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Siebdruckplatte und MPX

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  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5821

    Siebdruckplatte und MPX

    Hallo,

    In einem Gespräch fiel mal der Begriff MFT 3 und ich habe danach gesucht.
    Unter anderem habe ich sowas gefunden :
    http://zisoft.de/holzwerken/werkstatt/mastercut
    Mastercut hatte ich vorher mal gesehen, aber schon verworfen.
    Jetzt suche ich gerade nach einer Quelle für Siebdruckplatte und MPX.
    Welche Holzart bei MPX wäre die geeignetste: Gestern habe ich Buche, Pappel und Birke gesehen. Davon käme wohl Birke in Frage.
    Also was muß man alles bei MPX beachten?

    Das Ganze soll meine Makita SP6000 unterstützen, manchmal sägen mir die Baumärkte nicht genau genug, allerdings liegt das am jeweiligen Bediener. Ganz sicher.
    Speziell die Bretter für das Innenleben sind meist nicht das gleiche Maß. Dann könnte ich platzen.
    T-Nut Schienen habe ich schon gemacht, geht sehr gut. Für den Paralellanschlag sollte man vorne noch eine zweite Klemmung machen, dann wird alles wirklich das gleiche Maß.

    Den Router Lift finde ich auch nicht schlecht. Die Bandsäge ist der Hammer, aber brauche ich nicht.
    Zuletzt geändert von yoogie; 07.09.2017, 13:39.
    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker
  • yoogie
    Registrierter Benutzer
    • 16.03.2009
    • 5821

    #2
    Hallo,

    Für dieses Projekt, was mir helfen soll, demnächst noch einfacher Gehäuse zu bauen, habe ich vorgestern bei www.exakta-messwerkzeuge.de ein Stahllineal aus VA und mehrere selbstklebende Skalen auf Stahlträger bestellt, die sind heute gekommen. Die Qualität sieht super aus und fühlt sich gut an, wer so was sucht oder eine Maschine nachrüsten will oder reparieren muß, wird dort sicher auch fündig.

    Auf den Bildern sind die 1m Skalen, ich habe die auch als 2m Skalen bestellt, aber von rechts nach links bedruckt, da die Makita rechts sägen wird.
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    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
    Jörg

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    • yoogie
      Registrierter Benutzer
      • 16.03.2009
      • 5821

      #3
      Heute beim H...bach. Siebdruckplatte 21 mm für 35€/m².
      Da habe ich mir sofort eine Platte zuschneiden lassen. Die Film Seite ist ja sowas von glatt, da muß man die Platten beim schneiden wohl eher festhalten.
      Demnächst geht es hier weiter...
      Viele Grüße aus dem Bergischen Land
      Jörg

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5821

        #4
        Es wächst...

        Gestern im Baumarkt mit dem Biber.
        Ein wenig MDF und MPX geholt.
        Das war meine erste Erfahrung mit dem MPX und es gefällt mir ganz gut. Zum lackieren, ob mit Rolle oder Pistole werde ich aber weiterhin MDF nehmen. Die Streifen habe ich vor Wochen mit der Platte zuerst aus MDF schneiden lassen, gestern aber wegen höherer Steifigkeit noch mal aus MPX. Ein Biegetest heute war sehr vielversprechend, das MPX ist wesentlich steifer. Die Platte bleibt aber definitiv MDF, weil da noch die 20 mm Bohrungen in die Platte kommen.
        So kann man Platten, Werkstücke oder auch Anschläge zum wiederhol genauen schneiden fixieren. Das alleine kann die Makita nämlich schlecht.

        Die Bohrungen in dem Seitenstreifen nehmen später die Führungsschienenhalter auf, natürlich hochklappbar, wie bei dem Teil, das mich zum Bau dieses "Schneidetisches" inspiriert hat. An dieser Stelle nochmal Danke an Powerear für den Hinweis.

        Der Rahmen ist komplett mit Lamellos mit der Platte verbunden um einen möglichst hohen Verbund und fixierung beim verleimen zu erzielen.

        Das Teil ist doch recht groß, aber ich wollte eine Größe haben, um bis Concorde darauf fertigen zu können.

        Das Alustrangpressprofil nimmt den Schieber mit dem Anschlag auf, dafür brauchte ich auch die Skalen, die klebe ich in einen noch zu fräsenden Absatz vor dem Aluprofil. Das Profil muß auch noch eingefräst werden, da es 25 mm hoch ist und ich als Standart MDF Stärke ja 19 mm verwende, wie wohl die meisten, da in Bauvorschlägen so angegeben.
        Die Alu Profile bekommt man in allen möglichen Größen im Net, kosten je nach Querschnitt 1-2 € pro 10 cm Länge. Für einen ringsum laufenden Rahmen und Beine war mir das aber zu teuer.

