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  • monolit
    Registrierter Benutzer
    • 08.03.2012
    • 4

    #16
    geeigneter Beton

    Dieser Vergußmörtel ist bestimmt, wie die meisten anderen auch, gut geeignet Betonlautsprecher zu gießen. Mit normalem Feinbeton und regelmäßigem Verdichten sollte man auch ans Ziel gelangen. Nach meiner Erfahrung braucht man kleine Flächen bis etwas 30 cm Kantenlänge und vernünftiger Stärke nicht zu armieren.

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    • Boxenjockel
      Registrierter Benutzer
      • 21.12.2012
      • 185

      #17
      Betonbox

      Hallo! Gute Idee! Was ich mir auch vorstellen kann, ist eine r u n d e Betonbox mit dem VISATON HX 10; so 5..7 Liter. Damit dürfte auch das Problem mit den stehenden Wellen kein Thema mehr sein.

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28080

        #18
        Mit den stehenden Wellen liegst du falsch.

        http://www.visaton.de/vb/archive/index.php?t-11074.html
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • hörtnix
          Registrierter Benutzer
          • 28.06.2013
          • 42

          #19
          Zitat von monolit Beitrag anzeigen
          Dieser Vergußmörtel ist bestimmt, wie die meisten anderen auch, gut geeignet Betonlautsprecher zu gießen. Mit normalem Feinbeton und regelmäßigem Verdichten sollte man auch ans Ziel gelangen. Nach meiner Erfahrung braucht man kleine Flächen bis etwas 30 cm Kantenlänge und vernünftiger Stärke nicht zu armieren.
          Ich hab mal was mit Pagel-Vergußmasse gemacht. Dolles Zeugs, braucht aber sehr stabile und vor allem dichte Schalung. Mit einem Rüttler (ich hab damals ein olles Magnat-Basschassis zum Rütteln an die Schalung geschraubt) wird das unglaublich fest und dicht. Man darfs, obschon es technisch geht, nur nicht zu dünnwandig machen wegen der Eigenresonanz.

          Insgesamt finde ich die Lösung gut...hat sie doch den Vorteil, das die Home-Facility-Managerin da quasi mit ihren möglicherweise gutegemeinten Umplatzierungsgedanken nicht sehr weit kommt.
          Luxman LV92 - Marrantz CD42 mk II - Dual CS404
          Rundstrahler mit BG17 und W170S

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 28080

            #20
            Der Flexestrich hat einige Vorteile: Er ist fertig gemischt und verläuft super, weil das Fließmittel bereits enthalten ist. Armierung aus Fasern ist schon enthalten. Es gibt keine Lüfteinschlüsse.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Frank
              Registrierter Benutzer
              • 05.03.2005
              • 1387

              #21
              Weil ich als Student mal in der Baustoffprüfung gearbeitet habe, fiel mir gleich der am Mittelrrhein heimische Bims ein. Der wird ja schon ewig als Zuschlag verwendet, um Beton leichter zu machen. Mna kann auch Blähton oder Lavasplitt nehmen. Dann wird das Monster nicht ganz so schwer.

              Allerdings wird es dann schwierig mit Formen aus einem Guss. Auch die Oberfläche glatt hinzubekommen wird schwieriger, aber nicht unmöglich.
              Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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              • monolit
                Registrierter Benutzer
                • 08.03.2012
                • 4

                #22
                Hallo Boxenjockel,

                den HX10 verbaue ich in einem Modell von mir (bisehr nur Prototyp) in einem eckigen Gehäuse. Der große Vorteil von Beton ist, daß die Außenform mit der Innenform nicht unbedingt viel miteinander gemeinsam haben müssen. Außen eckig und innen rund - oder umgekehrt ist im Prinzip kein Problem.
                Ansonsten kann ich walwal nur beipflichten. Runde Gehäuse (auch innen) haben so Ihre eigenen Tücken und sind mit Sicherheit nicht frei von stehenden Wellen.
                Ja, es stimmt auch, daß kleine Betonlautsprecher Frauenlautsprecher sind, diese aber von selbigen nicht bewegt werden. Vor allem Subwoofer bleiben an ihrem akkustisch optimalen Ort.

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                • Boxenjockel
                  Registrierter Benutzer
                  • 21.12.2012
                  • 185

                  #23
                  Kugelbox

                  Hm, ich habe mich dort orientiert:http://www.visaton.de/bilder/fotos/gross/ak10_13.jpg; siehe dazugeh. Beschreibung. Beton dürfte jedoch, zumindest bei ausreichender Stärke, kaum zu Resonanzen neigen. P.S.: Zu DDR-Zeiten gab´s mal 20-Liter-Kugelboxen (K 20 sensit) mit einem Breitbänder und passiver Entzerrung.

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                  • Frankynstone
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.03.2004
                    • 3916

                    #24
                    Diese Kugel bestand aus Pappe und war verputzt. Es war also gewissermaßen eine Betonbox, bei der die innere Verschalung einfach drin gelassen wurde.
                    PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                    • loudest
                      Registrierter Benutzer
                      • 11.09.2013
                      • 8

                      #25
                      Wow, ihr bringt mich ja hier auf Ideen. Beton fand ich schon immer schick, aber dann auch noch in Kugelform - das muss ich haben. Wenn ich mal wieder in Bastellaune bin, steht das ganz oben auf der Projektliste.
                      Wummern muss es!

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