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  • PTebbe
    Registrierter Benutzer
    • 04.10.2001
    • 1894

    Hallo und frohes Neues,

    Du machst prima Zeichnungen. Würde ich auch gerne können.
    Wenn du den Rahmen der Leinwand mit der Schallwand verschraubst, wie kommst du zu Wartungszwecken an die Technik ran?

    Und wie hast du vor, die gekrümmten Multiplexbauteile herzustellen?

    Gruß
    Peter

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    • Dawa
      Registrierter Benutzer
      • 13.10.2013
      • 451

      Die gekrümmten Multiplexbauteile werde ich im Kopieshop auf 2 x A0 drucken und dann auf das Holz übertragen. Der Rahmen wird aus zwei Stücken gefertigt (so lange Multiplexplatten gibt es nicht). Anschließend ineinander geschoben und verleimt.



      Wenn ich an die Chassis will (die Weichen sind im Technikschrank) muss ich den Leinwandstoff wieder abbauen. Der Leinwandstoff wird nur mit Klammern befestigt. Hierzu kommt auf die Rückseite einen Aluwinkel. Den schlitze ich alle 5cm mit der Flex ein, dann kann ich den biegen. Am Ende noch Kantenschutz drum. Dann sollte das einigermaßen Rund werden.



      Dann den Stoff da rum und mit solchen Klammern befestigen.
      https://www.amazon.de/Foldback-Klamm.../dp/B000KJKIH6

      Nicht das das Ganze einfacher wäre als die Kederschienenlösung. Aber erstens kann ich nicht nähen und zweitens brauch ich die gekrümmten Latten sowieso für die Maskierung. Von daher bietet sich das an.
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      • PTebbe
        Registrierter Benutzer
        • 04.10.2001
        • 1894

        Hallo Dawa,
        du gehst das Projekt strukturiert an. Allerdings vermisse ich bei der Konstruktion des gebogenen Leinwandrahmens vertikale Stäbe zwischen den horizontalen, gebogenen Rahmenteilen.
        Sobald du das Leinwandtuch zwischen den horizontalen Rahmenteilen spannst, werden sich diese sowohl konkav verformen, als auch mit der Spannung eindrehen. Da sollten also einige Aussteifungen eingeplant werden, die diese Bewegungen verhindern.
        Du siehst zwar die Konsolen zur Befestigung an der Schallwand vor, ich unke aber, dass diese nicht im ausreichenden Maße die von mir beschriebenen Bewegungen unterbinden werden. Zumal du erst den Leinwandrahmen an der Schallwand befestigen und dann bespannen wirst. Es wäre also ein aufwändiger "trail and error-Prozess", die Rahmenbauteile an den Konsolen so vorzuspannen, dass mit der Spannung des Leinwandtuches so gut wie möglich die Effekte vermieden werden.

        Ich fände es praktischer, wenn du einen Leinwandrahmen konstruierst, der in sich konstruktiv (und statisch) ausreichend steif - auch gegen Verdrehung - ist und den du dann als fertige, mit dem Leinwandtuch bespannte, Einheit z. B. auf die von dir vorgesehenen Konsolen platzierst und fixierst.
        Dann könntest du auch die gesamte Leinwand - mit einem Helfer - als komplette Einheit von den Konsolen herunter nehmen und an die Chassis ran.
        Gruß
        Peter

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        • Dawa
          Registrierter Benutzer
          • 13.10.2013
          • 451

          Hallo Peter,

          die vertikalen Streben hatte ich raus gelassen, da ich direkte Reflektionen vermeiden wollte. Ich habe aber gerade die Winkel und Abstände geprüft. Da hat mich das Zeichenprogramm wohl etwas verarscht. Da besteht überhaupt keine Gefahr.
          Dann bau ich einfach an den Stellen wo jetzt die Wandhalter waren, vertikale Streben. Dadurch wird die Konstruktion auch noch deutlich einfacher.

