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  • We-Ha
    Moderator
    • 26.09.2001
    • 12244

    Dann putz' ab !
    Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
    Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

    Kommentar

    • Timo
      Registrierter Benutzer
      • 22.06.2004
      • 9202

      Hallo walwal,
      kannst du etwas mehr über die Quelle schreiben wo du dein Bild "Idealer Frequenzgang" her hast. Immer wenn ich eine leicht andere Erfahrung habe als hier geschrieben wird muss ich diesem hinterhergehen.

      einen so starken Abfall zu den Höhen hin habe ich noch nie umgesetzt, zwar habe ich auch zu den Höhen hin einen leicht fallenden Frequenzgang am Hörort, allerdings um gut die Hälfte weniger. Teilweise höre ich sogar mit "neutral" am Hörort und es kling sehr viel klarer.

      Ausflug zum Fahrzeug, mitdem ich mich täglich beschäftige, hier ist ein ähnlicher Frequenzgang gefordert wie du gezeigt hast, aber das kommt durch den kleinen Raum "Auto" und unvermeidlich.

      Gruß Timo

      ps. freue mich dass dein letztes Ergebnis deinen Anforderungen entspricht.
      Was machst du jetzt nachdem du fertig bist? Vielleicht eine ÜBER-Concorde bauen?

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27564

        Natürlich, Timo.

        Ich hatte das schon erwähnt, dass es von Harman Kardon stammt. Die sind sehr aktiv mit Untersuchungen, was klingt gut, wie muss der Raum sein usw.

        https://docs.google.com/fileview?id=...ZTUxMGQ4&hl=en

        Alle diese Artikel sind lesenswert:
        http://seanolive.blogspot.com/

        Das klingt keineswegs dumpf, sondern natürlich und glasklar. Squeeze war schon mal bei mir und bestätigte das, heute kommt toca.
        Wichtig ist, dass der Abfall linear geschieht. Dumpf klingt es, wenn der Bass überhöht ist, siehe hier:

        http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...&postcount=103

        Dieser ideale Frequenzgang wurde bei einem Hörtest mit vielen Probanden gemacht, wobei schon früher festgestellt wurde, dass sowohl trainierte als auch "Laien" das so empfinden. Die trainierten können allerdings ihre Urteile besser begründen.

        Sicher ist das individuell verschieden. Was ich als korrekt beurteile, findet andik zu dumpf, der alte DSM-Fan. Tschuldigung Andi.
        Und es hängt vom Quellmaterial ab. Das wird ja ganz nach Belieben abgemischt (auch bei HK nachzulesen). Ich hatte anfangs die Concorde passiv mit der original-Weiche, das war bei Frauenstimmen kreischend und tat in den Ohren weh. Violinen, Klavier, Saxophon unerträglich.

        Beurteilung der Höhen durch toca: "keinesfalls zu wenig, etwa wie bei meiner Vox".
        Zuletzt geändert von walwal; 24.11.2010, 13:22.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

        Kommentar

        • Gast-Avatar
          andik

          Was ich als korrekt beurteile, findet andik zu dumpf
          Timo, des war echt dumpf in meinen Ohren, im Endeffekt kann man sich den Hochtöner bei dieser Abstimmung sparen, ich bin sicher das walwal mit dem Hochtonpegel den der BG20 bringen kann vollauf zufrieden wäre.

          Was machst du jetzt nachdem du fertig bist? Vielleicht eine ÜBER-Concorde bauen?
          Nie im Leben , bin sicher das er sich eines Tages in sehr vielen Jahren mit seinen Concordes beerdigen lässt, so hartnäckig an einem LS aht noch niemand geklebt.

          Kommentar

          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27564

            Mist, musst du alles lesen?

            Damals die Abstimmung war etwas dunkel, gebe ich ja zu. Ist aber schon verjährt.

            Ach ja, was mache ich demnächst? Vieleicht mal das Waveguide in der Concorde testen?
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • Gast-Avatar
              andik

              Vieleicht mal das Waveguide in der Concorde testen?
              Hä, sollte das zwischen die AL130 passen? Weist Du da schon mehr?

