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Solo Eckbox

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  • gera
    Registrierter Benutzer
    • 23.11.2014
    • 98

    Solo Eckbox

    Hallo miteinander,

    ich bin relativ neu hier im Forum, will aber nun nach mehrmaligen Lautsprecherbaus, ein Projekt vorstellen.
    Normalerweise arbeite ich eher mit Aluminium um mir irgendwelche Teile für mein Bike zu bauen, bzw. fräsen, aber der Lautsprecherbau faszinierte mich schon immer!
    Da ich nun eine eigene Wohnung habe, bin verhairatet und habe zwei Kinder, gerne Musik höre, mir die Needle mit einer Tang Band Bestückung zu wenig Tieftonbereich aufwiesen, mußte ein neuer Lautsprecher her.
    Der B 200 Breitbänder weckte mein Interesse, einerseits hatte ich noch nie einen Breitbänder gehört, andererseits bietet er die Möglichkeit ihn in eine offene Schallwand zu verbauen.
    Durch meine quadratische Rauform welche auf einer Ecke diagonal abgeschnitten ist, und zwei Ecken aufweist, entschied ich mich für die Solo Eckbox.
    Somit habe ich den sogenannten goldenen Schnitt durch meine Aufstellung.
    Meine Lautsprecher spielen quer durch den ca. 4,4mx4m großen Raum. Die Couch gegenüberliegend der Lautsprecher.

    Angetrieben wird dass ganze zurzeit vom Pc als Quelle über eine DLS A5 Dreikanal Autoendstufe, welche ihren weg in mein Auto noch nicht gefunden hat!!! Leider.
    Ich muß zugeben etwas schandhaft die Stromversorgung der Endstufe über ein Schaltnetzteil. Einen 1F Kondensator hab ich wenigsten später noch dazugehängt. Schande über mein Haupt!
    Doch der Bau meiner Hirage le Class A Endstufe zieht sich etwas.

    Klanglich überzeugte mich der B200 sehr, die Mitten, sprich die Stimmwiedergabe finde ich persönlich sensationell. Die Höhen sind manchmal etwas überzogen, und der Bassbereich sehr ausgeprägt. Der Kickbass excellent, und alles unter 80HZ in normaler Lautstärke perfekt!
    Doch sobald man etwas lauter geht, verzerrt der B200 deutlich.
    Ergo habe ich mir zwei Versacubes zur Tieftonunterstützung gebaut, und danke meiner Endstufe keine Probleme mit Hochpass für den B 200 und umgekehrt für die zwei Mivoc AW3000 gehabt.

    Fazit: Entlastet man den B200 vom Tieftonbereich unter 100HZ steigt die unverzerrte Pegelfestigkeit enorm.

    Mein jetztiges Ziel ist es noch zwei Versacubes in Betrieb zu nehmen. Die Gehäuse sind schon fertig. Den B200 einmal in einer schmalen offenen Schallwand gestapelt auf zwei Versacubes zu stellen und die Anpassung über ein Mini DSP zu realisieren.

    Manchmal denke ich dass der Abstand meiner B200, der ca 200cm ist, zu gering ist um eine große Bühne aufzubauen. Täusche ich mich?

    Eigentlic bin ich sehr zufrieden mit meinen Eckboxen und den zwei Versacubes wenn ich in meiner Eckcouch lümmele und Musik höre!
    Doch ich bin getrieben zu probiern!

    Zu erwähnen, ich hatte in meiner HTL-Zeit viel Zeit Lautsprecher und Verstärker usw. in einem HIFI Geschäft anzuhören. Von Tannoy bis Shahinian,
    über VTL Röhrenverstärker bis Plinus Endstufen, natürlich aber keine 100.000 übrig um mir sowas zu leisten.

    Wobei ich jetzt in nachhinein denke, dass diese Geräte ihr Geld nicht wert sind. Die Klangqualität lässt sich mit weit weniger Euros bewerkstelligen!


    Danke und Grüße Gerald
    Zuletzt geändert von gera; 13.11.2016, 17:59. Grund: Rechtschreibfehler
  • squeeze
    Registrierter Benutzer
    • 10.07.2006
    • 2311

    #2
    Wie darf man sich 2 Eckboxen an einer 4 m langen Wand vorstellen die aber nur 2 m voneinander weg stehen? hast du mal Bilder?
    Freundliche Grüße
    Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
    Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

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    • mechanic
      Registrierter Benutzer
      • 25.07.2014
      • 2335

      #3
      @ squeeze: Ich vermute in der abgeschnitten Ecke rechts und links !

