Lautsprecherboxen werden üblicherweise fast alle aus Spanfaserplatten gebaut. Jedoch wurden auch schon andere etwas edlere Materialien genutzt z.B. Marmor.
z.B. die hier:
http://www.susan-parker.co.uk/susan-speaker-sphere.htm
In einem Luxusklo sehen die sicherlich sehr gut aus und gut klingen werden sie wohl auch noch in etwas größeren Räumen.
Auch in diesem Forum gibt es schon User,die mit Boxen aus zusammengeklebten Steinplatten experimentiert haben.
Als ich diese Marmor- Steinkugeln im Internet entdeckte, erinnerte ich mich daran, dass da in unserer Wohnung noch so ein hübsches, chinesisches Porzellangefäß von genau 27 Liter Volumen, steht, das man vielleicht auch als Bass -Lautsprecher – Gehäuse nutzen könnte.
Hier das Bild der chinesischen Vase. (Die hab ich mal vor Jahren für ca. 80 DM ersteigert! )
(Alternativ hätte ich noch einen etwas höheren säurebeständigen Steinguttopf aus sehr alten BASF-Beständen in der Garage stehen, der uns zuvor jahrelang als Schirmständer diente. Sein Volumen beträgt auch ungefähr 30 Liter, aber leider ist bei ihm der Durchmesser der Einfüllöffnung geringer als die 275mm, welche die oben gezeigte Vase hat.
Und so ein Basslautsprecherchassis in dem Subwoofer, den ich mir nun als Ergänzung zu den beiden bereits angeschafften TX 4 –Speaker -Säulen von B&W jetzt gern selber basteln möchte, sollte doch wohl im Durchmesser etwas größer sein als 200mm -???--).
Was haltet Ihr grundsätzlich von meiner Idee?
Muß ich z.B. innen in der Vase noch zusätzliches Material Dämmmaterial einbringen? Und wenn dann was ?( Dämmwatte oder eher etwas Beton - artiges ? )
Als Deckel werde ich mir wahrscheinlich zunächst zum Experimentieren einen Ring aus Spannfaserplatte basteln. Später dann vielleicht dickes Glas oder Keramik . ---
Ich kenne da eine Töpferin, die mir dabei behilflich sein könnte. Den Glaser, der mir in die Vase auch die erforderlichen Löcher für Kabeleinführungen und zum Anschrauben des Glasdeckelringes bohren kann, habe ich auch schon gefunden. (Ankleben geht sicher auch, aber ich werde die Chose sicherlich mehrmals aufmachen müssen. denn das alles auf Anhieb optimal zueinander passt ist wohl kaum anzunehmen.)
PS
Auf dieses Forum kam ich, weil mir ein guter Bekannter riet, mir die Lautsprecherchassis von Visaton anzuschauen.
Er meinte, damit und zusätzlich dazu noch etwas Spanfaserplatte, Kleber und ein paar Elektronikteilen (Frequenzweiche) hätte ich mir für viel weniger Geld viel bessere Lautsprecher als diese TX4 - Säulen bauen können.
Freilich, die hätten wohl meiner Frau - die ist ein Augenmensch, schließlich hat sie mich ja geheiratet! – und außerdem hört sie aufgrund ihrer weiblichen Physiologie tiefe Töne viel weniger gern als ich, - ganz sicher weniger gut gefallen als diese silbrigen B&W –Säulen, die sich derzeit trotz ihres ziemlich happigen Preises recht gut verkaufen.
PPS
In der aktuellen Ausgabe des Spiegels wird berichtet, dass man derzeit Geigen aus Kohlefaserlaminat baut, die besser klingen sollen als die die ollen Stradivaris.
Dumme , didaktische Frage: Warum nicht mal ne Lausprecherbox aus diesem Material bauen?
z.B. die hier:
http://www.susan-parker.co.uk/susan-speaker-sphere.htm
In einem Luxusklo sehen die sicherlich sehr gut aus und gut klingen werden sie wohl auch noch in etwas größeren Räumen.
Auch in diesem Forum gibt es schon User,die mit Boxen aus zusammengeklebten Steinplatten experimentiert haben.
Als ich diese Marmor- Steinkugeln im Internet entdeckte, erinnerte ich mich daran, dass da in unserer Wohnung noch so ein hübsches, chinesisches Porzellangefäß von genau 27 Liter Volumen, steht, das man vielleicht auch als Bass -Lautsprecher – Gehäuse nutzen könnte.
Hier das Bild der chinesischen Vase. (Die hab ich mal vor Jahren für ca. 80 DM ersteigert! )
(Alternativ hätte ich noch einen etwas höheren säurebeständigen Steinguttopf aus sehr alten BASF-Beständen in der Garage stehen, der uns zuvor jahrelang als Schirmständer diente. Sein Volumen beträgt auch ungefähr 30 Liter, aber leider ist bei ihm der Durchmesser der Einfüllöffnung geringer als die 275mm, welche die oben gezeigte Vase hat.
Und so ein Basslautsprecherchassis in dem Subwoofer, den ich mir nun als Ergänzung zu den beiden bereits angeschafften TX 4 –Speaker -Säulen von B&W jetzt gern selber basteln möchte, sollte doch wohl im Durchmesser etwas größer sein als 200mm -???--).
Was haltet Ihr grundsätzlich von meiner Idee?
Muß ich z.B. innen in der Vase noch zusätzliches Material Dämmmaterial einbringen? Und wenn dann was ?( Dämmwatte oder eher etwas Beton - artiges ? )
Als Deckel werde ich mir wahrscheinlich zunächst zum Experimentieren einen Ring aus Spannfaserplatte basteln. Später dann vielleicht dickes Glas oder Keramik . ---
Ich kenne da eine Töpferin, die mir dabei behilflich sein könnte. Den Glaser, der mir in die Vase auch die erforderlichen Löcher für Kabeleinführungen und zum Anschrauben des Glasdeckelringes bohren kann, habe ich auch schon gefunden. (Ankleben geht sicher auch, aber ich werde die Chose sicherlich mehrmals aufmachen müssen. denn das alles auf Anhieb optimal zueinander passt ist wohl kaum anzunehmen.)
PS
Auf dieses Forum kam ich, weil mir ein guter Bekannter riet, mir die Lautsprecherchassis von Visaton anzuschauen.
Er meinte, damit und zusätzlich dazu noch etwas Spanfaserplatte, Kleber und ein paar Elektronikteilen (Frequenzweiche) hätte ich mir für viel weniger Geld viel bessere Lautsprecher als diese TX4 - Säulen bauen können.
Freilich, die hätten wohl meiner Frau - die ist ein Augenmensch, schließlich hat sie mich ja geheiratet! – und außerdem hört sie aufgrund ihrer weiblichen Physiologie tiefe Töne viel weniger gern als ich, - ganz sicher weniger gut gefallen als diese silbrigen B&W –Säulen, die sich derzeit trotz ihres ziemlich happigen Preises recht gut verkaufen.
PPS
In der aktuellen Ausgabe des Spiegels wird berichtet, dass man derzeit Geigen aus Kohlefaserlaminat baut, die besser klingen sollen als die die ollen Stradivaris.
Dumme , didaktische Frage: Warum nicht mal ne Lausprecherbox aus diesem Material bauen?
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