          Danke für den Denkanstoß.

          P.S. Bau dir die Linsen vor den Beamer. Ich habe gestern nochmal einen Film geguckt. Wie konnte ich nur jemals ohne.

          Gruß
          Dawa

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          • PTebbe
            Registrierter Benutzer
            • 04.10.2001
            • 1894

            Hallo Dawa,
            Linsen vor dem Beamer muss noch etwas warten. Ich baue grad die Frontpresence als Vox253-Kompaktcenter. Zunächst werden die an die Position der Surrounds rutschen, weil mit denen in meinem schmalen Heimkino eine breitere Basis möglich ist.

            Ohne die Stäbe würde der Rahmen bei den Abmessung von 3,70 x 1,73 eine ziemlich schlabbrige Sache

            Ich habe derzeit eine Keilrahmenleinwand von 2,30 x 1,30. Ist bespannt noch federleicht und auch formstabil.
            Deine Leinwand wird für eine Person aufgrund der Abmessungen schwer zu handhaben sein, aber vom Gewicht schon.
            Da bin ich gespannt, wie du weiter voran kommst.

            Gruß
            Peter

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            • Dawa
              Registrierter Benutzer
              • 13.10.2013
              • 451

              Nach ausgiebiger Meditation ist jetzt folgendes entstanden.

              Leinwand aus Multiplex "Schichtsalat" (12mm pro Palatte). Faserrichtung immer gedreht. So sollte das in alle Richtungen recht stabil werden.





              In Gelb sind die vertikalen Stützstreben zu sehen. Das Leinwandtuch wird getackert.


              Wenn ich mir die Arbeit mache, sollte sich das Ganze natürlich lohnen. Die neuen Maße sind deshalb jetzt folgende:
              3900mm (Sehne) x 1820mm
              Krümmung 7,6%


              Maskierung (MDF) + Leinwand.
              Hier kann ich dieselben Schablonen wie für die Leinwand benutzen.



              Von vorne


              Von unten



              Von hinten(die Körper für die Lautsprecher R,L sind nicht gezeichnet)


              Hat jemand Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen?

              Gruß
              Dawa
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              • yoogie
                Registrierter Benutzer
                • 16.03.2009
                • 5813

                Hallo Dawa,

                Das finde ich sehr interessant. Hoffe das es klappt.
                Ich könnte mir vorstellen, daß Du die gebogenen Leisten nicht in der Mitte alle fügen solltest, sondern einen Verbund leimen, also 2 ganze und die nächste Lage eine ganze und außen je eine halbe. Der gleiche Verbund, wie bei Laminat auf dem Boden. Dort vermeidet man ja Kreuzfugen.
                Die Centerstage XD sollte man mit der Hauptspannkraft in der vertikalen spannen, waagerecht gezogen wohl nur für faltenfrei sorgen. Nicht, das die Mitte nach vorne gezogen wird. Ist natürlich nur eine Überlegung.
                Hast Du einen "Mindestradiuswert" für die Folie um die Kante vorne gefunden? Ich habe im Net keine Angabe gefunden (möchte es wegen meinem Tuch natürlich wissen). Denke an 3 oder 5 mm Radius?
                Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                Jörg

                Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                • Dawa
                  Registrierter Benutzer
                  • 13.10.2013
                  • 451

                  Das mit der Leimung ist eine gute Idee. Die wird nächstes Wochenende direkt zeichnerisch umgesetzt.

                  Mein Radius vorne beträgt 6mm. Aber gut das du es erwähnst. Der muss auch hinten dran. Von einem Mindestbiegeradius ist mir nichts bekannt.

                  Ich kann sowieso nur Senkrecht spannen. Aber ich setze die Nadeln möglichst tief. Dann habe ich auch noch Versuch 2, 3 und 4.