      @ gera: Leg ewas auf, was eine große Bühne hat und schieb die Solos probeweise noch etwas auseinander - dann weist du, ob deine Vermutung (in deinem Raum mit deiner Hörposition) stimmt ...

      Bau unbedingt die Hiragas fertig !!!
      Die passen sowas von exzellent zum B200 , da wo der B200 etwas härter kommt, legen die Hiragas Samt und Seide drüber (ja, die "sounden", aber sowas von schööön ). Welche Variante wird es (8, 30 oder 50 Watt) und woher kommt die Hardware (Platinen und so) ?

      Zum Versacube:

      - der Mivoc muss da drastisch entzerrt werden, da das Volumen viel zu klein ist und nur ein Buckel im Oberbass zustande kommt

      - vier davon in deiner Raumgröße sind eher zuviel des guten, es sei denn, du verteilst sie gut im Raum um die Moden weniger anzuregen

      - wenn dich wie gesagt der Spieltrieb reitet und du die AW´s eh hast: ich würde mal kleines Geld in ein paar Bretter und zwei Weichenbauteile investieren und einen DiSub 12/2 damit bauen, der passt, wenn es mit der Aufstellung klappt als SUB hervorragend zur Solo (ich hab das Teil gebaut und frag squeeze, der hat es mit der Solo betrieben)
      Gruß Klaus

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      • gera
        Registrierter Benutzer
        • 23.11.2014
        • 98

        #4
        @ mechanic, genauso ist es mit der Aufstellung.
        Ja das mit dem auseinandersetzen der Solo´s werde ich mal probieren, nur steht mir auf einer Seite nach einem halben Meter ein Regal im Weg. Außerdem muß ich noch meine Endstufe und die Spannungsversorgung zur Seite räumen.

        Ich baue die 30 Watt Variante von Hirage, also den le class A.
        8W wäre der le monstre, mit 50W kenn ich keinen, außer mann versorgt den
        le class a mit mehr Spannung und ersetzt die Kondensatoren durch welche mit mehr Spannungsfestigkeit.

        Ein Dipol Sub würde mich auch reizen, hab ich noch nie gehört!
        Habe mir aber jetzt den Bausatz bei Strassacker angeschaut, will ich natürlich mal probieren!
        Konstruktionstechnisch sehr einfach zu realisieren.
        Hat jemand einen Plan für das Gehäuse?

        Da ich eigentlich meine Solo´s verkaufen wollte und sie dann in kleineren Gehäusen unterbringen wollte, habe ich eine Frage, da ich mich mit der Thematik Lautsprecherberechnung und Messung nicht wirklich auskenne.
        Wie klein kann das Gehäuse für den B200 maximal sein, um keinen Unterschied zum Solo Eckboxgehäuse zu hören wenn der B200 bei 80 Hz getrennt wird?

        Wie kann ich die Versacubes entzerren? Am besten aktiv?

        Wenn ich die Hiraga Endstufe fertig habe, will ich meine A5 ins Auto einbauen. Dann benötige ich eine Endstufe für die Sub´s, habt ihr diesbezüglich eine Empfehlung im normalen Preisbereich? Oder auch gebraucht!
        Kann man hier getrost auf eine PA-Endstufe zurückgreifen, oder besser nicht?!

        Grüße Gerald

        PS. Mit den Bildgrößen komme ich nicht klar!
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von gera; 05.11.2016, 19:10. Grund: Ergänzung

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        • gera
          Registrierter Benutzer
          • 23.11.2014
          • 98

          #5
          Hallo,

          noch eine Frage.
          Könnt ihr eine Endstufe für den Bassbereich empfehlen?
          Es sollte in einer moderaten Preisklasse liegen.
          Oder kann ich hier ohne Probleme auf eine PA-Endstufe zurückgreifen ohne klangliche Einbußen?
          Sobald nämlich der Hiraga fertig ist, wandert die A5 ins Auto.

          Die Dipolkonstruktion ist sehr einfach, mir fehlt nur ein Bauplan.
          Würde ich sehr gerne Ausprobieren. Hab leider schon das dritte und vierte Versacube Gehäuse gebaut, aber egal.
          Ich will einen Dipol hören.

          Grüße Gerald

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          • mechanic
            Registrierter Benutzer
            • 25.07.2014
            • 2335

            #6
            Du brauchst etwas mehr als nur eine reine Endstufe:
            - regelbare Bassanhebung (Frequenz und Pegel)
            - Tiefpass zur Begrenzung nach oben
            - idealerweise Hochpass zur Ansteuerung Hiraga

            Also miniDSP + (PA) Endstufe oder Subwoofermodul oder Reckhorn.