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27564

                Hab mal nachgelesen: nein, es passt nicht zwischen die Al. Arbeit gespart.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Gast-Avatar
                  andik

                  Hab mal nachgelesen: nein, es passt nicht zwischen die Al
                  Scho wieder Hä! Wo kann man die Größe des WG erfahren?

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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27564

                    Das erfahren nur Concorde-Besitzer!

                    Hast PN
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27564

                      @ Timo

                      Zitat HiFi-Forum

                      [quote="Demon_Cleaner"]III.a. Frequenzweiche - Problemanalyse / Optimierung

                      Sicherlich ist schon dem ein oder anderen geneigten Forianer ähnliches wiederfahren: Nach stundenlangem Teiletauschen und Glattbügeln des Frequenzgangs, landete man endlich bei einem ansehnlichen Ergebnis. Folglich kramt man seine Plattensammlung hervor und hört sich durch kunterbuntes Musikmaterial und nicht mehr nur wie vorher durch eins, zwei Testtracks. Im ersten Augenblick mag man von seinem Machwerk auch noch angetan sein, aber nach ner Stunde Hörerei merkt man plötzlich, dass einem die Ohren anfangen abzufaulen (oder weniger überzogen: anfangen zu schmerzen). Im Augenblick der Ernüchterung fragt man sich dann, was zum Henker denn nun wieder schief gelaufen ist.

                      Bester Ansatzpunkt bei derartigen Problemen ist in den meisten Fällen der sogenannte Energiefrequenzgang (fortan EFG). Hört man doch öfters, aber was genau soll das eigentlich sein?
                      Am besten nähern wir uns dem Konzept des EFGs bildlich an: Bei unseren ersten Messungen nutzten wir die Impulsantwort um das Verhalten unseres Lautsprechers auf Achse (oder je nach Messstrategie auch unter einem abweichenden Abhörwinkel) zu eruieren. Dabei schnitten wir auf der Zeitachse alle Ereignisse die nach einem bestimmten Zeitpunkt am Mikro eintrafen, ab - sprich wir entledigten uns lästiger Reflexionen die unser Ergebnis verfälschen. Nun wird aber schnell klar, dass wir diese Reflexionen beim Musikhören nicht weghexen können und sie eben doch irgendwann am Hörplatz eintreffen werden. -> Ergo ist nich einzig das Verhalten des Lautsprechers auf der gemessenen Achse relevant, sondern auch wie er die Schallwellen/Energie im restlichen Raum verteilt.

                      Um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen, hat irgendein schlauer Mensch ein Gedankenkonstrukt ausgetüftelt, welches dieses energetische Verhalten in gleicher Weise, wie bei einem normalen Frequenzgang darstellbar macht - der EFG. Dieser EFG ist schlicht eine Mittelung vieler kontinuiertlicher Rundum-Messungen mit abnehmender Gewichtung abseits der 0°-Achse.
                      Die gängige Zielfunktion des EFGs ist in Anlehnung an eine lineare Axialzielfunktion eine gleichmäßig abfallende Gerade.

                      So und wie misst man das jetzt? Schlechte Nachricht zu erst: Wenn mans gescheit machen will bedeutet das etliche Einzelmessungen sowohl horizontal wie auch vertikal und dann jeweils einmal rund um den Lautsprecher... Fazit: Lassen wir lieber.

                      Jetzt die gute Nachricht: Näherungsweise kann man das sehr gut bestimmen, in dem man eine Dauermessung am Sitzplatz durchführt, dabei das Mikrofon in der Hörzone hin und her bewegt und die Ergebnisse mittelt.




                      Vorteil - Alle für uns relevanten Reflexionen fließen in das Ergebnis mit ein.
                      Nachteil - Das Ergebnis stimmt genaugenommen nur für den Messraum. Wers genau haben will, lässt sich das Ganze am besten von einem Simulationsprogramm wie Boxsim errechnen. Dies funktioniert in bestimmten Grenzen (und bei "normalen" Lautsprecherkonzepten) meist auch recht gut und ist durch Vergleiche von Winkelmessungen mit den dazugehörigen Simulationsergebnissen auch nachprüfbar.

