Es gibt Internet Smartphone- flatrates für knapp 20.- EUR/Monat mit einem Volumen von 3 GB. Da wird Internetradio auch für unterwegs interessant!
Black music überall- das war für mich Motivation!
Der Gehäuselautsprecher "WL 13 N", natürlich von Visaton, diente als Basis.
Eingebaut wurde nun ein IC-NF-Verstärker mit dem A 211 D (ja, den gibt´s noch!), welcher bei 7,2 V knapp 1 Watt an 8 Ohm liefert.
Die rückseitige Gehäuseöffnung wurde mit einem Alublech zugeklebt, die Box ist ja ursprünglich für Wandmontage vorgesehen, also geschlossen. Durch das Alu wird auch die beim Nachladen des Akkus auftretende Wärme besser abgeführt. Als E/A-Schalter dient ein Zugschalter. So wird sich das Gerät beim Transport, z.B. in der Reisetasche, kaum von selbst einschalten.
Die Störgeräusche des Smartphones sind allerdings nicht ganz zu vernachlässigen; eine dünne Metallplatte zwischen Gerät und Box ist deshalb zu empfehlen. An dieser kann das Smartphone auch mittels selbstklebender Magnetpads befestigt werden (Pads nicht unbedingt in die Nähe der SIM-card kleben!). Wichtig ist auch, dass jedenfalls mein S2 eine Ersatzlast, oder besser, einen Gleichstrompfad benötigt. Mit 2 x 47 Ohm , jeweils gegen Masse, wurde dies umgesetzt. Beide Stereokanäle werden dann über 2 Widerstände, je 1 K.ohm, zusammengeführt.
Fazit: Erwartungsgemäss kein Basswunder,wenn man jedoch bedenkt, dass max. 1,5 Liter Nettovolumen zur Verfügung stehen, kann die präzise, knarzige, recht dynamikvolle Tieftonwiedergabe durchaus begeistern. Der Mittel- Hochtonbereich wird sehr ausgeglichen und natürlich wiedergegeben; keine zischenden Höhen wie bei div. Billiggeräten! Durch den hohen Wirkungsgrad des Chassis kommt man auch mit der eher bescheidenen Ausgangsleistung gut aus. P.S.: Inzwischen habe ich den Original-Breitbänder gegen den VISATON FX 10 ausgetauscht. Der Klang ist nun insgesamt seidiger, nicht so mittenbetont und ausgeglichen. Die Höhen drängen sich nicht in den Vordergrund und man kann nun bereits von einer Basswiedergabe sprechen ! Die LS-Öffnung musste allerdings mit einem Holzring an das neue Chassis angepasst werden. (Foto unten)
Black music überall- das war für mich Motivation!
Der Gehäuselautsprecher "WL 13 N", natürlich von Visaton, diente als Basis.
Eingebaut wurde nun ein IC-NF-Verstärker mit dem A 211 D (ja, den gibt´s noch!), welcher bei 7,2 V knapp 1 Watt an 8 Ohm liefert.
Die rückseitige Gehäuseöffnung wurde mit einem Alublech zugeklebt, die Box ist ja ursprünglich für Wandmontage vorgesehen, also geschlossen. Durch das Alu wird auch die beim Nachladen des Akkus auftretende Wärme besser abgeführt. Als E/A-Schalter dient ein Zugschalter. So wird sich das Gerät beim Transport, z.B. in der Reisetasche, kaum von selbst einschalten.
Die Störgeräusche des Smartphones sind allerdings nicht ganz zu vernachlässigen; eine dünne Metallplatte zwischen Gerät und Box ist deshalb zu empfehlen. An dieser kann das Smartphone auch mittels selbstklebender Magnetpads befestigt werden (Pads nicht unbedingt in die Nähe der SIM-card kleben!). Wichtig ist auch, dass jedenfalls mein S2 eine Ersatzlast, oder besser, einen Gleichstrompfad benötigt. Mit 2 x 47 Ohm , jeweils gegen Masse, wurde dies umgesetzt. Beide Stereokanäle werden dann über 2 Widerstände, je 1 K.ohm, zusammengeführt.
Fazit: Erwartungsgemäss kein Basswunder,wenn man jedoch bedenkt, dass max. 1,5 Liter Nettovolumen zur Verfügung stehen, kann die präzise, knarzige, recht dynamikvolle Tieftonwiedergabe durchaus begeistern. Der Mittel- Hochtonbereich wird sehr ausgeglichen und natürlich wiedergegeben; keine zischenden Höhen wie bei div. Billiggeräten! Durch den hohen Wirkungsgrad des Chassis kommt man auch mit der eher bescheidenen Ausgangsleistung gut aus. P.S.: Inzwischen habe ich den Original-Breitbänder gegen den VISATON FX 10 ausgetauscht. Der Klang ist nun insgesamt seidiger, nicht so mittenbetont und ausgeglichen. Die Höhen drängen sich nicht in den Vordergrund und man kann nun bereits von einer Basswiedergabe sprechen ! Die LS-Öffnung musste allerdings mit einem Holzring an das neue Chassis angepasst werden. (Foto unten)
Kommentar