Etwas Beizo-logie zur
Clou Pulverbeize
aus der Gattung: Farbstoffbeize
http://www.clou.de/bau-heimwerker/be...e-pulverbeize/
http://www.clou.de/bau-heimwerker/se...rbe-ins-spiel/
Timo schrieb:
Ja. Aber wie gesagt, hatte ich schon die gewiss beste verfügbare Qualität genannt.
Sie wird Dir aber halt nix nützen, wenn Du damit nicht umgehen kannst.
`nen Porsche kannsde auch nicht fahren, nur weil Du ein Autoquartett besitzt.
Also Anleitung lesen und erstmal üben:
- das Tragen von Gummi-Handschuhen
- den Schutz der Umgebung vor Beize-Spritzern, falls Werkraum = Küche oder so.
- die Zubereitung (und ggF. weiter verdünnen für helleren Ton*)
- den Auftrag
- die Trocknungszeit
- das Überlackieren: von wasserhaltigen Lacken steht da nix. Sondern von ...?
- Farbwirkung unter Lack testen
* angelegte Klein-Mischungen in verschließbaren Gläsern lagern und dokumentieren um Nachmischen zu können.
Zunächst Hartwachsöl und dann Wachs, hatte hier im Haus recht gut funktioniert.
Wenn die Oberfläche später nochmal poliert wurde, war im Lappen allerdings gering was von dem Farton zu sehen. Aber nix Wildes.
Nur wird es mit Wachs natürlich nicht so blank wie mit Klarlack.
Allgemein bedenken müßte man die sicher hohe Saugfähigkeit der Schnittkannten.
Da geht sicher viel Wachs bzw. Lack und entsprechende Zeit für Zwischentrocknung rein, sollte es eine richtig glatte Oberfläche werden.
Grüße von
ALler
Clou Pulverbeize
aus der Gattung: Farbstoffbeize
http://www.clou.de/bau-heimwerker/be...e-pulverbeize/
http://www.clou.de/bau-heimwerker/se...rbe-ins-spiel/
Timo schrieb:
ne meine Frage war anders, und zwar wollte ich keinen Opel sondern mindestens einen Mercedes, und meine Frage war nicht wo ich den Open bekomme, (Baumarkt) sondern meine Frage war, wo bekomme ich im Netz den Mercedes. Oder noch besser einen Porsche!!!
Sie wird Dir aber halt nix nützen, wenn Du damit nicht umgehen kannst.
`nen Porsche kannsde auch nicht fahren, nur weil Du ein Autoquartett besitzt.
Also Anleitung lesen und erstmal üben:
- das Tragen von Gummi-Handschuhen
- den Schutz der Umgebung vor Beize-Spritzern, falls Werkraum = Küche oder so.
- die Zubereitung (und ggF. weiter verdünnen für helleren Ton*)
- den Auftrag
- die Trocknungszeit
- das Überlackieren: von wasserhaltigen Lacken steht da nix. Sondern von ...?
- Farbwirkung unter Lack testen
* angelegte Klein-Mischungen in verschließbaren Gläsern lagern und dokumentieren um Nachmischen zu können.
Zunächst Hartwachsöl und dann Wachs, hatte hier im Haus recht gut funktioniert.
Wenn die Oberfläche später nochmal poliert wurde, war im Lappen allerdings gering was von dem Farton zu sehen. Aber nix Wildes.
Nur wird es mit Wachs natürlich nicht so blank wie mit Klarlack.
Allgemein bedenken müßte man die sicher hohe Saugfähigkeit der Schnittkannten.
Da geht sicher viel Wachs bzw. Lack und entsprechende Zeit für Zwischentrocknung rein, sollte es eine richtig glatte Oberfläche werden.
Grüße von
ALler
Kommentar