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"fortytwo" Ripol & KU & TL16H

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  • ente
    Registrierter Benutzer
    • 02.02.2004
    • 559

    #91
    ARTA Resample

    ...... man kann die Filegröße durch Resampling schon reduzieren. Ob es für 16k reicht, hängt vom Eingangsfile und vom Ziel ab.

    Siehe:
    - ARTA --> Edit --> resample to lower frequency
    - Kompendium 2.3, Seite 156 (http://marjan.fesb.hr/~mateljan/arta...TA-HB-D2.3.pdf)

    Gruß
    Heinrich
    Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde kein Projekt je fertig!

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    • Arthur Dent
      Registrierter Benutzer
      • 08.03.2009
      • 540

      #92
      Nach dem Downsampling passt es von der Größe her (86kB),allerdings funktioniert der upload trotzdem nicht.

      Ich frage Sebastian mal...
      Zuletzt geändert von Arthur Dent; 03.03.2012, 14:50.

      Kommentar

      • Arthur Dent
        Registrierter Benutzer
        • 08.03.2009
        • 540

        #93
        Es geht nur eine Datei...
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        • Arthur Dent
          Registrierter Benutzer
          • 08.03.2009
          • 540

          #94
          pro Beitrag...?
          Angehängte Dateien

          Kommentar

          • Rudolf
            Registrierter Benutzer
            • 18.06.2004
            • 688

            #95
            Catch 22

            AD:
            So ein Mist!
            Arta fordert mindestens 128 samples im gate-Fenster. Bei der jetzt geringen möglichen Datenrate verteilen die sich bereits auf 5,5 m. Ich kann also gar nicht vor der Bodenreflexion fenstern ....

            Hast PN.
            Rudolf
            www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

            Kommentar

            • Arthur Dent
              Registrierter Benutzer
              • 08.03.2009
              • 540

              #96
              Zitat von Rudolf Beitrag anzeigen
              AD:
              So ein Mist!
              Arta fordert mindestens 128 samples im gate-Fenster. Bei der jetzt geringen möglichen Datenrate verteilen die sich bereits auf 5,5 m. Ich kann also gar nicht vor der Bodenreflexion fenstern ....

              Hast PN.
              Hallo Rudolf, hast Email.

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              • Arthur Dent
                Registrierter Benutzer
                • 08.03.2009
                • 540

                #97
                Das kommt übrigens hinten aus den Öffnungen der KU Gehäuse des B200. (Abstand 10cm)

                Die ~70cm Abstand in der PIR vom ersten Signal entsprechen ziemlich genau dem Umweg vom Mittelpunkt der Membran ums Gehäuse herum bis zum Mikro.

                Sagen tut mir das aber nichts. Scheint jedoch nicht wenig zu sein. Und der Peak bei 125Hz ist ziemlich deutlich. Sagt euch das was?

                Für eine erste Impedanzmessung fehlt mir noch ein XLR Adapter.
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                • Violoncello
                  Registrierter Benutzer
                  • 11.07.2010
                  • 641

                  #98
                  So sagt das relativ wenig - man müsste wissen, wie laut das im Vergleich zur Membranvorderseite ist. Am besten in gleicher Mikroentfernung und identischer Einstellung vorne und hinten messen und die Messungen übereinanderlegen.

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                  • Violoncello
                    Registrierter Benutzer
                    • 11.07.2010
                    • 641

                    #99
                    [Ich beziehe mich auf http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...25&postcount=9 ; ich fand es sinnvoller, hier in deinem Thread weiterzumachen]

                    Der REW schlägt mir 20 Filter für den B200 zwischen 100 und 10.000 Hz vor
                    Wie ich das aus der Grafik sehe, ist die Messung MIT Raumeinflüssen. Eine genaue Entzerrung muss aber grundsätzlich erstmal immer OHNE Raumeinflüsse erfolgen, da es ja dabei um die 1. Wellenfront geht.
                    Außerdem ist diese Art der Entzerrung auch nur dort sinnvoll, wo man tatsächlich von 1. Wellenfront und Nachhall sprechen kann, also ich sag mal grob oberhalb von 250 hz. Unterhalb dominiert der Raum, hier ist es dann tatsächlich sinnvoll, anhand der Hörplatzmessung zu korrigieren. Die Grenze ist aber natürlich fließend .

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                    • Arthur Dent
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.03.2009
                      • 540

                      Zitat von Violoncello Beitrag anzeigen
                      Wie ich das aus der Grafik sehe, ist die Messung MIT Raumeinflüssen. Eine genaue Entzerrung muss aber grundsätzlich erstmal immer OHNE Raumeinflüsse erfolgen, da es ja dabei um die 1. Wellenfront geht.
                      Außerdem ist diese Art der Entzerrung auch nur dort sinnvoll, wo man tatsächlich von 1. Wellenfront und Nachhall sprechen kann, also ich sag mal grob oberhalb von 250 hz. Unterhalb dominiert der Raum, hier ist es dann tatsächlich sinnvoll, anhand der Hörplatzmessung zu korrigieren. Die Grenze ist aber natürlich fließend .
                      Ja das mache ich so. Das gestern abend war nur ein schneller erster Wurf da ich am Wochenende leider nicht so richtig viel Zeit dazu hatte.