                      Nachfolgend das ganze am Beispiel von ARTA:


                      Wir wechsel in ARTA auf SPA (spectrum analyzer). Dort werden zuerst ein paar Einstellungen vorgenommen
                      * view -> frequency axis -> octave smoothing muss aktiviert sein/werden
                      * zwei Zeilen darunter -> Gen: PN pink (rosa Rauschen) auswählen
                      *weiter rechts -> AVG: linear [je nach Messzweck sollte man auch mal Peak Hold oder exp(onential) im Hinterkopf behalten]
                      *zur Fehleranalyse nur einen Lautsprecher laufen lassen, sonst potenzieren sich Fehler oder "kürzen" sich wohlmöglich sogar gegenseitig weg!

                      Jetzt manövrieren wir das Mikro dorthin, wo eigentlich unsere Ohren rumstehen, drücken den roten Playknopf und wedeln das Mikro einige Zeit in einem - sagen wir mal -50x50cm gorßen Bereich wild hin und her (ok lieber nicht zu wild, nicht dass es am Ende noch im Fernseher steckt). Rechts könnt ihr nebenbei auf "fit" drücken, um die entstehende Kurve zu bestaunen. Wie gewohnt sollte wieder auf ein ansehnliches 5db-Raster skaliert werden (Rangeknopf nach unten). Idealerweise ergibt sich jetzt ein im bereich zwischen 1000 und 10000hz mit ca. -3 bis -5db abfallende GERADE. Bei mir war das wie zu sehen nicht ganz der Fall:



                      Unter 700hz wird die Messung leider noch massiv von Raummoden belästigst, weshalb man sich bei dieser Messmethode eher auf den Bereich oberhalb von 1khz konzentrieren sollte. Dort findet man dann auch häufig die Ursache für nervigen Hochton. Hier kann man gut den Energieüberschuss oberhalb von 2khz erkennen. Ich habe die -5db-Steigung gewählt, um den Effekt etwas deutlicher hervorzuheben.


                      Und wenn du jetzt die Kurven von HK und mir ansiehst, auch da sind es 3 dB von 1000-10000.
                      Ich habe ab 1000 gesenkt. Das klang am besten 3000 war zu hoch, unter 1000 zu tief. Der Tieftonbereich ist wegen der Raummoden schwer zu beurteilen. Da ist unklar, wo die mittlere Kurve liegt.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • toca
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.09.2006
                        • 191

                        Hatte gestern die Ehre bei walwal die Concorde zu erleben.

                        Erst einmal vielen Dank walwal für den netten Empfang und Gastfreundschaft!!
                        War wirklich ein netter und lehrreicher Vormittag für mich.

                        Ich kannte ja schon Bilder aus dem Forum, konnte mir das aber räumlich nicht vorstellen.
                        Sah die Concorde, die Sourroundlösung, muß sagen - allerhöchste Verarbeitungsqualität. Super Arbeit!
                        Was dieser Mann sich mit der Thematik Raummoden beschäftigt ist schon der Hit, gibts glaub ich nicht nochmal oder zumindest nicht oft!
                        Dachte ich wäre schon erfahren, doch ich wurde eines besseren belehrt und versuchte zu lernen.
                        Er rückte mir die Hörposition zurecht, das war schon sehr nah, so ca. 2 Meter vom Ohr zur Box.
                        Hatte von mir ein paar CD´s mitgebracht um meine bekannten Lieder kritisch beurteilen zu können.
                        Die hatte walwal fast auch alle da. ;-)
                        Nach ersten Hörproben wusste ich nicht was ich nun sagen soll, mir fehlte dieser Körperbass, um mich herum hingen sehr viele Absorber, war was ganz anderes wie ich erwartet hatte.
                        Höhen, Mitten - Glasklar- Genial!!
                        Bass - Hmm - da fehlte mir was.
                        Ich hörte Bassgitarren gezupft wie live, Stimmen wie vor mir gesungen, war begeistert.
                        Aber der Bass, da hatte ich so meine schwierigkeiten mit der aktivierten Concorde, konnte das nicht beschreiben, war igendwie abgeschnitten,nicht komplett.
                        Allerdings hätte ich bei mir am Regler gedreht bei manchen Passagen, das war hier nicht nötig!!

