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2Wege mit Marmorgehäuse

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  • markus
    Registrierter Benutzer
    • 04.02.2003
    • 373

    2Wege mit Marmorgehäuse

    Hallo zusammen,

    die hier sind soeben fertig geworden - allerdings gerade keine Visaton-Bestückung (die soll in den Sub).

    Die Boxen entsprechen konzeptionell weitestgehend der Duetta Top von K&T. Das Gehäuse ist jedoch nicht aus 22mm MDF sondern aus rötlich-braunem Marmor in 20mm Dicke (Zarge). Die Schallwand ist aufgedoppelt auf 50mm MPX und dünn mit Parkettlack gerollt. Der Tieftöner arbeitet auf ein geschlossenes Volumen von 19 Ltr netto, die Gehäusewände sind innen zur Minderung von Resonanzen mit einem Sandwich aus Bitumen und Hartfaserplatte beklebt. Eine Box wiegt etwas mehr als 45Kg.

    Die Chassis sind ein 17er Wabenmembran/Kevlar + Airmotiontransformer. Die Weiche ist recht schlicht aufgebaut aus einem 6dB Tiefpass mit Saugkreis für die Membranreso des 17ers und einem 12dB Hochpass.

    Da es mit meinen Lötkünsten nicht zum Besten steht, ist die Weiche fliegend verdrahtet. Etwas stolz bin ich bei dem etwas seltsamen Konstrukt darauf, dass ich bis auf ein klein wenig Draht alle Bauteile lötfrei ohne Platine oder Zwischenstücke direkt miteinander verbinden konnte.

    Die Suche nach einem geeigneten Ständer ist wegen des Gewichts noch ein Problem. Stühle als Ständer sind nur - hoffentlich - als Provisorium gedacht. Eventuell benutze ich auch je einen Sub als Unterbau. Hier hatte ich an Dipole gedacht.

    Der Klang ist sehr neutral, Resonanzen oder Verfärbungen sind nicht auszumachen. Der Bass ist in der geschlossenen Ausführung etwas schlank aber dafür sehr sauber. Die Bassreflexvariante war nicht ganz mein Ding, obwohl der Eton-TMT in Reflex sehr voluminös tönte. In Bassreflexausführung kann man andererseits glatt auf einen Sub verzichten.

    Bei der Lackierung hatte ich dem Parkettlack zunächst einen kleinen Anteil weißen Acryllack beigemischt. So ließ die Lackschicht immer noch die Maserung erkennen und hatte den Holzton etwas aufgehellt. Das hatte vorsorglich Vergilbung etwas vorbeugen sollen. Leider übertrieb ich es in den weiteren Schichten etwas, so musste ich am Ende alles wieder runterschleifen. Die Nase nun gestrichen voll hab ich bei der Endlackierung dann auf den 'Weißmacher' verzichtet. Ich will damit nur sagen: vorsichtig in ein oder zwei Schichten eingemischt funktioniert das Aufhellen des Holzes prima.

    Bin schon gespannt, wie sich die Solo50 gegen die Kleinen macht, wenn sie von der Nordtour in den Ruhrpott kommt.

    So, nun Bilder nochmal verkleinert:
    Zuletzt geändert von markus; 07.11.2004, 23:03.
    Gruß Markus
  • harry_m
    Registrierter Benutzer
    • 16.08.2002
    • 6421

    #2
    Der Aufwand ist enorm, lohnt er sich auch? Aus Deinem Bericht kann ich das auf Anhieb nicht erkennen.

    P.S.: mein Bildschirm hat die Auflösung von 1600x1200. Und die Bilder passen kaum drauf. Auch mit DSL dauerte es eine Weile, bis Bilder zu sehen waren (wird wohl am langsamen Server liegen).

    Verkleinerung wäre sinvoll.
    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
    Harry's kleine Leidenschaften

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    • doubleB
      Registrierter Benutzer
      • 04.10.2004
      • 43

      #3
      marmor mit hozfront.... sieht echt edel aus!
      was steht denn da dickes im hintergrund?
      wir können alles... nur kein hochdeutsch

      Kommentar

      • markus
        Registrierter Benutzer
        • 04.02.2003
        • 373

        #4
        Hallo Harry,

        das die Bilder so riesig werden, war keine Absicht. Wie bekomme ich die jetzt noch kleiner?

        Es war kein so großer Aufwand. Weder arbeits- noch kostenmäßig. Das teuerste waren noch die HT mit je 200,-. Die Marmorzargen konnte ich günstig gebraucht bekommen.

