Hallo,
ich habe vor fast drei Jahren die Symphonie gebaut und habe mich nach der sehr ansprechenden Beschreibung von Reim an den Umbau der Lautsprecher gewagt.
Thomas hat mir freundlicherweise (...und super schnell) die Weichen umgebaut. Der Umbau ging erfreulich einfach vonstatten, doch dann kam erstmal ein kleiner Schock: Das ganze Klangbild wirkte seltsam unzusammenhängend, die hohen Töne oftmals grell und zu sehr im Vordergrund, gerade bei klassische Musik ziemlich unerträglich...
Dann: Thomas berichtet, den entscheidenten Tipp bekommen, mein etwas älterer KE 25 SC hatte damals wohl eine erhöhte Fertigungstoleranz und klang tatsächlich zu hoch (hab ich das richtig verstanden, Thomas?). Das war aber bei der Textilkalotte nicht aufgefallen. Die Lösung: im Hochtonzweig den 1.5Ohm Widerstand gegen einen 2.2 Ohm ausgetauscht und tatsächlich, die Probleme hatten sich aufgelöst.
Das sind meine ersten Höreindrücke:
Ich habe in den letzten zwei Tagen viel hören können und bin echt sehr zufrieden mit dem Umbau. Ja! es ist wirklich eine Weiterentwicklung. DAs ganze Klangbild wirkt transparenter und klarer, mit mehr Tiefe,. Nach einer gewissen Einspielzeit hat sich auch der gelegentlich blechige Eindruck völlig gelegt.
Bei meinen geliebten Putumayo-CDs kommt der neue Klang außergewöhnlich gut (sind auch super Aufnahmen...), Jazz profitiert auch enorm von den helleren Mitteltönen.
Gestern machte ich dann den "Klassik-Härtetest" 5. SInfonie von Bruckner, (Günther Wand mit den Berliner Symphonikern, exzellente Aufnahme, absolut Referenz). Hier gibt es volles Programm mit Streichern, viel Blech, extreme Dynamiksprünge etc....naja, was soll ich sagen? ...alles super mit der DSM, die Aufnahme ist (für eine Orchesteraufnahme)ungewöhnlich hell, transparent und räumlich, das stellen Boxen auch wunderbar dar, auch hier: echte Verbesserung.
Einziger Wemutstropfen (für den die Lautsprecher aber wohl nix können)...ich habe einige teure XRCDs, v.a. Klassikaufnahmen. Die waren auf der alten Symphonie super, aber jetzt hört man einfach, dass die Höhen oft schrill und unnatürlich remastered sind, naja, die Japaner übertreiben es auch manchmal. Wenn man sieht, was so eine Aufnahme beim Remastern für Technik durchläuft...da wundert es mich nicht, dass man das hört...hatte ich auch schon vorher einige Male...
Aber sonst, wirklich super, ich werde jetzt meine CD Sammlung neu durchhören und neu kennenlernen...
ich habe vor fast drei Jahren die Symphonie gebaut und habe mich nach der sehr ansprechenden Beschreibung von Reim an den Umbau der Lautsprecher gewagt.
Thomas hat mir freundlicherweise (...und super schnell) die Weichen umgebaut. Der Umbau ging erfreulich einfach vonstatten, doch dann kam erstmal ein kleiner Schock: Das ganze Klangbild wirkte seltsam unzusammenhängend, die hohen Töne oftmals grell und zu sehr im Vordergrund, gerade bei klassische Musik ziemlich unerträglich...
Dann: Thomas berichtet, den entscheidenten Tipp bekommen, mein etwas älterer KE 25 SC hatte damals wohl eine erhöhte Fertigungstoleranz und klang tatsächlich zu hoch (hab ich das richtig verstanden, Thomas?). Das war aber bei der Textilkalotte nicht aufgefallen. Die Lösung: im Hochtonzweig den 1.5Ohm Widerstand gegen einen 2.2 Ohm ausgetauscht und tatsächlich, die Probleme hatten sich aufgelöst.
Das sind meine ersten Höreindrücke:
Ich habe in den letzten zwei Tagen viel hören können und bin echt sehr zufrieden mit dem Umbau. Ja! es ist wirklich eine Weiterentwicklung. DAs ganze Klangbild wirkt transparenter und klarer, mit mehr Tiefe,. Nach einer gewissen Einspielzeit hat sich auch der gelegentlich blechige Eindruck völlig gelegt.
Bei meinen geliebten Putumayo-CDs kommt der neue Klang außergewöhnlich gut (sind auch super Aufnahmen...), Jazz profitiert auch enorm von den helleren Mitteltönen.
Gestern machte ich dann den "Klassik-Härtetest" 5. SInfonie von Bruckner, (Günther Wand mit den Berliner Symphonikern, exzellente Aufnahme, absolut Referenz). Hier gibt es volles Programm mit Streichern, viel Blech, extreme Dynamiksprünge etc....naja, was soll ich sagen? ...alles super mit der DSM, die Aufnahme ist (für eine Orchesteraufnahme)ungewöhnlich hell, transparent und räumlich, das stellen Boxen auch wunderbar dar, auch hier: echte Verbesserung.
Einziger Wemutstropfen (für den die Lautsprecher aber wohl nix können)...ich habe einige teure XRCDs, v.a. Klassikaufnahmen. Die waren auf der alten Symphonie super, aber jetzt hört man einfach, dass die Höhen oft schrill und unnatürlich remastered sind, naja, die Japaner übertreiben es auch manchmal. Wenn man sieht, was so eine Aufnahme beim Remastern für Technik durchläuft...da wundert es mich nicht, dass man das hört...hatte ich auch schon vorher einige Male...
Aber sonst, wirklich super, ich werde jetzt meine CD Sammlung neu durchhören und neu kennenlernen...
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