Wazu überhaupt eine Flachdübelfräse? (Ich darf so was fragen ,denn ich habe noch nie eine besessen) Beim Lamello setzen muß ich doch nur zwei Schlietze fräsen, die etwa an der gleichen Stelle sitzen. Das macht doch eine normal Fräse (die hab ich) doch auch. Einfach Parallelanschlag benutzen, an beiden Werkstücken markieren von wo nach wo gefräst wird und los gehts. Fräser muß den Durchmesser der Breite der Lamellos haben. Ist das nicht einfach? Oder ist da irgendwo ein Denkfehler? Habe das noch nicht ausprobiert, aber vielleicht einer von euch?
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Ferm Flachdübelfräse
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Wer's nicht genau weiss, schaut hier:
http://home.tiscali.de/whoeffchen/He...n/Lamello.html
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Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber: Peter scheint tatsächlich eine Fräse aus der Montagsproduktion erwischt zu haben. Bei meiner etwa 2 Jahre alten Ferm schwächelt nichts, die Schlitze sind so schmal, das man die Lamellos reinquetschen muß ( manchmal nehme ich sogar ein Hämmerchen... ), und die Führungsplatte läßt sich problemlos auf 90° stellen.
Die Skalen sind allerdings wirklich unpräzise, aber die benutzt sowieso niemand...
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habe ich auch
Hallo allerseits,
habe mir vor einigen Monaten auch die ferm gekauft, war allerdings das einzige Modell im Baumarkt... glaub 39,90 oder so was in der Richtung... Habe damit ein schönes Fichte-Massiv-Regal zusammengebaut, enorme Arbeitserleichterung im Vgl. zum Dübeln!
Beim Zusammenleimen hatte das Brett immer noch ca. 1mm Spiel, vielleicht lag es aber auch am weichen Fichtenholz...
Tja das mit der Genauigkeit ist so ein Thema, wenn man aber weis wie ungenau die Maschine arbeitet (vorausgesetzt es ist eine gleichbleibende Ungenauigkeit) kann man damit auch recht genau arbeiten...
Aber es stimmt, die Fräsbreite is für 4mm Lamellos ein wenig zu viel...
Die Lamellos kippeln hin und her. Der Motor gibt auch nicht unbedingt ein vertrauenswürdiges Betriebsgeräusch von sich...
Die Tiefeneinstellung ist nich getreu der Angabe in der Bedienungsanleitung, oder ich habs net kapiert.
Zumindest die Einrastung auf verschiene Winkel funzt, ob diese aber den angegeben Winkelmaßen entsprechen steht auf einem anderen Blatt...
Beim tauchfräsen 90° muss man die Maschine schon flach auf dem Werkstück halten, sonst kippt sie nach vorne, d.h. winkelanschlag und Vorderkante sind nicht auf einer Ebene...
Hmh, ich hab noch 1 1/2 Jahre Garantie, wusste nicht dass die Lamellos da auf Passung in die Nut passen müssen, ... mal sehen...Bis denn dann...
Thomas
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Re: habe ich auch
Original geschrieben von Tomacar
Der Motor gibt auch nicht unbedingt ein vertrauenswürdiges Betriebsgeräusch von sich...
Klar: um den Aufwand kann man sich auch gleich ein besseres Gerät zulegen...regards
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Mein Ferm Lamellomopped geb' ich nicht mehr her! Ich verlege gerade Laminat, und da steht man ja vor dem Problem des Ablängens der Türstöcke, damit das Laminat 'drunterpaßt.
Hier kann man sich mit einer Feinsäge dusslig fiedeln, wenn man Spaß 'dran findet; man kann aber auch ( zumindest in meinem Fall ) einfach die Lamellofräse nahmen, einmal um's Gelände flutschen, und fertig ist die Lösung. Das geht bei mir deshalb, weil: Das Laminat ist ( incl. Schallschluck ) 10,5mm dick, und die Oberkante des Frässchlitzes ist 11mm vom Boden. Paßt wie der von meiner Frau ihrem Mann seiner.