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                  • yoogie
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.03.2009
                    • 5813

                    Einen 6,3 mm Radiusfräser habe ich auch. Hinten Radius ist ja logisch. Eine scharfe Kante muß ja nicht sein.
                    Eine Schablone mit Bohrungen a la Concerto von Reim könnte hilfreich sein. Dann kann man die alle Kopierfräsen und hinterher darüber fügen.
                    Vor dem Tackern erst mal vorspannen und mit den Bessey Klemmen klemmen?
                    Vermeidet unnötige Löcher. So werde ich es probieren, ob Curved oder nicht.
                    Dein Wohnkino sehe ich mir auch noch mal zum dritten Mal an
                    Gruß Jörg
                    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                    Jörg

                    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

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                    • Dawa
                      Registrierter Benutzer
                      • 13.10.2013
                      • 451

                      Hast du soviele kleine Zwingen, dass du von hinten Spannen kannst? Ansonsten müßtest du von den Seiten spannen. Da sind die Kräfte auf das Tuch höher. Ich stell mir das auch etwas fummelig vor. Gleichzeitig spannen und klemmen.

                      Wenn du so tackerst, sollte da im Normalfall keine Falte zu sehen sein.



                      Tacker bei 1.
                      Spannen und Tackern nach 2.
                      Leicht nach 3 spannen und tackern.
                      Spannen und Tackern nach 4.
                      Dann arbeitest du dich abwechselnd zu den Ecken.



                      Mit dem Besuchen bin ich erstmal dran.
                      Angehängte Dateien
                      Zuletzt geändert von Dawa; 09.01.2017, 07:45.

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                      • PTebbe
                        Registrierter Benutzer
                        • 04.10.2001
                        • 1894

                        Hallo Dawa,

                        „Leinwand aus Multiplex "Schichtsalat" (12mm pro Platte). Faserrichtung immer gedreht. So sollte das in alle Richtungen recht stabil werden.“

                        Sollen das für die gekrümmten Bauteile acht Lagen je 12 mm, also 96 mm, werden?

                        Viel hilft viel da die Platten grundsätzlich gegeneinander verleimt sind und die statische Belastung nicht so hoch sein sollte – es geht tatsächlich nur um die 100% Formatstabilität, die durch die Zugspannung der gespannten Leinwand beansprucht wird, plus das bisschen Eigenlast der Konstruktion - meine ich, dass ein konsequentes Querverleimen der einzelnen Lagen nicht nötig wäre.
                        Auch auf ein, zwei oder drei Lagen Multiplex könntest du verzichten. Imho. Aber schaden wird es nicht.

                        „Wenn ich mir die Arbeit mache, sollte sich das Ganze natürlich lohnen. Die neuen Maße sind deshalb jetzt folgende:
                        3900mm (Sehne) x 1820mm
                        Krümmung 7,6%“

                        Das ist groß

                        „Hat jemand Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen?“

                        Ich rätsele, wie du den bespannten Rahmen an seine Position bringst bzw. wie du den bespannten Rahmen in der Maskierung einsetzt/befestigst. Dazu kann ich in deiner Konstruktion keine Befestigungspunkte, Auflagen o. ä. ausmachen. Soll der Leinwandrahmen in der Maskierung geklemmt werden?

                        Aus mehrfacher Praxis des Bespannens von Keilrahmen weiß ich, dass es sinnvoll ist, den Rahmen mit der Vorderseite auf den Boden und auf das ausgebreitete Leinwandtuch zu legen.
                        Da das so mit dem gekrümmten Rahmen nicht funktioniert, würde ich jedenfalls in der Mitte des Rahmens, also da, wo die Krümmung zur höchsten Erhebung führt, den Rahmen mit einem entsprechend langen Bock über die Länge der Breite von 182 cm unterstützen. Dann mit maßvollem Zug die Spannung und Klammerung des Leinwandtuches vornehmen.