                      Ich habe die vom REW vorgeschlagenen Parameter ab 200Hz bis 10.000 Hz dann gestern noch von Hand in die XOver Software getippt und erneut gemessen. Der Gesamtverlauf hat sich zwar verändert, nicht wirklich geändert hat sich jedoch die Welligkeit des Frequenzganges, siehe Messung. Heute Abend mehr...
                      Angehängte Dateien

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27564

                        Die Welligkeit ist unkritisch.

                        Zum Vergleich meine Hörplatzmessung der Concorde mit 1/12 dB, mittels PEQ alles ausgebügelt.
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von walwal; 05.03.2012, 12:37.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • Violoncello
                          Registrierter Benutzer
                          • 11.07.2010
                          • 641

                          Zum Einen: Die Messung, die zum Auskorrigieren (und auch zum Nachmessen) verwendet wird, unbedingt fenstern! Sonst hast du doch noch Raumeinflüsse dabei, die mit"korrigiert" werden und so das Resultat verfälschen.
                          Zum Anderen: Ein wenig Restwelligkeit hast du immer. Auch mein Endergebnis schwankt schmalbandig mit ca. +-1db. Im Großen und Ganzen hängt das vom "Flatness Target" ab, das du dem REW vorgibst.
                          Diese Schwankungen sind aber im Prinzip rein tonal unhörbar.

                          Und noch ein Tipp: Im REW kannst du eine "Predicted"-Kurve zuschalten. Die sollte dann exakt mit dem Nachgemessenen übereinstimmen. So kannst du das Ergebnis überprüfen bzw. gleich im Voraus sehen.

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                          • Rudolf
                            Registrierter Benutzer
                            • 18.06.2004
                            • 688

                            Zitat von Arthur Dent Beitrag anzeigen
                            Oberhalb 400 Hz nichts mehr ändern? Das ist der nackte B200 ohne Weiche ohne alles im TwoAndOne Gehäuse... Es klingt auch etwas topfig, erst wenn ich bei ~700 Hz einen breiten (300-1100Hz) EQ mit minus ~5-6 dB setze geht das topfige weg.
                            ich habe etwas Zeit gebraucht, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Ich hoffe, die folgenden Bildchen machen was klar.
                            Wir sehen Deine Impulsmessung des B200 am Hörplatz. Ich habe vor der ersten Reflexion gefenstert:



                            Das Ergebnis ist die graue Kurve im folgenden Bild. Darüber zum Vergleich deine (ungefensterte, aber etwas geglättete) Messung in 1 m Abstand. Ich meine, bis herab zu 1 kHz (oder sogar 500 Hz) eine gute Übereinstimmung in der generellen Tendenz zu sehen:



                            Ich setze zwischen diese beiden Kurven noch die ungefensterte Messung am Hörplatz (hier rot):



                            Der gelbe Balken am unteren Diagrammrand zeigt, ab wo die grüne Messung "aussagefähig" ist.
                            Wir sehen, wie im Hochton gefensterte und ungefensterte Messung fast gleich sind. Sprich: In diesem Bereich erreicht praktisch nur der Direktschall das Mikrofon. Unterhalb 5 kHz nimmt der indirekte Schall, der vom Mikrofon registriert wird, immer mehr zu - bis zu einer Spitze um 1 kHz. Zu niedrigeren Frequenzen spekuliere ich lieber nichts mehr.

                            Angesichts der gezeigten Kurven würde ich mich jedenfalls hüten, die rote Kurve rund um 1 kHz runterzuziehen, um einen "glatten" Verlauf am Hörplatz zu bekommen.
                            Angehängte Dateien
                            Zuletzt geändert von Rudolf; 05.03.2012, 14:34.
                            Rudolf
                            www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27564

                              Wie sie sehen, sehen sie nix, warum sie nix sehen, sehen sie später.

                              Bezieht sich auf die erwähnten Diagramme.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • Rudolf
                                Registrierter Benutzer
                                • 18.06.2004
                                • 688

                                AD:

                                Hier mal das gleiche Verfahren für ein völlig anderes System - meinen Dipol. Wobei die (blaue) Nahmessung aus 40 cm ist und nur den Mittel-Hochton betrifft (Hochpass bei 500 Hz):

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                                Rudolf
                                www.dipolplus.de/Dipol_Schallwand.pdf

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