Hi,
um dem WAF zuhause auch auf Dauer gerecht zu werden sind nun neue Boxen fürs Heimkino im Bau, diese sind als Wandboxen ausgeführt, im Bass/Grundton kommt der BG20 zum Einsatz, der meiner Meinung nach einen guten, kräftigen Grundton bringt, zudem für 5fache Ausfertigung auch noch den richtigen Preis mitbringt. Im Hochton spielt wie immer die DSM25, diesmal im neuen WG. Auch fiel die Wahl auf den BG20 weil er im Grund- und unteren Mittelton viel Fläche mitbringt, genau das ist es was mich im HK stört, die Stimmen wirken über kleine LS meist recht dünn und unecht, dem sollte mit dem BG20 vorgebeugt werden. Die Trennfrequenz liegt bei 2,2kHz, eingentlich sollte sie noch etwas höher liegen, so um die 3kHz, aber da lassen sich die beiden LS nicht dazu überreden sich gut aneinander Ankoppeln zu lassen. Über die DCX zum herausfinden der Trennfrequenz hörten sich Stimmen noch etwas kräftiger an, aber auch so kann man nicht meckern. Die Weiche kommt recht einfach daher, siehe unten. In der Messung kann man vielleicht erkennen das die DSM im WG nicht komplett glattgezogen ist, sondern ein wenig die Schalldruckverstärkung des WG nutzt um mit dem BG20 lautstärkemässig mitzukommen. Die erste Messung, die halt gut aussieht zeigt das Konstrukt in der Mitte des Raums in 1m Abstand gemessen, die Messung mit viel Grundton zeigt die Einzelfrequenzgänge, die komplette Box, die komplette Box mit verpolten Chassis in 1/6Okt. Glättung, zum Schluss noch die komplette Box stark geglättet. Diese Messungen sind mit der Box direckt an der Wand und das Mic. ca. 2m weit weg zur nächsten Wand gemacht worden, also in etwa so wie es später auch in real sein wird(werden ca. 3,5m werden, anderes Zimmer, aber eine Messung an der langen Seite in 3,5m zeigt sich ähnlich, sogar etwas besser.) Die Weichen sind ganz einfach frei verdrahtet, wie am Foto zu sehen und werden einfach ins Gehäuse in die Dämmung eingelegt. Die Gehäuse sind ca. 53*37*15cm gross, sollen als etwas dickere Wandbilder durchgehen und werden noch geweist und die Front mit weisem Bespannstoff bezogen, dafür sind die Schallwände etwas nach innen versetzt und so kann der Bespannrahmen später bündig eingelassen werden. Die Seiten werden noch gefräst, so geschnörkselt wie eben Bilderrahmen meist sind.
um dem WAF zuhause auch auf Dauer gerecht zu werden sind nun neue Boxen fürs Heimkino im Bau, diese sind als Wandboxen ausgeführt, im Bass/Grundton kommt der BG20 zum Einsatz, der meiner Meinung nach einen guten, kräftigen Grundton bringt, zudem für 5fache Ausfertigung auch noch den richtigen Preis mitbringt. Im Hochton spielt wie immer die DSM25, diesmal im neuen WG. Auch fiel die Wahl auf den BG20 weil er im Grund- und unteren Mittelton viel Fläche mitbringt, genau das ist es was mich im HK stört, die Stimmen wirken über kleine LS meist recht dünn und unecht, dem sollte mit dem BG20 vorgebeugt werden. Die Trennfrequenz liegt bei 2,2kHz, eingentlich sollte sie noch etwas höher liegen, so um die 3kHz, aber da lassen sich die beiden LS nicht dazu überreden sich gut aneinander Ankoppeln zu lassen. Über die DCX zum herausfinden der Trennfrequenz hörten sich Stimmen noch etwas kräftiger an, aber auch so kann man nicht meckern. Die Weiche kommt recht einfach daher, siehe unten. In der Messung kann man vielleicht erkennen das die DSM im WG nicht komplett glattgezogen ist, sondern ein wenig die Schalldruckverstärkung des WG nutzt um mit dem BG20 lautstärkemässig mitzukommen. Die erste Messung, die halt gut aussieht zeigt das Konstrukt in der Mitte des Raums in 1m Abstand gemessen, die Messung mit viel Grundton zeigt die Einzelfrequenzgänge, die komplette Box, die komplette Box mit verpolten Chassis in 1/6Okt. Glättung, zum Schluss noch die komplette Box stark geglättet. Diese Messungen sind mit der Box direckt an der Wand und das Mic. ca. 2m weit weg zur nächsten Wand gemacht worden, also in etwa so wie es später auch in real sein wird(werden ca. 3,5m werden, anderes Zimmer, aber eine Messung an der langen Seite in 3,5m zeigt sich ähnlich, sogar etwas besser.) Die Weichen sind ganz einfach frei verdrahtet, wie am Foto zu sehen und werden einfach ins Gehäuse in die Dämmung eingelegt. Die Gehäuse sind ca. 53*37*15cm gross, sollen als etwas dickere Wandbilder durchgehen und werden noch geweist und die Front mit weisem Bespannstoff bezogen, dafür sind die Schallwände etwas nach innen versetzt und so kann der Bespannrahmen später bündig eingelassen werden. Die Seiten werden noch gefräst, so geschnörkselt wie eben Bilderrahmen meist sind.
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