            Klang und Ton nimmt für Versacube Hypex DS 4.0.

            Zum Dipolbauplan: Mein Standpunkt ist, dass die Entwickler auch leben müssen, also Heft Hobby-Hifi 04/2007 für € 6,80 + Porto nachbestellen.

            Die le monstre habe ich schon ein paarmal gebaut. Die schönste war die für die High End 1984

            Es gibt auch eine "gepimpte" 50W-Version, hat z.B. diy-audio-world.

            Die Solo 20 hat 20 Liter, das Problem ist nur, dass die Weiche für die Eckbox für deren Schallwand und die Position in der Ecke entwickelt wurde. Ich würde die Eckbox oben und unten beschneiden bis 20 Liter rauskommen und auf Ständer stellen

            Versacube entzerren geht nur aktiv, s.o. Klang und Ton sagt dazu tiefe Trennung und + 6dB bei 50Hz. Empfindlichkeit ist dann sehr bescheiden (unter 80dB), es braucht also ordentlich Leistung.
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            Zuletzt geändert von mechanic; 06.11.2016, 00:01.
            Gruß Klaus

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            • gera
              Registrierter Benutzer
              • 23.11.2014
              • 98

              #7
              Hallo mechanic,

              wie in meinem ersten Post beschrieben nutze ich jetzt eine Dreikanalendstufe von DLS. Zwei Kanäle für die Solo´s und den Sub-Kanal für die Versacubes.
              Sobald der Hiraga zum Leben erwacht übernimmt er die Solo´s, ja und ich benötige wie ich im ersten Post geschrieben habe aktive Frequenzweichen, oder DSP´s. Danke trotzdem.
              Meine Frage bezog sich auf die Qualität, mechanisch sowie klanglich, der Endstufen für den Bassbereich. Ob eine PA-Endstufe ausreicht, oder ob es Sinn macht eine hochwertigere Endstufe zu bauen.

              Bezüglich des Dipols-Bauplans wollte ich natürlich keine Urheberrechtschutzverlezung machen, doch hab ich im Internet keinen käuflichen Plan gefunden, bei Strassacker war nur eine Frequenzweiche zu kaufen. Danke für die Info dass ich nur das gewisse Heft nachbestellen muß!

              Nur wenn ich etwas will, will ich es schnell machen. Die Lautsprecher waren in 3 Tagen fertig, ebenso die Versacubes inklusive Bestellung.

              Der Le Monstre den Du da erschaffen hast ist krass! Mich würde interessieren ob die überdimensionale Bestückung mit Kondesnsatoren einen klanglichen Vorteil bringt!

              Zum anderen hätte ich einen reinen batteriebetrieben Verstärker machen sollen. Doch ich bin schon zu weit, vielleicht beim nächsten Modell.

              Hier ein Photo meiner kleinen CRC-Siebung, alles eng verbaut ohne viel Platz.

              Grüße Gerald
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              • mechanic
                Registrierter Benutzer
                • 25.07.2014
                • 2335

                #8
                Das Monster ist original nach Jean Hiraga gebaut, inklusive Netzteil. Ist aber lange her ...

                Das letzte Monster (nach den geizigen Schwaben "`s monscherle" genannt), hat ein 564.000 uF CRC aus 120 Kondensatoren a 17 ct und klingt auch excellent ! Batterien kommen auch noch dran, geht halt bei einer Versorgungsspannung von 13,8 V sehr einfach.

                Zu deinem Bild: Alu kannst du echt !
                Angehängte Dateien
                Gruß Klaus

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                • gera
                  Registrierter Benutzer
                  • 23.11.2014
                  • 98

                  #9
                  @mechanic

                  Danke für das Lob, auf die Siebung bin ich auch sehr stolz!
                  Es war nicht wirklich einfach sie zu bauen.

                  Sehr schöner Verstärker den du da gebaut hast! Respekt!

                  Ich begnüge mich mit 12x18000uF Siebung pro Kanal.
                  Die Platzverhältnisse in meinem Gehäuse sind auch schon sehr beengt.

                  Maße innen: 18cm breit
                  30cm lang
                  9cm hoch

                  Gruß Gerald
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                  • mechanic
                    Registrierter Benutzer
                    • 25.07.2014
                    • 2335

                    #10
                    Meine (Mono) Verstärker-Innenmaße zum Bild: 340 x 200 x 65 mm , die 16V Elkos bauen halt schön winzig

                    Ich hoffe, du hast einen Eloxierbetrieb in Reichweite. Ich habe damals die Platten für das Ur-Monster auf dem Fahrrad-Gepäckträger zum Eloxieren gebracht!