                        „Tacker bei 1.
                        Spannen und Tackern nach 2.
                        Leicht nach 3 spannen und tackern.
                        Spannen und Tackern nach 4.
                        Dann arbeitest du dich abwechselnd zu den Ecken.“

                        Die Vorgehensweise zum Spannen ist grundsätzlich richtig. Bei der gekrümmten Leinwand kommt hinzu, dass sich durch Spannen in der Horizontalen im Leinwandtuch ein „Bauch“ formen kann, was natürlich unerwünscht ist. Deshalb schreibst du auch „Leicht nach 3 spannen und tackern“.
                        Ich werde meine Erfahrungen diesbezüglich erst machen müssen, gehe aber davon aus, dass das Spannen in der Horizontalen wirklich SEHR leicht sein muss.
                        Da halte ich meinen oben genannten Vorschlag für richtig, den auf der Vorderseite liegenden gekrümmten Rahmen in der Mitte zu unterbocken und nach den ersten Spann- und Tackeraktivitäten zu prüfen, ob das Leinwandtuch einen Bauch ausbildet.
                        Meine Erfahrungen bzgl. Spannen und Tackerung beruhen auf der Verarbeitung von PVC-Leinwandtüchern. Die Spannung habe ich 1. so gering gewählt und 2. stets schräg getackert „/“, also mit einem Winkel zur Horizontalen von 45°, das Ausrisse des Leinwandtuches nie aufgetreten sind.

                        Gruß
                        Peter

                        P.S. der Vorschlag von yoogie, die Verleimung der MPX-Bauteile gesperrt auszuführen, ist mir auch schon in den Sinn gekommen.

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                        • Dawa
                          Registrierter Benutzer
                          • 13.10.2013
                          • 451

                          Viel hilft viel
                          Mit der Philosophie bin ich bis jetzt immer gut gefahren. Aber ich werde das spontan entscheiden. Jenachdem wie stabil das wirkt und wieviel Lust ich zum fräsen habe.

                          Das ist groß
                          Besser zu groß als zu klein. Manche sagen zwar es kommt auf die Technik an, aber ich bin da anderer Meinung.

                          Im Ernst: Ich habe den Vorteil, dass ich mit der Bildgröße spielen kann. Die Breite empfinde ich und meine bessere Hälfte nach einer Gewöhnungsphase als sehr angenehm.

                          Ich rätsele, wie du den bespannten Rahmen an seine Position bringst bzw. wie du den bespannten Rahmen in der Maskierung einsetzt/befestigst.
                          Die Leinwand wird von hinten in die Maskierung eingeschoben und an den Seiten verschraubt. Danach wird die gesamte Maskierung, inkl. Leinwand vor die Schallwand geschoben.

                          Die Vorgehensweise zum Spannen ist grundsätzlich richtig. Bei der gekrümmten Leinwand kommt hinzu, dass sich durch Spannen in der Horizontalen im Leinwandtuch ein „Bauch“ formen kann, was natürlich unerwünscht ist. Deshalb schreibst du auch „Leicht nach 3 spannen und tackern“.
                          Das war auf Jörgs Leinwand bezogen. Ich werde theoretisch gar nicht wagerecht spannen. Das kann sich natürlich praxisbedingt ändern.

                          Wenn nur 1 und 2 getackert sind und man an 3 zu fest zieht reißt man evtl. die Tacker 1 und 2 wieder raus, weil die Gegenkraft 4 fehlt. Nachdem 1,2,3,4 getackert sind, sollte man ein schön gespanntes gerades Kreuz sehen. Das ist schon die halbe Miete.

                          P.S. falls ich doch an den Seiten Tackern muss um Falten zu entfernen, dann Schraub ich die Leinwand nicht, sondern Klemme sie zwischen die Maskierung.