        Das letzte Bild zeigt einen kleinen MDF Stapel, der mit Übermaß zugeschnitten worden ist, damit ich den nachsägen, aber Transportieren kann.
        Das geplante Erstlingswerk auf diesem Tisch wird ein La Belle Center, den ein gewisser Herr zxlimited bei mir bestellt hat.
        So kann ich den Tisch einweihen, sobald er fertig ist und falls wider Erwarten das Gehäuse nicht gelingt, was solls, ist ja nicht für mich
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        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

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        • We-Ha
          Moderator
          • 26.09.2001
          • 12247

          #5
          Das mit der Platte in MDF würde ich aber noch mal überdenken.
          Tatsächlich werden die Bohrungen hierbei eher 'ausdudeln', als bei MPX.
          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
          Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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          • yoogie
            Registrierter Benutzer
            • 16.03.2009
            • 5821

            #6
            Da ich weiß, das Du Ahnung von dem hast, was Du schreibst, nehme ich den Hinweis gerne auf und hatte mir da auch Gedanken drum gemacht.

            Das sollte schon passen, weil es erstens sogenannte Bench Dogs gibt, das sind passende Bolzen mit einem etwas größeren Kopf, damit sie nicht durchrutschen. Dann geht der Druck, wenn er überhaupt seitlich kommt über die halbe Wandfläche. (Vorausetzung flache Werkstücke und keine schlabbrige Passung). Also kaum ein Problem. Mir schwebt aber die Fixierung mit den Führungsschienenzwingen von oben durch die Bohrung und dann gegen die Platte pressen. 4 Zwingen von Makita habe ich. Die Führungsschienennuten sind innen 12 mm.
            Außerdem sind die Lamelloschlitze schon alle drin.

            Letztendlich ist dieses Teil ja eine liegende Plattensäge, die durch die Führungsschiene auch Gehrungsschnitte ermöglicht. Beim Bau der modifizierten B170 auch mit loser Schiene schon bewährt. Jetzt geht es mir um Wiederholgenauigkeit, deswegen alles mit Anschlägen.

            So ein paar Gehäuse muß ich nämlich noch bauen.

            Im übrigen war ich sehr froh, daß die Platte im Baumarkt exakt parallel und winklig geschnitten worden ist (wenn auch 2 mm zu groß) , daher werden die anderen Platten möglicherweise nämlich auch so genau. Sollte zumindest.
            Der Mitarbeiter kennt sich mit der Striebig gut aus und gibt sich auch Mühe, ist aber nicht immer da.
            Viele Grüße aus dem Bergischen Land
            Jörg

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            • yoogie
              Registrierter Benutzer
              • 16.03.2009
              • 5821

              #7
              Wie lanime schon immer schreibt, manche Projekte brauchen ewig, jetzt hatte ich mal wieder Zeit für den Schneidetisch.
              Letzte Woche habe ich schon die Bohrungen eingebracht.
              Mittwoch endlich die Leisten verleimt, bzw heute morgen die Letzte.
              Eben habe ich dann die Materialaufdopplung untendrunter geleimt, da ich oben mindestens 7 mm tief und 50 mm breit in die Platte einfräsen muß und es stabil bleiben soll.
              Die Einschlagmuttern habe ich aber mit dem Schraubstock reingedrückt, zumindest in die zweite lange Leiste. Die erste war schon eingeleimt, dann eben heute mit dem Hammer.
              Daran kann ich meine Makita Säge festschrauben und verstellen.

              Morgen fräse ich die Nut für die Alustrangpressschiene und die Skale, bin dann wohl fertig.
              Das Gehäuse für Martin muß dann warten, er möchte eine kleine Änderung, die Maße habe ich noch nicht.

              Ob und wie ich Beine daran montiere, weiß ich noch nicht, je größer die Bretter werden, umso einfacher wäre es die nicht zu heben, aber solange ist es kein Tisch.

