Draussen Sturm, Schnee und Eis - da habe ich doch gleich mal die Gelegenheit genutzt um eine amtliche Männerbox zu bauen!
Als Bestückung standen WS 32 AW NG (oder so ähnlich), AL 130 und KE 25 SC zur Verfügung. Nach einigem Testen mit der Beschaffenheit der Membranen und einbrennen der Spulen wurden die Chassis in einem ca. 50x50x180cm hohen, pyramidenstumpfförmigen Gehäuse aus komplett niedertemperiertem, handgewickelten H²O gefertigt. Als Dämpfungsmaterial habe ich mich für ein Ökoprodukt entschieden, Ahornlaub, aufgrund des Preises allerdings nur an den allerwichtigsten Stellen eingesetzt.
Das Gehäuseprinzip ähnelt dem eines geschlossenen Gehäuses mit Qtc=5,7, auch bekannt als 'no-air-box', oder als konsequente Weiterentwicklung des URPS-Prinzips.
Die Chassis sind versenkt eingebaut, breite Fasen an den Gehäusekanten optimieren die Räumlichkeit. Die Oberfläche wurde gespachtelt, per Hand poliert und aufwendig beflockt.
Ein erster Hörtest zeigte ein leicht unterkühltes Klangbild, ich erhoffe mir aber durch warmspielen in den nächsten 2 oder 3 Monaten eine deutliche Tendenz zu einem wärmeren Klang. Die Höhen kommen dank der optimierten KE 25 SC eisklar ans Ohr des Hörers.
Hier noch ein paar Bilder:
Als Bestückung standen WS 32 AW NG (oder so ähnlich), AL 130 und KE 25 SC zur Verfügung. Nach einigem Testen mit der Beschaffenheit der Membranen und einbrennen der Spulen wurden die Chassis in einem ca. 50x50x180cm hohen, pyramidenstumpfförmigen Gehäuse aus komplett niedertemperiertem, handgewickelten H²O gefertigt. Als Dämpfungsmaterial habe ich mich für ein Ökoprodukt entschieden, Ahornlaub, aufgrund des Preises allerdings nur an den allerwichtigsten Stellen eingesetzt.
Das Gehäuseprinzip ähnelt dem eines geschlossenen Gehäuses mit Qtc=5,7, auch bekannt als 'no-air-box', oder als konsequente Weiterentwicklung des URPS-Prinzips.
Die Chassis sind versenkt eingebaut, breite Fasen an den Gehäusekanten optimieren die Räumlichkeit. Die Oberfläche wurde gespachtelt, per Hand poliert und aufwendig beflockt.
Ein erster Hörtest zeigte ein leicht unterkühltes Klangbild, ich erhoffe mir aber durch warmspielen in den nächsten 2 oder 3 Monaten eine deutliche Tendenz zu einem wärmeren Klang. Die Höhen kommen dank der optimierten KE 25 SC eisklar ans Ohr des Hörers.
Hier noch ein paar Bilder:
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