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Fräser für Oberfräser

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  • Mr. Pit
    Registrierter Benutzer
    • 09.04.2002
    • 1705

    Fräser für Oberfräser

    Hallöchen,

    da mir heute zum 3. Mal Fräser am Übergang zwischen Schaft und Klinge abgebrochen ist, stöbere ich gerade bei ibaäh und finde dort Nutfräser mit Wendeplatten

    Hat die schonmal jemand ausprobiert, Erfahrungen damit gemacht?

    Für den Preis in etwa gibt es bei uns im Baumarkt Fräser von Wolfkraft oder LUX, halten auch nicht ewig, ist eine Anschaffung mit Wendeplatten eine Alternative?
    Grüße
    Mr. Pit

    Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
    Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

    Front Vourtune
    Sub Vourturms
  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    #2
    Eine derartige Anschaffung ist keine Alternative, sondern die beste Methode.

    Bedingt durch die Wendeplatten, hast du (sofern dafür gesorgt) immer 'ratz-fatz' scharfes Werkzeug.
    Ich nutze solche Teile nur. Bei der Qualität, die ich nutze, kostete allerdings schon alleine der Werkzeugträger 'damals' ca. 250 DM (war aber auch ein D=20mm ).

    Ich habe mir das Teil bei ieh-bäh nicht angeschaut, weiss also nicht, was das taugt.

    PS: Habe mir das nun doch angeschaut, wenn es dazu vernünftige Wendeplatten zu beschaffen gibt, würde ich zuschlagen.

    PPS: Du solltest beim Fräsen die Eintauchtiefen geringer wählen, oder du hast bisher wirklich Schrott benutzt.
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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    • angelralle
      Registrierter Benutzer
      • 19.08.2003
      • 1959

      #3
      @ Mr.Pit: Du solltest den Fräser vielleicht aber auch einfach fräsen lassen so schnell, wie er will, nicht wie du willst .
      Ein Mann braucht eine Insel.

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      • Mr. Pit
        Registrierter Benutzer
        • 09.04.2002
        • 1705

        #4
        Zitat von We-Ha Beitrag anzeigen
        Eine derartige Anschaffung ist keine Alternative, sondern die beste Methode.
        Dann wird ein solches Modell mal bestellt und ausprobiert.
        Zitat von We-Ha Beitrag anzeigen
        Ich habe mir das Teil bei ieh-bäh nicht angeschaut, weiss also nicht, was das taugt.

        PS: Habe mir das nun doch angeschaut, wenn es dazu vernünftige Wendeplatten zu beschaffen gibt, würde ich zuschlagen.
        für Nutfräser mit 4 Schneiden Stück für 5Euro, ab 10 Stück 4Euro
        für Bündigfräser mit 2 Schneidern Stück 4Euro ab 10 Stück 3,xxEuro
        Zitat von We-Ha Beitrag anzeigen
        PPS: Du solltest beim Fräsen die Eintauchtiefen geringer wählen, oder du hast bisher wirklich Schrott benutzt.
        Naja, ich habe für das Stück HM-Fräser ca. 35/40Euro bezahlt, egal ob Baumartk (Wolfkraft/Lux) oder "Werkzeug-Fachmarkt" (welche Sorte die haben kann ich aber nicht sagen). Eintauchtiefen habe ich eigentlich immer so 50% der Schneidlänge genommen, also bei 20 mm langen Schneiden ca. 10 mm, bzw. bei dem 30 mm langen so 15 mm tief. (oder 2 Fräsdurchgänge zu ca. 11 mm bei 19er Holzdicke zum ausfräsen)
        Zitat von angelralle Beitrag anzeigen
        @ Mr.Pit: Du solltest den Fräser vielleicht aber auch einfach fräsen lassen so schnell, wie er will, nicht wie du willst .
        Der Fräser war noch relativ neu und ich habe die Oberfräse sogar mit einer Hand "geführt", also, so wie der Fräser es wollte, dabei produzierte der Fräser keinen feinen Staub, sondern etwas gröbere Holz-Späne, die Oberfräse machte auch nicht max. Umdrehungen, sondern vielleicht so um die 70% (Drehzahl ist einstellbar).

        Macht es denn was aus, ob ich jetzt mit oder entgegen der Drehrichtung des Fräsers (also rechtsrum oder linksrum) ein Loch fräse?

        Danke für die Antworten.
        Grüße
        Mr. Pit

        Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
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        • We-Ha
          Moderator
          • 26.09.2001
          • 12244

          #5
          Eijh Pitter, da musst du irgendwann etwas falsch verstanden haben.

          Nicht 50% der Schneidenlänge (stell dir mal vor, du hast einen Fräser, der 50mm Schneidenlänge hat), sondern 50% des Durchmessers (max.) als Eintauchtiefe !
          Das ist an sich auch logisch, stellt man sich vor, welches Material der Fräser zerspanen muss.
          Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
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          • MjoIIniR
            Registrierter Benutzer
            • 14.12.2007
            • 434

            #6
            Also ich mach etwa 5mm Schritte da ist man meistens auf der sicheren Seite. Bei fettem Fräser auch mal weniger. Wenn man mit der Fräse zu sehr drücken muss ist das schon ein gutes Zeichen für zu viel Zustellung (oder auch müder Fräser)
            Tommy Emmanuel:
            There's more to life than what's on television

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            • sinus
              Registrierter Benutzer
              • 20.10.2002
              • 1002

              #7
              Hi,
              ich hab mir den Bündigfräser vor etwa 2 Monaten, zusammen mit einem extrasatz Wendeschneideplatten.
              die Qualität stimmt für den Preis. Nach einem Satz Lautsprecher hab ich die ersten Platten noch nicht wenden müssen.
              Der Bündigfräser ist ausserdem noch praktisch mit einer kopiermaske zu fräsen oder einfach einem Lineal entlang.


              Chris
              "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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              • eltipo
                Registrierter Benutzer
                • 20.04.2001
                • 705

                #8
                Zitat von Mr. Pit Beitrag anzeigen
                Eintauchtiefen habe ich eigentlich immer so 50% der Schneidlänge genommen, also bei 20 mm langen Schneiden ca. 10 mm, bzw. bei dem 30 mm langen so 15 mm tief. (oder 2 Fräsdurchgänge zu ca. 11 mm bei 19er Holzdicke zum ausfräsen)
                DU hast 15mm Frästiefe in einem Rutsch gefräst?



                Wow, das nenne ich mal materialmordend....da muß man die Fräse aber mitm Bulldozer anschieben, dass die vorwärts geht, oder?



                Nach einem Satz Lautsprecher hab ich die ersten Platten noch nicht wenden müssen.
                Das wäre auch nicht wirklich ein Qualitätsmerkmal, wenn du schon hättest wechseln müssen....

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                • We-Ha
                  Moderator
                  • 26.09.2001
                  • 12244

                  #9
                  Oh doch, bei einem Satz Voxen oder Concordes für ein 7.1 Set könnte man schon mal ans wechseln der Messer denken
                  Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
                  Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

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                  • sinus
                    Registrierter Benutzer
                    • 20.10.2002
                    • 1002

                    #10
                    Ich zähle mich nicht unbedingt zu den geduldigsten Fräsbenutzer. Da ist das Überstehen des Fräsers eines Standboxenpaars schon als sehr gute Leistung anzusehen ;-)
                    "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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