Hallo Leute.
Hab schon seit Jahren meinen T36.39 mit Thommessen Proteus 2.5 und bin jetz draufgekommen, dass hinten beim Kabelauslass zum "Endstufengehäuse" mein Silikon nicht dicht hält. Auch mehrere Versuche das Silikon zu erneuern waren hinfällig sobald der Sub wieder richtig Arbeit bekam ;o)
Nun hab ich als braver Forumsbenutzer mal die Suche bemüht und hier gelesen, dass es gar nicht dicht sein soll!
Jetz bin ich noch mehr verwirrt...
Muss es jetz dicht sein oder nicht? IMHO hätte das ganze schon seine Berechtigung. Der Bass sollte dadurch viel präziser sein, da ja die Rückstellung nicht die Spule allein bewältigen muss sondern der Unter-/Überdruck im Gehäuse tatkräftig mitwirkt.
Das originale Problem mit dem Luftdruckschwankungen will ich dahingehend abtun, dass man es nie 100% Luftdicht bekommt und die Luftdruckschankungen so langsam von statten gehn, dass die Mikroöffnungen im Subgehäuse (also die 0,01% Undichtheit) dies locker ausgleichen können.
Auf jeden Fall hört sich mein Subwoofer wenn ich die Membran drücke wie ein großer Blasebalg an Und das find ich nicht so gut.
Zusätzlich zur ev. entzündeten Diskussion würd ich mich über ein paar Tipps freun, wie ich den Kabelauslass dicht bekomme. Zufällig bin ich über den Begriff "Heißklebepistole" gefallen. Könnte das funken? Löse ich durch die Hitze nicht auch die Isolierung auf und riskiere einen Kurzschluß?
much thanx
Soko
Hab schon seit Jahren meinen T36.39 mit Thommessen Proteus 2.5 und bin jetz draufgekommen, dass hinten beim Kabelauslass zum "Endstufengehäuse" mein Silikon nicht dicht hält. Auch mehrere Versuche das Silikon zu erneuern waren hinfällig sobald der Sub wieder richtig Arbeit bekam ;o)
Nun hab ich als braver Forumsbenutzer mal die Suche bemüht und hier gelesen, dass es gar nicht dicht sein soll!
Jetz bin ich noch mehr verwirrt...
Muss es jetz dicht sein oder nicht? IMHO hätte das ganze schon seine Berechtigung. Der Bass sollte dadurch viel präziser sein, da ja die Rückstellung nicht die Spule allein bewältigen muss sondern der Unter-/Überdruck im Gehäuse tatkräftig mitwirkt.
Das originale Problem mit dem Luftdruckschwankungen will ich dahingehend abtun, dass man es nie 100% Luftdicht bekommt und die Luftdruckschankungen so langsam von statten gehn, dass die Mikroöffnungen im Subgehäuse (also die 0,01% Undichtheit) dies locker ausgleichen können.
Auf jeden Fall hört sich mein Subwoofer wenn ich die Membran drücke wie ein großer Blasebalg an Und das find ich nicht so gut.
Zusätzlich zur ev. entzündeten Diskussion würd ich mich über ein paar Tipps freun, wie ich den Kabelauslass dicht bekomme. Zufällig bin ich über den Begriff "Heißklebepistole" gefallen. Könnte das funken? Löse ich durch die Hitze nicht auch die Isolierung auf und riskiere einen Kurzschluß?
much thanx
Soko
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