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                          • PTebbe
                            Registrierter Benutzer
                            • 04.10.2001
                            • 1894

                            Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
                            Besser zu groß als zu klein. Manche sagen zwar es kommt auf die Technik an, aber ich bin da anderer Meinung.
                            Richtig. Noch richtiger: Größe und Technik.
                            Also gibts auch noch einen neuen Bildwerfer

                            Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
                            Im Ernst: Ich habe den Vorteil, dass ich mit der Bildgröße spielen kann. Die Breite empfinde ich und meine bessere Hälfte nach einer Gewöhnungsphase als sehr angenehm.
                            Also ein Verhältnis von 1:1 muss gehen. In der Realität stört mich mein Gesichtsfeld von bis zu 160° auch nicht. Der Kameramann legt dann die wesentliche Aktion in den Bereich des "Scharfs sehens" ...


                            Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
                            Die Leinwand wird von hinten in die Maskierung eingeschoben und an den Seiten verschraubt. Danach wird die gesamte Maskierung, inkl. Leinwand vor die Schallwand geschoben.
                            Das klingt praktisch und elegant.

                            Zitat von Dawa Beitrag anzeigen
                            Das war auf Jörgs Leinwand bezogen. Ich werde theoretisch gar nicht wagerecht spannen. Das kann sich natürlich praxisbedingt ändern.
                            Da durch das vertikale Spannen das Material immer dazu neigen wird, eine "Taille" zu bilden, wird in der Horizontalen etwas Spannung notwendig sein. Aber eben nur soviel, um den Tailleneffekt auszugleichen.

                            Gruß
                            Peter

                            Kommentar

                            • Dawa
                              Registrierter Benutzer
                              • 13.10.2013
                              • 451

                              Bei dem Wetter dauert alles doppelt so lange. Leim trocknet nicht und Lack verteilt sich schlecht. Aber langsam geht es weiter.
                              Angehängte Dateien

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                              • Dawa
                                Registrierter Benutzer
                                • 13.10.2013
                                • 451

                                Danke für das Feedback. Hier ist der dadurch entstandene neuen Entwurf der Leinwand.

                                Ich weiß nicht ob ich es langsam mit den Augen habe, aber umso länger ich hier drauf gucke umso größer Zoom ich auf. Da kleiner immer noch einfach durch die Maskierung zu realisieren ist, gehe ich jetzt auf 4m Breite (Bogenmaß). Zxlimited hat da ca. 1 Monat schneller gedacht. Ich finde es zwar nicht mehr, aber irgendwo hat er schon etwas von 4m geschrieben.
                                Radius 6,65m
                                Höhe 1,8m

                                Damit das genau wird, habe ich mir überlegt aus 2mm Stahl 3 Schablonen lasern zu lassen. Die großen Löcher sind 30,2mm im Durchmesser. 30mm ist der Durchmesser der Kopierhülse meiner Oberfräse. Die wirklichen Löcher in der Leinwand werden natürlich wesentlich kleiner. Die kleinen Löcher sind für Schrauben gedacht, um die Schablonen mit dem Holz zu verschrauben. Hier werde ich noch ein paar ergänzen, da ich die Schablonen noch mit Holz aufdoppeln will, damit ich für den Kopierfräser mehr Material habe.


                                An den Seiten habe ich auch Flächen zum Spannen hinzugefügt. Stark horizontal spannen ist ja nicht, aber im Notfall könnte das helfen.


                                Die Streben sind etwas schlanker geworden. Peter hat da schon recht, dass könnte sonst etwas schwer werden.
                                Mittleren Vertikalstreben: 5x4,8cm
                                Äußeren Streben: 5x6cm(6x6cm äußeres Brett mit Rundung)
                                Bogen 7,2x5 (7,2x6 äußeres Brett mit Rundung)



                                Durch die Vertikalstreben schieb ich einfach 1,795m Gewindestangen, die ich oben und unten mit Muttern und Scheiben sicher. So brauch ich nicht Leimen und bekomm die Leinwand, wenn es mal sein muss wieder demontiert.

                                Falls es noch nicht ersichtlich ist, die Bögen werden wie beim Parkett versetz zusammen geleimt und mit Rundhölzern ausgerichtet.

                                Weitere Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
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