Hallo zusammen,
hier mal eine freche Kopie, die ausnahmsweise nicht aus China, sondern dem schönen Süden Deutschlands kommt.
Originalform wurde ganz frech übernommen von:
http://www.united-minorities.de/ginko.html
Frontansicht vergrößern, Schablone anfertigen . . . säg, fräs, kleb, schleif . . .
Das ganze war erst nur als Spaßprojekt mit dem sch...billigen FRS8M gedacht, als Einstieg in die Welt der Breitbänder. Mit den klassischen 2-Wege-Nahfeldabhören hatte ich wegen des sehr kleinen Hörabstandes ( < 80cm ) immer Probleme, auch weil meine von der Frau zugewiesene Musikecke aufgrund der Dröhnanfälligkeit nichts für gewöhnliche Lautsprecher ist.
Wie oben schon angedeutet, besteht das Gehäuse aus einzelnen Multiplexplatten, die nach Schablone ausgesägt und gefräst wurden (Kopierhülse). In geschlossenen 1l fühlt sich der kleine Treiber recht wohl, alles kommt sehr präzise und direkt. Die etwas vorlauten Mitten wurden mit einem kleinen Sperrkreis bei 2600Hz leicht gezügelt.
Bässe sind erwartungsgemäß praktisch nicht vorhanden, aber man vermisst das komischerweise nicht, da das, was untenrum kommt, sehr trocken und "schnell" erscheint ( . . . nicht meckern - Geschmackssache ).
Irgendwie ist es ernüchternd, wenn man im Wohnzimmer sauteure Fertigboxen aus Dyn ... äh ... Dänemark stehen hat, und nun von einer €10,- "Tröte" vorgeführt bekommt, was "Tiefenstaffelung" und eine "Phantommitte" ist. Andererseits wagt man sich durch solche Erkenntnisse auch an etwas größere Projekte ran (B200 ?).
hier mal eine freche Kopie, die ausnahmsweise nicht aus China, sondern dem schönen Süden Deutschlands kommt.
Originalform wurde ganz frech übernommen von:
http://www.united-minorities.de/ginko.html
Frontansicht vergrößern, Schablone anfertigen . . . säg, fräs, kleb, schleif . . .
Das ganze war erst nur als Spaßprojekt mit dem sch...billigen FRS8M gedacht, als Einstieg in die Welt der Breitbänder. Mit den klassischen 2-Wege-Nahfeldabhören hatte ich wegen des sehr kleinen Hörabstandes ( < 80cm ) immer Probleme, auch weil meine von der Frau zugewiesene Musikecke aufgrund der Dröhnanfälligkeit nichts für gewöhnliche Lautsprecher ist.
Wie oben schon angedeutet, besteht das Gehäuse aus einzelnen Multiplexplatten, die nach Schablone ausgesägt und gefräst wurden (Kopierhülse). In geschlossenen 1l fühlt sich der kleine Treiber recht wohl, alles kommt sehr präzise und direkt. Die etwas vorlauten Mitten wurden mit einem kleinen Sperrkreis bei 2600Hz leicht gezügelt.
Bässe sind erwartungsgemäß praktisch nicht vorhanden, aber man vermisst das komischerweise nicht, da das, was untenrum kommt, sehr trocken und "schnell" erscheint ( . . . nicht meckern - Geschmackssache ).
Irgendwie ist es ernüchternd, wenn man im Wohnzimmer sauteure Fertigboxen aus Dyn ... äh ... Dänemark stehen hat, und nun von einer €10,- "Tröte" vorgeführt bekommt, was "Tiefenstaffelung" und eine "Phantommitte" ist. Andererseits wagt man sich durch solche Erkenntnisse auch an etwas größere Projekte ran (B200 ?).
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