Auf die gleiche Art 'n Weise sind auch die Türblätter im Bedarfsfalle ablängbar, wenn man Fitschenringe einplant. Das Blatt in eingehängtem Zustand ohne untergelegte Fitschis abschnippeln ( einmal von der, und einmal von der Seite ) - dabei wird man feststellen, das in der Mitte ( je nach Dickheit der Tür ) ein Steak stehenbleibt. Dann nimmt man das Stecheisen, das breite, legt sich auf den Bauch, bufft dreimal gegen, und weg ist das Problem. Jetzt erst wird die Tür zwecks unterlegen der Fitschis ausgehängt, und in Zukunft schwebt die Tür 2mm über 'm Laminat.
Auch der korrekte Abstand des Laminat's zur Wand läßt sich mit der Fräse nachträglich hinpfuschen. Dazu muß aber die minimale Eintauchtiefe des Fräsblattes noch weiter minimiert werden, was ( wieder in meinem Fall ) sehr isi von Statten geht: Der Anschlagbolzen wird appeschraubt, und auf das M4 - Gewinde eine M5 - Mutter gesteckt. Nun Bolzen natürlich wieder anschrauben. Dann wird das Einstellrädchen auf "min" gestellt ( nicht vergessen... ), und die maximale Eintauchtiefe des Blattes ist etwa 9,5mm. Auch hier wieder: Paßt.
Jetzt kann man mit der hochkant stehenden Fräse - und zwar da, wo es nötig ist - das Laminat nach dem Motto: "Immer an der Wand lang" abfiedeln. Der Abstand Laminat / Wand beträgt nach dieser Prozedur die oben bereits erwähnten und goldrichtigen 11mm.
Das macht alles ein bißchen Krach, aber Dank des angeflanschten Staubgefäßes kaum Dreck.
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Man kann sich natürlich die Fitschenringe sparen,
wenn man unter die Lamellofräse einen Hartfaserstreifen legt, der die Fräse dann um 3 mm höher setzt (oder 6mm Sperrholz wenn man mehr Luft braucht, da die Böden nicht unbedingt alle eben sind).
Oder man man stellt ganz einfach den Nut-Fräser in der Lamellofräse höher ein !
und vor allem: Der Nut-Fräser sollte scharf sein ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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Den kann man bei der Ferm nicht anders einstellen. Und wegen Fitschis: Klar, an was unter die Fräse legen dachte ich auch zuerst, habe ich aber nicht gemacht, weil: Wenn wir tatsächlich nochmal umziehen sollten, was ich zwar nicht glaube und hoffe, aber man kann ja nie wissen, gerade heutzutage, wo alles so teuer ist, und die Jugendlichen lieber im Beatschuppen tanzen gehen, als in der Schule was ordentliches zu lernen, was sie später bestimmt bereuen werden, aber wovon sie heute nichts wissen wollen, denn welcher Jugendliche hört noch auf die Ratschläge der älteren Generation, hat der Nachmieter keine Riesenschlitze unter den Türen ( und wir eventuell ein Problem mit dem Vermieter weniger ), weil die Fitschis dann einfach rauskommen.
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Gut, habe ich mal wieder vergessen, das bei 'Erstausstattungsequipment' eigentlich alles fehlt, was ein Profiteil auszeichnet.
Und wegen Auszug:
Dann nagelt man einfach ein Stück Leiste unter die Tür, die vorne wie hinten um ca. 3mm schmaler ist (gegenüber der Tür also zurückspringt) und bis auf das Luftpolster auf den Boden geht.
Den Falz noch nacharbeiten, fettich ..
weil, ob 11mm oder 14mm Luft, da wird der Ärger auch nicht weniger ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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11mm oder 14mm egale? Ja? Hattest du schon mal Ärger mit einem Vermieter? Nein? Ich auch nicht. Aber ich will's nicht 'drauf ankommen lassen.
In der alten Wohnung waren die Türblätter gleich so designet, das man unten eine 10mm - Leiste abschrauben konnte ( und auch wieder dranne... ). Klug. Dafür waren die Türen aber in Plastikeiche häßlich.
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Mein Mieter ist der Vermieter und der ist gleichzeitig Schreiner/Tischler (meinetwegen auch Türler) und dem ist es pupegal ...Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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