Hallo.
Als erstes möchte ich mich für die schlechten Bilder entschuldigen, hab ein neues Handy, Honor9lite, zwar so gut, die Kamera ist aber leider Schrott. Dafür war es günstig.
Dieses Projekt basiert auf dem HT21, welches bei mir im Test einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Als Hochtontreiber dient ein Celestion CDX1-1747. Das kann sich aber noch ändern wenn Visaton einen bezahlbaren Treiber herausbringen sollte. Im Bass spielen 2 WSP21S, wie genau wird sich noch zeigen. Ich werde ausprobieren wie sie sich machen wenn beide parallel geschaltet sind oder als 2,5 Wege laufen. Auch werde ich genauer nachprüfen ob sich diese Hornkombi nicht doch bis 1kHz hinunter betreiben lässt.
Das Gehäuse ist aus 22mm MDF, die Front und Deckelplatte sind mit 3mm HDF verkleidet um die Stösse der stumpf verleimten Platten später nicht zu sehen. Die Chassis sind alle versenkt, das Horn ringsum seinem Montagerahmen entledigt. Das Horn wird eingeklebt, auf der Rückseite befindet sich oben ein Tragegriff, nach Demontage kommt man dann von hinten an den Treiber, zur Not auch zusätzlich über den oberen WSP. Die Zierringe sind nicht, wie eigentlich geplant, von hinten mit Gewindeschrauben befestigt, die Fräsung wurde einfach so gemacht das sich die Ringe per Pressung selbst halten. Mir leichter Gewalt bekommt man sie leicht wieder heraus zur Demontage der Tieftöner.
Die WSP's brauchen nur ab 60 Hz laufen, darunter übernehmen 2 Ripole mit je 4 WSP26S. Aus diesem Grund bekam auch jeder WSP21S nur 23 Liter Nettovolumen geschlossen, je in eigenem Abteil. Sollte der Druck untenrum nicht reichen kann per Bassreflex noch einiges an Pegel herausgeholt werden, das wird sich zeigen. Wäre das HT21 nicht gekommen, würde hier nun ähnliches stehen vom Gehäuse, nur mit den DSM Kalotten. So kann es gehen, das Horn warf alles andere über den Haufen.
Noch ist erst die Front mit Folie bezogen, in Nussbaum, wegen der 3mm HDF Platten kommt der Rest erst in paar Monaten dran, wenn das Quellen der Deckplattenaufgehört hat und abgeschliffen wurden. Wenn dann kommt nur eine sehr kleine Fase ringsum dran, 3mm für eine gefälligere Optik, auch das wird erst entschieden wenn es soweit ist.
Gruß, Andi
Als erstes möchte ich mich für die schlechten Bilder entschuldigen, hab ein neues Handy, Honor9lite, zwar so gut, die Kamera ist aber leider Schrott. Dafür war es günstig.
Dieses Projekt basiert auf dem HT21, welches bei mir im Test einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Als Hochtontreiber dient ein Celestion CDX1-1747. Das kann sich aber noch ändern wenn Visaton einen bezahlbaren Treiber herausbringen sollte. Im Bass spielen 2 WSP21S, wie genau wird sich noch zeigen. Ich werde ausprobieren wie sie sich machen wenn beide parallel geschaltet sind oder als 2,5 Wege laufen. Auch werde ich genauer nachprüfen ob sich diese Hornkombi nicht doch bis 1kHz hinunter betreiben lässt.
Das Gehäuse ist aus 22mm MDF, die Front und Deckelplatte sind mit 3mm HDF verkleidet um die Stösse der stumpf verleimten Platten später nicht zu sehen. Die Chassis sind alle versenkt, das Horn ringsum seinem Montagerahmen entledigt. Das Horn wird eingeklebt, auf der Rückseite befindet sich oben ein Tragegriff, nach Demontage kommt man dann von hinten an den Treiber, zur Not auch zusätzlich über den oberen WSP. Die Zierringe sind nicht, wie eigentlich geplant, von hinten mit Gewindeschrauben befestigt, die Fräsung wurde einfach so gemacht das sich die Ringe per Pressung selbst halten. Mir leichter Gewalt bekommt man sie leicht wieder heraus zur Demontage der Tieftöner.
Die WSP's brauchen nur ab 60 Hz laufen, darunter übernehmen 2 Ripole mit je 4 WSP26S. Aus diesem Grund bekam auch jeder WSP21S nur 23 Liter Nettovolumen geschlossen, je in eigenem Abteil. Sollte der Druck untenrum nicht reichen kann per Bassreflex noch einiges an Pegel herausgeholt werden, das wird sich zeigen. Wäre das HT21 nicht gekommen, würde hier nun ähnliches stehen vom Gehäuse, nur mit den DSM Kalotten. So kann es gehen, das Horn warf alles andere über den Haufen.
Noch ist erst die Front mit Folie bezogen, in Nussbaum, wegen der 3mm HDF Platten kommt der Rest erst in paar Monaten dran, wenn das Quellen der Deckplattenaufgehört hat und abgeschliffen wurden. Wenn dann kommt nur eine sehr kleine Fase ringsum dran, 3mm für eine gefälligere Optik, auch das wird erst entschieden wenn es soweit ist.
Gruß, Andi
. (copyright by mechanic)
Wäre schön wenn sowas in der Art als offizieller Bauvorschlag irgendwann mal kommen würde. Sowas als Heimkinolautsprecher als Front mit noch dazu passendem Center würde mehr als nur Spaß machen.
)
Ja, so bekam ich mit dem HT21 meine Erlösung, akustisch und auch optisch. Discovery nenne ich die Lautsprecher weil sie mich in andere Sphären befördern wenn ich vor, bzw. Zwischen ihnen sitze, vorne die Standlautsprecher, hinter mir die Ripole, ihnen sitze. Das ist natürlich wie immer rein Subjektiv, für mich so gut wie perfekt.
Kommentar