        Das Dicke im Hintergrund sind ACR Isostatic RP400. 4-Weg mit zwei Bandpässen im Innern (12"), 2 TMT, FS21 Mitteltonmagnetostat und Hochtonmagnetostat. Die sollen noch ne andere Weiche bekommen. Die Abstimmung ist noch aus den 80ern und so tönt sie auch.
        Gruß Markus

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        • lillith
          Registrierter Benutzer
          • 26.07.2004
          • 21

          #5
          sind echt schön geworden!!!!
          meinst du nicht du findest jemanden der dir für lau die paar lötstellen macht? dann wäre doch wirklich alles hunderprozent perfekt....
          2 kleine fragen hätte ich noch:
          1)wo hast du den hochtöner so günstig herbekommen?
          2)wie hast du ihn so sauber eingefräst?

          Kommentar

          • markus
            Registrierter Benutzer
            • 04.02.2003
            • 373

            #6
            Schön, dass sie Dir gefallen. So ganz überzeugt bin ich selber von dem roten Marmor nicht. Helleren Marmor fänd ich besser. Nun weiß ich nicht, welcher Ständer/Unterbau optisch zu den Boxen passt. Im Moment steht eine Box auf einem Stuhl, die andere auf einem gleich hohen Dipol.

            Fest sind die Verbindungen mit den Lüsterklemmen schon. Für Platinen mit der 35µ dünnen Schicht habe ich mich noch nie begeistern können. Ich löte ab und zu fliegende Verdrahtungen aber produziere meist nur Lötklumpen dabei. Das Positive bei der Lüsterklemmenmethode ist die Rückbaumöglichkeit ohne Spuren an den Bauteilen zu hinterlassen.

            Die Eton-Chassis gab es mal kurze Zeit bei Dynamik Akustik in Norddeutschland für etwa den halben Preis. In Auktionen gibt es gute gebrauchte Exemplare zwischen 250 und 400 pro Paar.

            Die Einfräsung gelang mit einer Schablone aus Hartfaserplatte oder Sperrholz mit freundlicher Unterstützung eines anderen Forumsbekannten, der des öfteren seine Black Joes/Jacks damit fräste.
            Gruß Markus

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            • Tosti
              Registrierter Benutzer
              • 21.10.2002
              • 846

              #7
              Re: 2Wege mit Marmorgehäuse

              Original geschrieben von markus
              Die Boxen entsprechen konzeptionell weitestgehend der Duetta Top von K&T. Das Gehäuse ist jedoch nicht aus 22mm MDF sondern aus rötlich-braunem Marmor in 20mm Dicke (Zarge). .....die Gehäusewände sind innen zur Minderung von Resonanzen mit einem Sandwich aus Bitumen und Hartfaserplatte beklebt.
              Hi,
              sehen sehr schön aus (klingen bestimmt auch gut!).
              Aber ist das mit der Dämmung nichtetwas übertrieben? Schwingt 20mm dickes Marmor?!?

              @harry_m: JAWOLLL!!! Männerbildschirm
              Endlich !!! wieder im Wohnzimmer: The Final Mein Voxkino Eckhörnchen 4x Studio1 CB als Surrounds

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              • markus
                Registrierter Benutzer
                • 04.02.2003
                • 373

                #8
                Hi Tosti,

                ich hatte zunächst Testgehäuse aus 19mm Span mit Dämmung aus Polyesterwatte gebaut. Darin empfand ich den Grundton als etwas zu stark. Meine Überlegung ging dahin, dass ein möglichst massives Gehäuse den wärmeren Eigenklang der Holzgehäuse vermeiden würde.

                Außer Steinplatten haben fast alle anderen Alternativen einen höheren Volumenbedarf (z.B. Sandwichgehäuse). 20mm Marmor ist noch recht bescheiden im Volumenbedarf.

                Bei den Marmorzargen zeigte der Klopftest, dass auch dieses Material durchaus eine deutliche Eigenresonanz besitzt ähnlich einer Glocke. Das müsste an der kristallinen Struktur sowie dem Umstand liegen, dass zwar eine hohe Masse aber eine geringere innere Dämpfung vorliegt. Diese 'Glockenresonanz' wollte ich also noch etwas bedämpfen und gleichzeitig den Durchlass von Mittelton durch den Marmor abschwächen.

                Bei Holzgehäusen zeigt eine Beschichtung mit 5mm Bitumen+Hartfaserplatte eine bemerkenswerte Reduktion der Materialresonanz. Im Gegensatz dazu war nach Aufkleben der 5mm Bitumenplatten auf Marmor fast kein Unterschied im Klopftest auszumachen - enttäuschend. Etwas besser ging es, nachdem noch eine Hartfaserplatte draufgeleimt war. Jedoch blieb das Ergebnis noch immer hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück. Bei der Marmorplatte wäre demnach eine viel dickere Bitumenschicht notwendig gewesen. Die Zusammenhänge kann man z.B. auf picosound.de nachlesen (E-Modul usw.).

