Ist ja nix besonderes hier.
Subwooferkistenbau ist wohl für viele die Kinderstube des Boxenbaus, jedenfalls gilt es für mich.
Man schenkt nur ungern Beachtung, wenn es um eine simple Kiste geht, wo weder Frequenzweiche noch Bündelung eine Rolle spielen, allenfalls bei einer genialen Bandpasskonstruktion mit schräg liegenden Innentreiber; das ist schon 'ne Herausforderung, oder so ne Kardiodidaufstellung...
Hier gehts aber nur um eine laaangweilige rechteckige geschlossene Box mit einem Bassteller aus'm Sperrmüll, der von einem T-amp E-400 bestromt wird; und dass er das auch richtig gut tut was er tun soll gibt es auch noch einen freien Kanal einer DCX dazu. Warum also die Mühe dafür nen Thread aufzumachen?
Das berühmte "geht nicht" ! Es geht nicht, aus Fichtenholzstableimplatten ne Box zu bauen, denn Holz arbeitet, dehnt und schrumpft, biegt und knakst und steht in Verdacht, zarte Lautsprecher-Körbe zu zerbrechen.
Mein Versuch nennt sich also Aufdoppelung der Front. Eine Echtholzplatte wurde einseitig mit Beize genässt. Direkt danach wurde die andere Seite mit Holzleim aufgekämmt, mit einer feinen Zahnspachtel.
Weil beide Seiten gleichzeitig nass sind, biegt sich das Brett nicht ! Im Leimbett wurde dann eine Spanplatte mit Zwingen fixiert. Ein Tag trocknen lassen und ab zum Fräsen. Hier funktioniert ein grosser fräser nicht gut, er verbrennt das Holz zu schnell, siehe erstes Foto. Ein dünner Frässtift macht alles viiiiel besser. Braucht halt länger, aber geht sehr gut.
In der Spanplatte ist neben der Bohrung für den Fräszirkel eine Schraube die beim Leimen nützlich war; so verrutscht nichts - weil die Platte auf dem Leim schwimmt und beim anlegen der Zwingen immer verrutscht.
Der güne Pfeil zeigt deutlich den Unterschied von Grosser und kleiner Fräser.
Subwooferkistenbau ist wohl für viele die Kinderstube des Boxenbaus, jedenfalls gilt es für mich.
Man schenkt nur ungern Beachtung, wenn es um eine simple Kiste geht, wo weder Frequenzweiche noch Bündelung eine Rolle spielen, allenfalls bei einer genialen Bandpasskonstruktion mit schräg liegenden Innentreiber; das ist schon 'ne Herausforderung, oder so ne Kardiodidaufstellung...
Hier gehts aber nur um eine laaangweilige rechteckige geschlossene Box mit einem Bassteller aus'm Sperrmüll, der von einem T-amp E-400 bestromt wird; und dass er das auch richtig gut tut was er tun soll gibt es auch noch einen freien Kanal einer DCX dazu. Warum also die Mühe dafür nen Thread aufzumachen?
Das berühmte "geht nicht" ! Es geht nicht, aus Fichtenholzstableimplatten ne Box zu bauen, denn Holz arbeitet, dehnt und schrumpft, biegt und knakst und steht in Verdacht, zarte Lautsprecher-Körbe zu zerbrechen.
Mein Versuch nennt sich also Aufdoppelung der Front. Eine Echtholzplatte wurde einseitig mit Beize genässt. Direkt danach wurde die andere Seite mit Holzleim aufgekämmt, mit einer feinen Zahnspachtel.
Weil beide Seiten gleichzeitig nass sind, biegt sich das Brett nicht ! Im Leimbett wurde dann eine Spanplatte mit Zwingen fixiert. Ein Tag trocknen lassen und ab zum Fräsen. Hier funktioniert ein grosser fräser nicht gut, er verbrennt das Holz zu schnell, siehe erstes Foto. Ein dünner Frässtift macht alles viiiiel besser. Braucht halt länger, aber geht sehr gut.
In der Spanplatte ist neben der Bohrung für den Fräszirkel eine Schraube die beim Leimen nützlich war; so verrutscht nichts - weil die Platte auf dem Leim schwimmt und beim anlegen der Zwingen immer verrutscht.
Der güne Pfeil zeigt deutlich den Unterschied von Grosser und kleiner Fräser.
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