              Selbst fertige Subwoofer helfen beim bauen


              Die ebenso vorhandene Siebdruckplatte werde ich dann angehen und noch eine quasi Kreissäge bauen, wie bei www.zisoft.de zu sehen. Auf der Seite finde ich alles überschaubar erklärt und nachbaubar. Solche Seiten sollte es mehr geben, bzw man müßte sie finden.
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              Viele Grüße aus dem Bergischen Land
              Jörg

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              • We-Ha
                Moderator
                • 26.09.2001
                • 12247

                #8
                Hmmm, dein Tatendrang in allen Ehren, aber lohnt sich dass (finanziell gesehen) tatsächlich, so ein Teil selber zu bauen anstatt eine Tischkreissäge in entsprechender Ausführung zu kaufen ?
                Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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                • yoogie
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.03.2009
                  • 5821

                  #9
                  Na klar, ist eben auch Hobby.
                  Ein Gerät um die Führungsschienen geführte Tauchkreissäge besser nutzen zu können. (Die ich sonst andersweitig auch gut nutze)
                  Für eine richtige, wohlgemerkt richtige Kreissäge habe ich keinen Platz. Stichwort Ulmia, die hat mich versaut, so ein Baumarkt Dingen kommt mir nicht ins Haus . Die PTS 10 habe ich mir angesehen und... nein danke!


                  Heute habe ich wieder Zeit gehabt.
                  Jetzt kann man sehen, wohin die Reise gehen wird.

                  Da ich mir auch einen Bündigfräser mit 30 mm langen Schneiden zum wechseln geholt habe, konnte ich heute direkt den Überstand abfräsen. Hat richtig Laune gemacht.
                  Die anderen beiden Fräser von Bosch sind allerdings : Made in China. Willkommen bei der Globalisierung
                  Naja, wenn es euch langweilt, zeige ich euch erst die nächsten Gehäuse, die ich damit gemacht habe.

                  Natürlich direkt mit einem Radius dran, weil sonst die Kante direkt abgespalten wird, wenn man Druck nach oben macht beim drankommen.

                  Martin freut sich jedenfalls über das bald entstehende La Belle Center Gehäuse.
                  Das legt die Latte schon mal hoch, ein Gehäuse mit Schrägen und Fasen. Ich freu mich schon drauf

                  Die Erweiterung für Oberfräse und Kreissäge erspare ich euch. Wird wie dieses Teil
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von yoogie; 17.06.2013, 15:50.
                  Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                  Jörg

                  Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                  • We-Ha
                    Moderator
                    • 26.09.2001
                    • 12247

                    #10
                    Kleiner Tipp: Wenn du die Führungs-Nuten, durch die du 'rutscht' noch klar lackierst, wird es haltbarer und 'rutschiger'.
                    Hier musst du allerdings den Materialzuwachs durch den Lack beachten.

                    Alternativ (bzw. ist sogar besser) kann man auch HPL Streifen einkleben, aber da wird dass mit dem Materialzuwachs natürlich noch gravierender sein.
                    Will damit sagen, die Nuten müßten entsprechende Abmessungen haben.
                    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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                    • yoogie
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.03.2009
                      • 5821

                      #11
                      Gelegentlich sollte man seine Säge überprüfen

                      Hallo,

                      Man hat ja nicht immer Zeit, aber letzte Woche habe ich mal, nachdem der Tisch auch Beine bekommen hat, ein extra dafür gekauftes 80 cm x 80 cm Brett mit der 5-Schnitt Methode geschnitten: http://hw.roesch.de/Downloads/5-Schnitt-Methode.pdf
                      Leider war mein Ergebnis ziemlich ernüchternd. Die Schnitte waren nicht winklig zur Platte, hatten braune Schnittflächen und sahen auch nicht gut aus. Es wurde besser, wenn ich die Säge wieder zurückgezogen habe und die Säge die Fläche nachgeschnitten hat. Dann sah es recht gut aus und war auch winklig. Also hatte meine Säge ein Problem. Auf der Suche nach "Makita SP6000 justieren" fand ich 2 dafür interessante Sachen: http://www.woodworking.de/cgi-bin/ho...sehr-zufriede/ und http://www.hobbywood.de/TS55.pdf. Gestern habe ich die Säge nachgemessen und zwar auf der Führungsschiene, Sägeblatt ganz raus und dann mit einem großen Meßschieber. Differenz am gleichen Zahn, also nach vorne und hinten gedreht 0,8 mm. Das erschien mir sehr viel, zumal in der PDF etwas von 0,15 mm steht. Dann habe ich sie auf ca 0,05 mm Differenz gestellt. Heute habe ich dann nochmal das inzwischen 76x76 cm Brett gesägt. Diesmal sofort sehr sauber, winklig und sehr feine Oberfläche.
                      Mir ist auch eingefallen, was wohl dafür verantwortlich war. Vor ein paar Wochen habe ich einen zweilagigen Boden aus Spanplatten, verleimt und verschraubt aus einer Wohnung gesägt, bei den letzten Metern ist eine Schraube rausgerissen worden und hat neben unschönem Karies am Blatt auch eine fette Delle in die Führungsschiene geschlagen. Das Blatt ist schon lange in der Tonne, die Delle draußen, eine neue Gummilippe an der Führungsschiene, aber die Säge war auch verstellt und ich hatte es nicht kontrolliert.
                      Ergebnis des zweiten 5-Schnittes: Auf einer Länge von 73 cm eine Differenz von 0,2 mm. Laut der Anleitung also durch 4 heißt 0,05 mm bzw Haaresdicke auf 73 cm und damit eigentlich vernachlässigbar, na eigentlich. Könnte man auch noch genauer einstellen. Dazu bräuchte ich nur den vorderen Anschlag leicht verschieben mit einer Fühlerblattlehre. Aber ich habe dann schon mal in die Grundplatte des Tisches einen 2 mm tiefen Schnitt eingebracht und danach die Skale aufgeklebt.

