Boxsim ist derzeit spezialisiert auf die Simulation von irgendwie in eine Kiste gebaute, direkt strahlende Lautsprecher. In diesen Fällen ist eine relativ brauchbare Vorhersage des Verhaltens der gesamten Box, im Wesentlichen basierend auf ein paar Maßangaben, einer Frequenzweiche und eines Amplitudengangs auf Achse in einer standardisierten Umgebung, möglich. Schön. Bin ich auch ein wenig stolz darauf. Aber manchmal klappt das nicht so recht.
- Folienhochtöner werden im Abstrahlverhalten nur sehr ungenau abgebildet.
- Hornlautsprecher stimmen bestenfalls auf Achse.
- Lautsprecher die nicht auf einer ebenen Schallwand sitzen sind für Boxsim nicht mal dann richtig zu greifen, wenn der Benutzer einen gemessenen Ahcsenfrequenzgang hat. Frequenzgänge zur Seite hin bleiben rätselhaft, damit auch das Energieverhalten.
Wenn man beispielsweise einen Lautsprecher wie die Monitor oder die MB208/H simulieren möchte, wäre es praktisch, wenn man für die Chassis, die nicht vernünftig in allen Richtungen simulierbar sind, die Richtungsfrequenzgänge separat messen könnte und diese in der Simulation verwendet würden.
Macht so etwas Sinn? Braucht das wer? Wie realistisch ist es, dass jemand zuhause einen Lautsprecher in 30 Richtungen vermisst und auch noch brauchbare Ergebnisse herausbekommt? Sind wir da noch bei Hobby-Boxenbauern oder ist das endgültig das Revier der Profis (und damit nicht mehr Fokus von Boxsim)?
Was meint ihr?
- Folienhochtöner werden im Abstrahlverhalten nur sehr ungenau abgebildet.
- Hornlautsprecher stimmen bestenfalls auf Achse.
- Lautsprecher die nicht auf einer ebenen Schallwand sitzen sind für Boxsim nicht mal dann richtig zu greifen, wenn der Benutzer einen gemessenen Ahcsenfrequenzgang hat. Frequenzgänge zur Seite hin bleiben rätselhaft, damit auch das Energieverhalten.
Wenn man beispielsweise einen Lautsprecher wie die Monitor oder die MB208/H simulieren möchte, wäre es praktisch, wenn man für die Chassis, die nicht vernünftig in allen Richtungen simulierbar sind, die Richtungsfrequenzgänge separat messen könnte und diese in der Simulation verwendet würden.
Macht so etwas Sinn? Braucht das wer? Wie realistisch ist es, dass jemand zuhause einen Lautsprecher in 30 Richtungen vermisst und auch noch brauchbare Ergebnisse herausbekommt? Sind wir da noch bei Hobby-Boxenbauern oder ist das endgültig das Revier der Profis (und damit nicht mehr Fokus von Boxsim)?
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