Hallo zusammen
heute möchte ich euch einen kleinen passiven Stereo-Sub vorstellen.
Er ist auf Basis des ASM W17 von Visaton entstanden, ich änderte ihn zu einer passiven Version, die Länge des BR Kanals vergrößerte ich um 6cm, für eine tiefere Abstimmung und nutze den W170S in der 8-Ohm Version, in Zusammenspiel mit der Weiche ergibt sich genau eine Anschlussimpedanz von 4 Ohm.
Als Terminals nutze ich zum ersten Mal eine Version von Intertechnik, mit kleiner Universalplatine zum Aufstecken, hier echt ideal, die Weiche passt genau drauf.
Die Anschlüsse zeigen nach unten, so lassen sich die Anschlusskabel gut im Boden verstecken und der BR-Kanal mündet an der oberen Seite nach Außen, ich finde, das gibt dem Gehäuse auch optisch eine interessante Note. Lackiert habe ich das Gehäuse in silbergrau.
Das Gehäuse ist umlaufend gefast, oben mit breiter 16mm Fase und die restlichen Kanten mit einer 3mm Fase. Die Fasen haben neben dem gefälligen Aussehen noch die Funktion die Stoßverleimung zu verbergen, durch Aufdoppelung und anschließender 45-Grad-Fase vermeidet man, dass die Leimfugen auch später sichtbar werden. Ein lohnenswerter Trick, der einfach herzustellen ist und eine aufwändige Gehrungsarbeit aller Gehäusewände überflüssig macht.
Die Boxenfüsse sind von Mivoc, das es recht günstig als 8er Set gibt.
Subwoofer
Subwoofer von untern
Der Einbau des ersten Tieftöners, der zweite mit Dichtstreifen vorbereitet
Der zweite ist aufgesetzt und beide zusammen eingeschraubt, Kabel aufgrund der Push-Pull-Anordnung verpolt
Die Rückwand ist eingefräst und entnehmbar, erleichtert die auch spätere Montage/Demontage der Tieftöner.
Die Terminals sind eingefräst
Viele Grüße
Reim
heute möchte ich euch einen kleinen passiven Stereo-Sub vorstellen.
Er ist auf Basis des ASM W17 von Visaton entstanden, ich änderte ihn zu einer passiven Version, die Länge des BR Kanals vergrößerte ich um 6cm, für eine tiefere Abstimmung und nutze den W170S in der 8-Ohm Version, in Zusammenspiel mit der Weiche ergibt sich genau eine Anschlussimpedanz von 4 Ohm.
Als Terminals nutze ich zum ersten Mal eine Version von Intertechnik, mit kleiner Universalplatine zum Aufstecken, hier echt ideal, die Weiche passt genau drauf.
Die Anschlüsse zeigen nach unten, so lassen sich die Anschlusskabel gut im Boden verstecken und der BR-Kanal mündet an der oberen Seite nach Außen, ich finde, das gibt dem Gehäuse auch optisch eine interessante Note. Lackiert habe ich das Gehäuse in silbergrau.
Das Gehäuse ist umlaufend gefast, oben mit breiter 16mm Fase und die restlichen Kanten mit einer 3mm Fase. Die Fasen haben neben dem gefälligen Aussehen noch die Funktion die Stoßverleimung zu verbergen, durch Aufdoppelung und anschließender 45-Grad-Fase vermeidet man, dass die Leimfugen auch später sichtbar werden. Ein lohnenswerter Trick, der einfach herzustellen ist und eine aufwändige Gehrungsarbeit aller Gehäusewände überflüssig macht.
Die Boxenfüsse sind von Mivoc, das es recht günstig als 8er Set gibt.
Subwoofer
Subwoofer von untern
Der Einbau des ersten Tieftöners, der zweite mit Dichtstreifen vorbereitet
Der zweite ist aufgesetzt und beide zusammen eingeschraubt, Kabel aufgrund der Push-Pull-Anordnung verpolt
Die Rückwand ist eingefräst und entnehmbar, erleichtert die auch spätere Montage/Demontage der Tieftöner.
Die Terminals sind eingefräst
Viele Grüße
Reim
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