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  • broesel
    Gesperrt
    • 05.08.2002
    • 4337

    #16
    Eine falsch eingebrachte Sandfüllung kann sich zudem anisotrop verhalten!!!

    Kommentar

    • Torsten
      Registrierter Benutzer
      • 21.02.2002
      • 702

      #17
      Feuchter Sand hingegen wird sich nach kurzer Zeit biotop verhalten.

      Torsten

      Kommentar

      • broesel
        Gesperrt
        • 05.08.2002
        • 4337

        #18
        Außer, man sortiert Geschlechterspezifisch. Linke Box die Weibchen, rechte Box die Männchen. Oder umgekehrt.

        Kommentar

        • Torsten
          Registrierter Benutzer
          • 21.02.2002
          • 702

          #19
          Ich nehme an das dein Alter dich vergessen lässt. Als du noch Jung warst waren die Männchen immer oben und die weibchen unten!

          Aber die Zeiten ändern sich... Früher durfte man noch experimentieren, heute haun einem die Ing. immer gleich die Theorie um die Ohren. Battlepriest ist einfach ein Spielverderber

          Torsten

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          • Benny
            Registrierter Benutzer
            • 02.04.2002
            • 1622

            #20
            Um nochmal auf Merlins Post zurückzukommen:

            Wenn ich eine Sandfüllung einplanen würde, würde ich es so machen (als Beispiel):
            6 mm MDF + 10 mm Sand + 6 mm MDF

            Wenn ich zudem noch die vorgesehenen Innenversteifungen anbringe, schwingt da garantiert nichts...

            Außerdem kann ich die ingesamt 6 mm größere Außentiefe und Breite verschmerzen.

            Andere tendieren eher dazu, dickeres MDF anstelle einer Sandfüllung zu nehmen, wobei ich mir da nicht sicher bin, ob man dadurch nicht die Resonanzen in andere Bereiche verschiebt.

            Noch dazu hat Quarzsand eine Dichte von ~2,02 - ~2,65 (unterschiedliche Quellen), während MDF eine Dichte von ~0,6 - ~0,9 hat...

            Zudem empfehle ich dazu einen Artikel, der letztes Jahr in einer Ausgabe von Klang + Ton (oder HobbyHifi) zu finden war. Dort wurde alles sehr gut beschrieben...
            MfG B.

            -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27979

              #21
              Bei 22 mm MDF und Innenversteifungen schwingt auch nix (so isses bei meinen 252). 6 mm MDF kleben stelle ich mir fummelig vor.
              Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich, und wenn Sand für ein gutes Gefühl sorgt- bitte sehr.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • Benny
                Registrierter Benutzer
                • 02.04.2002
                • 1622

                #22
                6 mm MDF kleben stelle ich mir fummelig vor.

                Gibt's in jedem Baumarkt zu kaufen...
                MfG B.

                -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27979

                  #23
                  @benny

                  Nicht das Kaufen, das Verkleben, Kerle naa!
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

                  Kommentar

                  • Heiko
                    Registrierter Benutzer
                    • 31.05.2001
                    • 215

                    #24
                    Benny,
                    er meint sicherlich die Verarbeitung des 6mm-Materials. Ich kann mir gut vorstellen, das das 6mm-Material bei größeren Längen gut durchhängt und nicht soviel Stabilität mitbringt wie 19er oder 22er MDF.

                    Gruß Heiko

                    Kommentar

                    • Benny
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.04.2002
                      • 1622

                      #25
                      Also:

                      "Grundlegendes zu Seitenwänden mit Sandfüllung" = Sandwichbauweise

                      Zuerst wird ein Seitenteil der Box aus einer 6 mm starken MDF- Platte hergestellt.
                      Als nächstes wird ein Rahmen mit der Stärke 10 mm aus 20 mm breiten MDF- Streifen hergestellt.
                      Dann wird dieser Rahmen bündig mit den Außenkanten der Platte verleimt.
                      Um ein Durchbiegen der Platten zu verhindern werden aus Reststücken kleine "Abstandshalter" auf der Fläche verteilt.
                      Der Platz, der für ein BR- Rohr, Anschlußterminal oder Chassis vorgesehen ist, wird ebenfalls mit 10 mm starkem Material "hinterfüttert".
                      Als letztes wird das 2. Seitenteil aus 6 mm MDF daraufgelegt und verklebt.

                      Wenn der Leim getrocknet ist werden in den Rahmen mehrere Löcher Ø 10 mm gebohrt. Dies sind die Einfüllöffnungen für den Quarzsand.

                      Während des Befüllens der Sandwiche klopft man öfters mit einem Gummihammer gegen die Platten, damit sich der Sand im Hohlraum verteilt.

                      Ist der Hohlraum komplett befüllt, werden die Einfüllöcher mit eingeleimten Holzdübeln verschlossen. Diese sind nach dem Trocknen bündig zu verschleifen...

                      Ist es so schwer zu verstehen?
                      Zuletzt geändert von Benny; 18.05.2004, 12:30.
                      MfG B.

                      -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27979

                        #26
                        "ER" versteht es!

                        Man kann auch den TT einbauen und den alles einrütteln lassen.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • Benny
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.04.2002
                          • 1622

                          #27
                          Danke, Thanks, Mercí...
                          MfG B.

                          -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27979

                            #28
                            Etwas Ot ein schöner Beitrag aus einem Forum:

                            Servus!
                            Hab zwar noch keine Betonbox gehört, aber nach dem was ich gelesen habe, ist Beton kein so'n tolles Material, eben weil es so schwingungsarm ist:
                            1. Fast jeder Lautsprecher, den man hört, ist aus Holz, Beton klingt dann wahrscheinlich (ich weiss es nicht) anders, als man es gewohnt ist.
                            2. Natürlich die Probleme mit Bau und Gewicht und so!
                            3. Holz besteht ja bekanntlich aus Kohlenstoff (zumindest größtenteils), genau wie das Ohr.
                            Und genau dieser Zusammenhang der Elemente bewirkt, dass Klänge , die durch einen Kohlenstoffkörper verursacht werden, für das Ohr besonders angenehm sind, da das Hirn zwar Klangverfälschungen wahrnimmt, diese jedoch einen "natürlichen" Charakter haben.
                            Das ist auch das Prinzip, nach dem der C37-Lack wirkt, der reproduziert die Schwingungseigenschaften eines Kohlenstoffgebildes bei 37°C, also dem menschlichen Ohr sehr
                            ähnlich.

                            Für weitere Infos, lest nochmal hier: www.rsl-horn.de

                            Wenn ich bei irgendwas falsch liege, verbessert mich, ich bin auch noch in der "Lernphase"!

                            --------------------
                            Der letzte Satz ist der beste!

                            Und das ist auch gut, woofa wird neidisch!http://www.betont.com/
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • Benny
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.04.2002
                              • 1622

                              #29
                              Bitte nicht schonwieder C37...
                              Ich kann diesen Dauerschwachsinn nicht ertragen...

                              Zusatz: In der Fragestellung war ja die Rede von "Hohlräumen" innerhalb der Lautsprecher, wenn ich es richtig verstanden habe.
                              Hier gilt natürlich dasselbe, was ich zum Sandwichaufbau schrieb...
                              Nur um letzte Unklarheiten zu beseitigen...
                              MfG B.

                              -- kleine Knipsereien-- [15. 01. 2012]

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                                • 05.04.2004
                                • 1085

                                #30
                                Ich klopf auch immer mit nem Gummihammer auf die Fläche. Aber die fetten schwarzen Klumpen hier werden und werden nicht kleiner...

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