                Perfekt ist 22mm Marmor also nicht. Das wäre schon eher 20mm Schiefer. Trotzdem sind beim Handauflegen schon viel weniger Vibrationen erfühlbar als beim einfachen Holzgehäuse. Praktisch ist beim Marmorgehäuse, dass man auf aufwendige Innenverstrebungen wie Matrix u.a. verzichten kann.

                Zum Klang:

                Wie schon erwähnt, fehlt bei Rock/Popmusik im Bass etwas der "Saft". So richtig Tiefbass fehlt. Wo der bei anderen Stilrichtungen nicht zugemischt ist, spielen die 17er im geschlossenen Gehäuse durchaus zufriedenstellend.

                Mitten sind offen, plastisch, unaufdringlich und absolut ok. Die Räumlichkeit ist unspektakulär. Dies trifft ebenso auf den Hochtöner zu in der serienmäßigen Weiche. Der ER4 hat eine Eigenschaft, dass man zunächst trotz korrektem (gemessenem) Pegel meint, die Höhen seien zu leise. Ob es daran liegt, dass die AMTs vertikal stärker bündeln weiß ich nicht. Ich stehe zwar nicht auf zischelnde Höhen, aber die AMTs wollte ich für meinen Geschack etwas peppiger. Da der Präsenzbereich stimmig ist, sollte der obere HT etwas angehoben werden. Dazu fügte ich parallel zum Serienwiderstand vor dem HT einen 3,3µ Bypass ein. Manchmal passt es jetzt, manchmal ist es nun wieder zuviel. Ergo werde ich wohl noch einen weiteren R in Serie zum Bypass einfügen.

                Für diejenigen, welche die D-Top Weichenschaltung kennen:
                um auf einen teuren und größeren C vor dem ER4 zugunsten eines kleineren C zu verzichten, ist der serienmäßige Spannungsteiler durch einen einzigen Serienwiderstand von 5,6 Ohm ausgetauscht. Die Werte für L und C sind entsprechend angepasst (L= 1mH, C= 5,6µ).
                Zuletzt geändert von markus; 09.11.2004, 15:48.
                Gruß Markus

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                • Kaale
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.11.2003
                  • 267

                  #9
                  Original geschrieben von markus
                  [...]Bei den Marmorzargen zeigte der Klopftest, dass auch dieses Material durchaus eine deutliche Eigenresonanz besitzt ähnlich einer Glocke. [...]
                  Hallo Markus.

                  Du hast den Klopftest also ohne die "6. Seite" gemacht. Da tuts wirklich wie eine Glocke! Sobald man aber eine komplette Kiste hat, ist diese Eigenschwingung fast komplett unterdrückt.
                  Bei mir brachten Weichfaserplatten an der Innenseite schon einen Klang-(Klopf-)vorteil in offenem Zustand. Aber ich denke, ich werde die Platten bei den nächsten LS weglassen. Hört eh niemand mehr, wenn die LS fertig sind.

                  Gruß Kaale (, dem roter Marmor nicht gefällt )

                  P.S.: schon mal an ein Edelstahlrohr als Ständer gedacht?
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                  Detailthreads zu den VIB170AL, meinem Subwoofer und dem Subverstärker

                  Weitere Projekte: Classic200, Aria

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                  • markus
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.02.2003
                    • 373

                    #10
                    Hi Kaale,

                    - ich könnte mir nicht nur ne andere Marmorfarbe vorstellen sondern auch schönere Fronten. Am liebsten wäre mir ein Gehäuse aus gebürstetem Alu oder lackiert in Hochglanz silber.

                    - Die letzte Seite beruhigt die Materialresonanz auf jeden Fall etwas. Verschwunden ist sie nicht.

                    Wenn Du ein Glas anschlägst, macht es erst ting, mit der Hand auf dem Rand dann tick. Es tickt aber immer noch und macht nicht etwa tock oder tuck

                    - Hast Du etwa eine Möglichkeit, ein stabiles Edelstahlrohr mit Fußplatte und Stellfläche für den LS zu frickeln?

                    Müsste ein ziemlich dickes Rohr sein mit der Option, das Kabel durchzuziehen und eventuell Sand einzufüllen - volles Rohr also
                    Gruß Markus

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                    • Kaale
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.11.2003
                      • 267

                      #11
                      hallo nochmal

                      ich habe ein 40mm Rohr für meine "Geheimprojekt-Aria" rumstehen. Das sollte (auch bei dir) reichen. Nein, ich kann nichts zusammenfrickeln... und schon garnicht aus Metall. Bin doch aus der Stein-Branche. Mein Nachbar macht dafür sowas tagtäglich... Frag doch einfach mal bei einem Maschinenbaubetrieb oder einer Edelstählerei nach. Vielleicht kennst auch jemanden aus so ner Firma?!

