sehr gut funktioniert (hier grade mal nicht, hmm!).
dazu hier noch die phasenfrequenzgänge im vergleich:
...zugegebenermaßen eine ziemliche anfängerfrage, aber: welche darstellungsform hat für den import in ein simu-programm welchen vor-/nachteil?
oder ist es schlichtweg egal, solange ich nur alle miteinander zu "verbindenden" chassis über die jeweils gleiche methode zur bestimmung der phasenlage auswerten lasse?
ich frage vor allem deswegen, weil boxsim grade [mal wieder] der realität völlig entgegengesetze ergebnisse liefert ;-).
.... mit der bitte um erläuterung,
fabian
ich habe eine frage, speziell die auswertung der akustischen phase (gemessen mit arta) die simulationssoftware betreffend.
beispiel (rcf-treiber auf kleinem horn, messabstand ~2m):
man sieht die impulsantwort, und den marker direkt am beginn der impulsantwort, rechts das fenster zum ausblenden der reflektion:
amplitude und phasengang:
soweit, so gut.
ich habe aber noch eine andere form der bestimmung des bezugspunktes für die akustische phase; das akustische zentrum.
diese auswertungsform kennt man z.b. aus der PP (messungen vom goertz).
dabei setze ich den marker mitten in die impulsantwort "hinein" und markiere das energetische maximum des impulses (umbruchpunkt zwischen ein-/ ausschwingvorgang).
marker gesetzt, man beachte die positionsbezeichnungen für den beginn der auswertung und für das gate im unteren bildrand.
was ich mir nun denke, ist, dass bei dieser darstellungsform zum zwecke der frequenzweichenentwicklung die unterschiedlichen schallentstehungsorte der chassis in einer box über den phasenversatz genauer erfasst werden können, da jeweils vom beginn der messung (linker cursor 0,000ms) bis zum akustischen zentrum die "abstände" bestimmt würden.
die phase wird dann so angezeigt, dass sie bis 20khz auf ~0° ausläuft, was in der regel sehr gut funktioniert (hier grade mal nicht, hmm!).
dazu hier noch die phasenfrequenzgänge im vergleich:
...zugegebenermaßen eine ziemliche anfängerfrage, aber: welche darstellungsform hat für den import in ein simu-programm welchen vor-/nachteil?
oder ist es schlichtweg egal, solange ich nur alle miteinander zu "verbindenden" chassis über die jeweils gleiche methode zur bestimmung der phasenlage auswerten lasse?
ich frage vor allem deswegen, weil boxsim grade [mal wieder] der realität völlig entgegengesetze ergebnisse liefert ;-).
.... mit der bitte um erläuterung,
fabian
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