                        Hier sind wir beim Thema Hörgewohnheit, das wurde mir hier klar.
                        Nun legte walwal mal Musik seiner Wahl auf, Musik von der ich nie was wusste.
                        Da waren Passagen, wow!! Das hörte sich phantastisch an. Zwar für meinen Geschmack zu wenig Bass - dennoch beeindruckend.

                        In diesem Raum war zu keiner Zeit ein Dröhnen oder sonstige unangenehme Störungen zu vernehmen, war nahezu perfekt.

                        Er erwähnte, das ein Forumsmitglied sagte - Das ist wie Kopfhörer nur in gross.
                        Genau das trifft es.
                        Einfach sauber, angenehm, nie störend.
                        Da muss man sich erst dran gewöhnen, wenn man sich mit Raummoden nie beschäftigt hat.

                        Ich denke walwal ist ein Perfektionist im Boxenbau.
                        Hörgewohnheiten in Verbindung mit der Erforschung von Raummoden sind sein Gebiet.

                        Man kann hier nur lernen von Ihm, das sind Erfahrungen die hier im Forum schon vielen geholfen haben und werden.

                        Bin beeindruckt!!!!

                        mfg
                        toca

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27564

                          Danke für den Bericht, Thomas. Zuviel der Ehre.

                          Das mit dem Bass ist auch Gewöhnungssache. Laut Messung fehlt da nichts, und bei 30 Hz schüttelt es schon den Körper etwas, aber es klingt eben anders, als du gewohnt bist. Meine Frau mag auch mehr den räumlichen, diffusen Klang und Nachhall.

                          Wenn man mehr Bass haben will (und so laut wie du hören will), muss man auf BR gehen oder die TT größer machen oder mit Sub arbeiten. Wir waren so bei 20 Watt, bei 30 Watt Sinus und 20 Hz sind die TT am Ende, wenn man nicht unter 30 Hz abschneidet. Bei 50 Hz vertragen sie schon 100 Watt (alles CB, BR geht lauter, 150 Watt ab 30 Hz.) Ich würde die Lösung mit Sub machen, wenn du auf die Concorde umsteigst, sonst sieht das nix aus.

                          P.S. Eine Flasche ist leer, war lecker. Danke.
                          Zuletzt geändert von walwal; 26.11.2010, 07:26.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • Timo
                            Registrierter Benutzer
                            • 22.06.2004
                            • 9202

                            Dieses Phänomen dass die Hörgewohnheiten so unterschiedlich sind habe ich in meinem Hörraum ebenfalls. Zuletzt Marko alias SUNDER hatte bei mir ebenfalls das Problem, dass ihm der Bass zu schwach war.

                            Das ist eben der Vorteil unserer Aktivierung, schnell ein paar Knöpfchen gedrückt und weiter gehts, ... den Mittel- und Hochton leicht abgesenkt und schon gehts weiter, ...

                            Den zusätzlichen Sub benötigt man nur wenn man im Bass wirklich extreme Pegel abverlangt. Der GF250 reicht mir vollkommen.

                            Wenns wirklich lauter gehen soll habe ich spezielle Lautsprecher die auf Maxpegel getrimmt sind.

                            Gruß Timo

                            Kommentar

                            • toca
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.09.2006
                              • 191

                              Ich mag einfach diesen Bass, der die Couch zucken lässt, den Eindruck vermittelt, das man mit einer flachen Hand eins auf die Brust bekommt. Die einen nennen es Discobass, die Anderen Dröhnen, bumbum halt. Da trennen sich die Geschmäcker.

                              Diese Einstellung führt natürlich dazu, das man an seinem Equipment ständig rumschraubt. Jede Cd ist anders aufgenommen, da gibts leider keine Norm.
                              Ich denke dennoch das ich die Concorde bauen werde.
                              Nehme aber keine AL200 als Tieftöner. Werde die GF200 nehmen, diese können einfach mehr ab.
                              Sub T 30.60 ist vorhanden, denke das gibt eine Verbesserung für meine "Hörmode"! ;-)

                              Gruß

                              toca

                              P.S. Danke walwal, hast mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen.

                              Kommentar

                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9202

                                Nehme aber keine AL200 als Tieftöner. Werde die GF200 nehmen, diese können einfach mehr ab.
                                die sind vom hub und maxpegel her gleich, ...

                                gruß timo

                                Kommentar

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