                      Ahja, wenn du noch ne Steinfront möchtest > PN.

                      Gruß Kaale (, der bei nem Edelstahlbetrieb über 2 Monate aufn Angebot gewartet hat und jetz wo anders hingeht. So.)
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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 28001

                        #12
                        @markus+kaale

                        Edelstahlrohr gibt es im Baumarkt als Tischbein. Da ist eine Seite schon mit der Basis zum anschrauben vorhaden, die andere Seite mus "hingepfriemelt" werden.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • Schimanski
                          Registrierter Benutzer
                          • 31.05.2004
                          • 350

                          #13
                          Hallo Markus,

                          ich habe auch ein Konzept mit dem ER4 verwirklichst. Bei mir ist auch nur ein 5,6Ohm-Widerstand vor dem Hochtöner.
                          Ich habe auch ich einen Parallel-Kondensator zum Widerstand eingebaut. Ich wollte damit die Luftigkeit/Räumlichkeit/Glanz etwas steigern.
                          Ein probeweise eingesetzter 2,7 Mikrofarad-Kondensator brachte sofort das gewünschte Ergebnis. Bei längerem Hinhören fiel aber auf, dass es (wie bei dir) manchmal zuviel des Guten ist.
                          Ich habe daraufhin den Kondensator messtechnisch angepasst. Im Abhörwinkel (ca.20°) fällt der Frequenzgang ab ca. 8kHz leicht ab. Mit 1,5 Mikrofarad kompensiert man diese Verhalten und erreicht man einen schnurgeraden Frequenzgang bis 20 kHz.
                          Bei grösseren Werten (also 2,7 oder 3,3) liegt die Einsatzfrequenz des Kondensators zu tief und es entsteht ein minimaler Buckel um 8kHz. Dieser Buckel passt ganz gut zum gewonnen Höreindruck.
                          Mein Tip: Probier mal 1,5 oder 1,8 Mikrofarad aus, dass wird besser funktionieren als ein zusätzlicher Widerstand.

                          Gruß, Christoph

                          P.S. Bei so grossen Widerstandwerten soll sich ein Isabellenhüttenwiderstand positiv bemerkbar machen.

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                          • markus
                            Registrierter Benutzer
                            • 04.02.2003
                            • 373

                            #14
                            Hi Christoph,

                            ich hatte erst kleinere Werte probiert. Gehörmäßig bin ich zuletzt bei 3,3µ gelandet. Mit kleineren Werten fehlte mir die Attacke und es fistelte nur ganz weit oben herum. Möglicherweise wäre für mich ein kleinerer Vorwiderstand die idealere Lösung. Leider müsste ich nur wieder die Bauteilewerte von C und L ändern. Da rächt sich nun, dass ich nicht doch den Spannungsteiler genommen hab.

                            Ich werde ebenfalls mal ne "Messung" machen mit dem UC8024. Was anderes hab ich nicht.

                            Du hast den ER4 doch mit nem Excel verheiratet?
                            Gruß Markus

                            Kommentar

                            • Schimanski
                              Registrierter Benutzer
                              • 31.05.2004
                              • 350

                              #15
                              Hi Markus,

                              wenn es fiselt, ist der Kondensator wirklich zu klein. Ich bin mit der messtechnischen Optimierung gut klar gekommen. Aber vielleicht hörst du in einem anderen Winkel/Serienstreuung ER4/anderen Hörgeschmack.
                              Du willst also auch im mittleren Hochtönbereich mehr Substanz?
                              Durch eine Verkleinerung des Rs auf 4,7/3,9 Ohm bei einer gleichzeitigen Verkleinerung des SerienCs um einen Normwert dürfte der Hochtonbereich oberhalb von 5kHz bei unverändertem Präsenzbereich etwas lauter werden. Schon mal probiert?

                              Ja, ich habe einen Excel benutzt. Leider habe ich aufgrund eines Konzeptionsfehlers eine Bassreflextunnelresonanz um 800Hz. Fällt klanglich nur im direktem Vergleich durch eine minimale Verfärbung auf. Werde erst beim Hörcheck in meiner neuen Wohnung entscheiden, ob ich die Box geschlossen mache (da sie auch vom Sub unterstützt wird), oder ob die minimale Verfärbung das kleinere Übel ist.

                              Gruß, Christoph

                              Kommentar

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