                    Wie ich sehe, kommen deine Platinen auch aus Berlin von DIY-Audio-World, sehr saubere Arbeit.

                    Was ich noch empfehlen würde, wäre eine Timerschaltung in der Ausgangsleitung wie diese, die ich immer einbaue:

                    https://www.conrad.de/de/timer-bausatz-conrad-components-195901-12-vdc-05-150-s-195901.html

                    Sonst ploppt es ggf. beim Einschalten und beim Ausschalten läuft das Teil sonst noch endlos nach, bis das Netzteil endlich völlig leer ist und "verendet" mit Verzerrungen ...
                    Gruß Klaus

                    Kommentar

                    • mechanic
                      Registrierter Benutzer
                      • 25.07.2014
                      • 2335

                      #11
                      Nachtrag: Wie sind die Kupferschienen im Netzteil gegen den Aluträger isoliert - und, sind die Alubecher sicher nicht mit dem Minuspol verbunden ???
                      Gruß Klaus

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                      • gera
                        Registrierter Benutzer
                        • 23.11.2014
                        • 98

                        #12
                        Hallo mechanic,

                        mein Verstärker bleibt roh, und wird eine gebürstete Optik bekommen!

                        Genau von dort sind die Platinen. Sehr gute Verarbeitung und netter Service!
                        Kann ich sehr empfehlen.

                        Zuerst wollte ich ja den Hiraga ohne alles machen, ohne Einschaltverzögerung, ohne Lautsprecherschutz usw. , habe mich aber zu dieser fertigen Schaltung entschlossen.
                        http://audiocreativ.de/index.php?rou...&product_id=85

                        Dass sind gar keine Kupferschienen!
                        Dies sind Messingschienen. Sie sind durch Pertinaxplatinen vom Aluträger getrennt. Die Kondensatorenbüchse hat direkten Kontakt mit dem Aluträger,
                        welcher ein floatendes Potential ist. Habe Nylonschrauben verwendet!

                        Danke für deine Tipps, Ratschläge und Kritik mechanic.
                        Dadurch bin ich vielleicht doch motiviert den Verstärker bald fertig zustellen.
                        Lautprecher baue ich in ein par Tagen, aber der Hiraga zieht sich. Hängt aber auch mit einer persönlichen Geschichte zusammen.
                        Ich baue schon zwei Jahre!
                        Normalerweise könnte ich ihn in einen Tag fertigstellen.

                        Gruß Gerald

                        PS: Nächste Woche treffen der dritte und vierte Versacube ein. Wenn ich den Bauplan des Dipols direkt aus dem Netz kaufen könnte, könnte ich nächste Woche den Vergleich zwischen Versacubes und Dipol machen!
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von gera; 06.11.2016, 17:57. Grund: Rechtschreibfehler

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                        • mechanic
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.07.2014
                          • 2335

                          #13
                          Ich sehe schon - wer so fräsen kann, denkt auch weiter !

                          Da du mit den Hufen scharrst und den Dipol morgen bauen willst:
                          - Zollstock dran gehalten
                          - alles 19er Plattenstärke
                          - Deckelplatte 452 x 380 mm (keine Bodenplatte)
                          - Gesamthöhe mit Deckelplatte 369 mm
                          - Lichte Weite Hohlraum zwischen den Schallwänden 100 mm
                          - Platten hinter Chassis bis zur halben Gesamtbreite
                          So, und der geschulte Techniker hat damit alles was er braucht.

                          Falls die Vorstellung trotzdem versagt, gibt es eine Website, die den Bau sehr schön dokumentiert:

                          http://audio.kubarth.com/disub/

                          Viel Spaß!
                          Gruß Klaus

                          Kommentar

                          • gera
                            Registrierter Benutzer
                            • 23.11.2014
                            • 98

                            #14
                            Danke mechanic, die Platten werden morgen bestellt!
                            Die 6,80€ kann ich Hobby Hifi dann so überweisen!

                            Bin gespannt auf den Vergleich!
                            Im Dezember kann ich mir dann das Mini DSP kaufen. Ist es überhaupt empfehlenswert? Oder gibt es bessere um ähnliches Geld?


                            Gruß Gerald

                            Kommentar

                            • tabw
                              Registrierter Benutzer
                              • 27.05.2015
                              • 241

                              #15
                              Ich bin mit dem Mini DSP sehr zufrieden. Ist einfach zu bedienen und kann mit der kostenlosen REW Software eingemessen werden. Ich bin Anfänger und kam gut damit klar.

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