lieber wäre mir ja nen Fräser mit 46°, da hätte man dann etwas Leimspielraum*g
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Keine Ankündigung bisher.
Bretter auf Gehrung mit Oberfräse bzw. Frästisch herstellen
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46° ist eindeutig zu viel, 45,1° funktioniert ganz gut, aussen wird es dicht, und innen 'packt' der Leim auch noch.
Man kann natürlich auch Montage-Kleber nehmen (was aber macht man an Dienstagen?) und damit alles 'zufüllern'.Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....
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Zitat von We-Ha Beitrag anzeigenMan kann natürlich auch Montage-Kleber nehmen (was aber macht man an Dienstagen?) und damit alles 'zufüllern'....
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Würth hat schon mal keinen passenden Fräser im Programm:-(
Dafür habe ich da Assy-Schrauben gefunden in 4x20.
Wenn ich jetzt noch einen hätte, der mir die umlackiert, dann mache ich einem Kerpener Vertrieb Konkurrenz....
Edith hat gesagt, ich solle mal den Fräser vom ersten Link ordern......also hab ich das gemacht.Zuletzt geändert von eltipo; 31.01.2009, 17:08.
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Hi,
ich habe das diese Woche mal ausprobiert. Zwar nur eine sehr einfache Konstruktion, aber funktioniert astrein.
Sucht man bei Google nach selbstgebauten Frästischen, so findet man noch luxuriösere Ausführungen mit genauerer Höheneinstellung etc., fürs erste jedoch reicht mir der Frästisch.
Sollte der Winkel des Fräsers nicht genau passen, kann man die Oberfräse einseitig unterlegen und so die berühmten 45,1° einstellen.Straight-forward!
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Na, das nenne ich doch mal eine astreine Methode! Wann gibt es das erste damit hergestellte Gehäuse zu sehen?Gruß! Lee
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Lautsprecher:
VIB 170 BP halbaktiv
Vehemence 8.3
Stella light XS
MB 208/H und 120 Liter Sub mit BGS40
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Hallo mal wieder,
nach einigen Fehlversuchen und Rücksprache auf dem Forumstreffen bin ich dazu gekommen das Ganze wieder zu verwerfen.
Aufgrund der sich teilweise erheblich unterscheidenden Dicke des MDFs bekommt man nahezu kein Gehäuse hin was einigermaßen zusammenpasst.
Mir, als geneigtem Wastel, bleibt wohl nicht mehr übrig, als weiterhin auf Stoß zu verleimen und zu hoffen, dass man keine Stoßkanten sieht.
- Trotzdem ein schönes Projekt -Straight-forward!
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Wieso spielen hier die unterschiedlichen Dicken eine Rolle?
Wenn Du alle Bretter aus der gleichen Platte schneiden läßt, dann müßte es doch möglich sein, anschließemnd Fasen zu fräsen?
Sonst würde es ja mit der Kreissäge auch nicht funktionieren.
RaphaelThere are 10 types of people: Those that understand Binary and those that don't.
T+A SACD 1245R, Sony DVP-NS305, AppleTV (2G), Marantz SR5200,
2x Pass Aleph-X 70W (DIY)
LS mit Visaton:
RiPol (2xTIW400)
Nothung (2x W170S+CD-Horn, vollaktiver Lautsprecher)
Troll (W100S+KTN25F Koaxlautsprecher)
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So wie ich das auf den Bildern erkenne, liegt es an der Konstruktion. Je dicker das Brett, desto grösser wird der Abstand zum Fräser, da das Brett, das als Anschlag dient, nicht senkrecht steht.
Also Fräsachse und Anschlag müssten parallel stehen, die Führungsebene müsste sich im Winkel ändern.
Oder nicht?
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Hallo,
da man wegen vorgegebenem Winkel des Fräsers (der auch nicht genau 45° sein wird) die Gehrung nur durch einseitiges Unterlegen einstellen kann, wird es wahrscheinlich nie genau passen.
Aber als IMO größeren Störfaktor empfinde ich die ungleich dicken Bretter. Je nach Dicke, funktioniert der Anschlag mal wie er soll, mal nicht.Straight-forward!
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