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Furnieren mit Kontaktkleber Anleitung

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  • fioreto
    Registrierter Benutzer
    • 20.04.2008
    • 614

    #16
    Habe gerade die Dose gründlichst durchgeschaut und ich sehe absolut nichts von Mindesthaltbarkeit...komisch oder???

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    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27976

      #17
      Du musst sie auch anschauen, nicht durchschauen.
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

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      • fioreto
        Registrierter Benutzer
        • 20.04.2008
        • 614

        #18
        Alter Hase

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        • Hochwi
          Registrierter Benutzer
          • 06.01.2012
          • 17

          #19
          Nach langer Bedenkzeit und noch etwas mehr infos hab ich nun endlich mit dem Furnieren der ersten Platten (45cm*45cm) begonnen.

          Pattex Classic gibts zumindest beim Hellweg in meiner nähe noch Literweise,
          MHD kann auch ich nicht finden.

          Soweit ich bis jetzt sagen kann geht das echt suuuuuper!

          Gefügt wird mit einem Bündigfräser und OF, beide seiten bestreichen ablüften lassen, Flächen mit Holz aneinanderdrücken und zum Schluß gehts noch über Nacht in meine Selbstgebaute "Furnierpresse" (2xKüchenarbeitsplatte, Werkstück dazwischen, mit Gewindestangen und Eisen-Überlegern zusammengepresst).

          Verwendetes Furnier ist Riegelahorn, 1,5mm.

          ...Habe aber noch keine Langzeiterfahrung

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          • We-Ha
            Moderator
            • 26.09.2001
            • 12244

            #20
            Kontaktkleber (wie z.B. Pattex) brauchen nicht langfristig verpresst zu werden, dass bringt keinerlei Zugewinn.
            Direkt nach dem Auflegen des Furniers mit einer adäquaten Kraft (meinetwegen so stark wie möglich) das Furnier aufpressen/anreiben, dann muss gut sein.

            Wenn es dann nicht hält, hilft langes Nachpressen auch nicht weiter.
            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27976

              #21
              So ist es, es schadet eher noch, weil das Lösemittel nicht ausdünsten kann. Das merkt man dann beim wässern, wenn es Blasen wirft.
              Zuletzt geändert von walwal; 08.04.2012, 19:51.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • Hochwi
                Registrierter Benutzer
                • 06.01.2012
                • 17

                #22
                Soll mir auch nur recht sein, wird die Zeit in der Presse eben verkürzt, erhöht gleichzeitig auch den Durchsatz

                Kann mir jemand erklären was man unter Wässer versteht?
                ...soviel Wasser bis alles blasen wirft, oder ein wenig Wasser und hoffen das es eben keine blasen wirft?

                Also ich kann mir nicht so recht vorstellen dass durch Wasser iwas. besser wird?
                ..Kirschner kann ich im Moment nicht entdecken/erfühlen, vlt. auch Aufgrund des stärkeren Furniers.


                Wie fein sollte man eigentlich am Ende schleifen?


                PS:Frohe Ostern allseits, hoffe die Gips-Eier haben gehalten

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27976

                  #23
                  Vor dem Schleifen sollte man leicht anfeuchten, weil die Fasern sich aufstellen, dann schleifen 120,180, 240 in Faserrichtung. Dann beizen und/oder lackieren. Das wässern ist auch die Qualitätskontrolle der Verklebung.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • We-Ha
                    Moderator
                    • 26.09.2001
                    • 12244

                    #24
                    Leicht anfeuchten bedeutet, einen Schwamm ins Wasser stecken, vollsaugen, kurz ausdrücken und dann über die Oberfläche ziehen, dabei nicht übermäßig drücken.

                    Es soll kein stehender Wasserfilm sichtbar sein, das Furnier soll einfach nur gut feucht sein !

                    Alles (wie auch bei allen anderen Arbeitsgängen am Holz) immer in Maserrichtung !
                    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27976

                      #25
                      Moin Wolfgang.
                      Perfekte Beschreibung. Danke.

                      Momentan läuft der Belichtungstest mit/ohne Pegmacolor mit/ohne Lack auf kanad. Ahorn. Fehlt nur noch Sonne. Werde dann berichten.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • Hochwi
                        Registrierter Benutzer
                        • 06.01.2012
                        • 17

                        #26
                        Muchas Gracias Männer, ohne eurer Hilfe wäre ich so weit nicht gekommen

                        In den nächsten Tagen soll laut Wetterbericht der Schnee schmelzen, dann gehts weiter bei Föhn und 20Grad, perfektes "Wässer-wetter" also

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27976

                          #27
                          Beim Sonja-Center habe ich eine Front, 26 x 53 cm, da dachte ich: kann man gut klassisch furnieren. Also Weißleim auf die Platte, Furnier aufgelegt, Zulagen mit 4 cm Dicke mit 10 Zwingen einen Tag gepresst. Ergebnis:
                          Angehängte Dateien
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • We-Ha
                            Moderator
                            • 26.09.2001
                            • 12244

                            #28
                            Könnte es sein, dass dein Leim an der Stelle schon zu trocken war, als du das Furnier auflegtest ?

                            Oft kann man solche Stellen mit einem heissen Bügeleisen (70 Grad) anplätten, sollteste aber nur machen, wenn das Teil eventuell sowieso entsorgt werden sollte.
                            Es gelingt nicht jedem, und etwas Übung macht den Meister (ich weiss das )
                            Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                            Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27976

                              #29
                              Nein, war nicht trocken und Bügeleisen machte die Wellen nur weniger. Jetzt ist das Furnier ab und verbrannt.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

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                              • Hochwi
                                Registrierter Benutzer
                                • 06.01.2012
                                • 17

                                #30
                                Wie stark war das verwendete Furnier, bzw. war es im Bereich der Wellen auch verklebt oder nicht?

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