                      Auf jeden Fall funktioniert der Tisch jetzt so wie eigentlich gedacht und es kann bald das erste Projekt darauf entstehen.

                      Heute leider ohne Handy und deshalb ohne Fotos. Trotzdem bin ich sehr zufrieden
                      Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                      Jörg

                      Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                      • We-Ha
                        Moderator
                        • 26.09.2001
                        • 12247

                        #12
                        Ja, so ist das !
                        Selbst sog. Profis (Schreiner), also meine Kollegen, mußte ich immer wieder animieren, von Zeit zu Zeit die Säge zu kontrollieren, da sie offensichtlich der Meinung sind, so eine Einstellung hält ewiglich.

                        Vor allem der Bereich des Schiebeschlittens mit Winkelanschlag, der ja auch ständig abgenommen und wieder aufgesteckt wird, war immer ein Knackpunkt.
                        Ebenso die Meßscala, ob nun einfaches Band oder elektronisch, immer wieder musste man drauf aufmerksam machen, dass man bei präzisen Sachen einen Probeschnitt machen und nach meßen soll/muß und gegebenenfalls kalibirieren.

                        Auch die Kontrolle der Winkelstellung des Sägeblattes war immer tabu, es gab so Fürsten, die mußten einen Schnitt (z.B.) mit 5° machen und stellten danach nicht auf Null zurück, der nächste bemerkte diese minimale Schrägstellung nicht und schnitt drauf los und hatte schräge Kanten.
                        War ein Dauerthema !
                        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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                        • yoogie
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.03.2009
                          • 5821

                          #13
                          Ein paar Bilder

                          Heute noch ein paar Bilder gemacht und hier zeige ich sie Euch.

                          Es sind noch 2 T-Nutenschienen reingekommen, um noch mehr Klemm Möglichkeiten zu haben. Zum Beispiel einen Anschlag um die schräggestelten Schallwände für die Bässe des La Belle Centers an den Deckel und Boden zu sägen.
                          Das Schwarze ist eingebrachtes Gummi vom einsägen der Führungsschiene, das Gummi ist ja neu.
                          Letztes Bild: eins der nächsten Projekte, habe leider gerade nicht so viele freie Zeit
                          Wenn man die Chassis erst mal hat, ist die Weiche ja nicht mehr ganz so teuer, daran liegt es nicht.
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                          Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                          Jörg

                          Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                          • lanime
                            Registrierter Benutzer
                            • 03.11.2010
                            • 789

                            #14
                            Perfektes Teil, da bin ich jetzt schon auf Deine nächsten
                            Projekte gespannt!!

                            Grüße Bernd

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                            • yoogie
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.03.2009
                              • 5821

                              #15
                              Nächste Projekte warten ja schon, mein Heimkino braucht noch Gehäuse, eins für zxlimited und wer weiß was mir noch einfällt
                              Hier stehen schon mal über 4 qm MDF. So kompakt, trocken und senkrecht es mir möglich ist zu lagern.

                              Ich brauche aber noch mal 6 qm für den neuen TL SUB von Martin, der steht noch auf der Wunschliste. Die 2 TIW300 habe ich schon und dafür brauche ich noch nicht mal eine Weiche, denn das Hypex DS4.0 ist vorhanden.
                              Angehängte Dateien
                              Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                              Jörg

                              Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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