Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Concorde Mk3 teilaktiv

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27564

    Meine Aufstellung ist auch asymmetrisch. Rechts ist die Wand nur 1m lang, dann ein Durchgang zum Nebenraum. Mit Absorber wird das wohl besser.


    Die Frequenzgänge waren trotzdem recht gleich. Udo maß 88% des Opimalwertes.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

    Kommentar

    • squeeze
      Registrierter Benutzer
      • 10.07.2006
      • 2298

      mach das bild doch mal größer
      Freundliche Grüße
      Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
      Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

      Kommentar

      • Chaomaniac
        Registrierter Benutzer
        • 01.08.2008
        • 2916

        Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27564

          Schnell!

          Die Endstufe ist nicht mehr aktuell und der Buddha (auch ein Absorber) woanders.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

          Kommentar

          • Chaomaniac
            Registrierter Benutzer
            • 01.08.2008
            • 2916

            Ist einfach. Im Bildlink das "thumb" durch "img" ersetzen. Das war's.

            ...aber, wer hat denn Dein Wohnzimmer so schief gebaut?
            Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

            Kommentar

            • squeeze
              Registrierter Benutzer
              • 10.07.2006
              • 2298

              also beim walwal klingt die concorde schon echt genial, sowas hab ich selten gehört.... wenn man jetzt die absorber noch farblich und optisch an den raum anpasst, dann kann man sogar die augen aufmachen während man den guten sound genießt... aber ich denke mal das die frau da was dagegen hat...
              Freundliche Grüße
              Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
              Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

              Kommentar

              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27564

                Meine Frau ist da tolerant. Die Absorber werden nur aufgestellt, wenn ich alleine höre, sonst lagern sie im Nebenraum. Und wenn ich höre, ist es dunkel.

                @ Squeeze: Jetzt klingen sie noch besser.
                @ Chao...: Haha. War wohl der Fotograf.

                Hier die Methode für niedrigen Nachhall im Bass:
                http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...&postcount=116
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

                Kommentar

                • squeeze
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.07.2006
                  • 2298

                  @walwal: was hastn jetzt noch verändert?


                  hätte nie gedacht, das man aus so einer "billigen" elektronik so was gutes rausholen kann.......da stellt sich echt die frage warum man überhaupt so ultra teure geräte braucht. ich habe mal ein burmester sytem in einem studio gehört und ich muss sagen das es nicht besser war als die concorde bei walwal
                  Freundliche Grüße
                  Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                  Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27564

                    Du hattest Einstellung 111 gehört. Änderungen sind hier beschrieben.

                    http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...&postcount=103

                    Man muss verschieden Titel anhören und dann die Einstellung vergleichen. Wenn etwas stört, einfach testen, in welchem Bereich das liegt, den dann verändern, bis es passt. Wenn Stimmen zu weit entfernt kingen, den "Präsenzbereich" anheben usw. Bei der 111 war im Übergangsbereich eine kleine Senke, etwas zu wenig Höhen und zu viel Bass.

                    Was meinst du mit "billiger" Elektronik? Im Vergleich zu Burmester ist der Verstärker schon billig. Visaton hat auch einen Burmester-Verstärker im Vorführraum. Das war der, der ins clippen kam bei der VIB BP.

                    Wenn in dem Studio die Raumakustik nicht stimmte, nutzt auch die Super-Duper-Box nix.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • squeeze
                      Registrierter Benutzer
                      • 10.07.2006
                      • 2298

                      und genau das hab ich bei deinem setting und der rumakustik gehört.....
                      Freundliche Grüße
                      Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                      Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

                      Kommentar

                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27564

                        Nana, Rumakustik, was sollen denn die Leute denken?
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

                        Kommentar

                        • XtremeHunter
                          Registrierter Benutzer
                          • 25.11.2009
                          • 639

                          Aus welchem Material besteht der Buddha denn?

                          Ich würde auch sehr gerne mal zum Probehören vorbei schaun. Ist aber so weit weg ^^
                          "Wennst den Baum siehst, in den du rein fährst, hast untersteuern.
                          Wennst ihn nur hörst hast übersteuern."
                          Walter Röhrl

                          Kommentar

                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27564

                            Der "Bhudda" ist Öl-oder Acryl auf Leinwand, auf einen Holzrahmen aufgezogen und mit 2 cm dickem Polyvlies hinterlegt. Der sollte so ab 300 Hz absorbieren. Er hängt jetzt wieder am alten Platz über der Couch im Wozi und verhindert ein Flatterecho durch 2 parallele, kahle Wände.

                            Seine Heimat ist Thailand, den hat mein Erstgeborenes dort gekauft.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • walwal
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.01.2003
                              • 27564

                              Nach vielen Hörtests bin ich bei dieser Einstellung (fast?) gelandet:

                              Ich zeige mal die rechte Box, weil bei der linken die Raumecke stört und eine Beurteilung des Frequenzganges erschwert.

                              Raummoden und LS-Abweichungen wurden mit EQ etwa zur Hälfte korrigiert, Höhen ab 1000 Hz gesenkt, zusätzlich der 12000 Hz-Buckel des HT linearisiert. Ohne das klingt es etwas scharf.
                              Keine Bassanhebung! Die tiefere Übernahme durch die mitteltöner klingt auf Dauer verfärbt, kam wieder raus. Die Senken zu beseitigen, kann schön in die Hose gehen!



                              So sieht laut einer Untersuchung von Harman Kardon der optimale F-Gang am Hörort aus:
                              (Bitte beachten, das sind Mittelwerte!)


                              Mein Hörtests habe ich ohne Kenntnis dieser Kurve gemacht. Das ist verdammt ähnlich. Den Bereich um 20-25 könnte ich noch anheben, aber das fordert die TT sehr. Ist auch bei Musik nicht nötig. Die Untersuchung von HK bezog sich auf Heimkino, wo mehr Bass gebraucht wird.

                              Ich werde noch mal mit Bassanhebung testen und am linken LS muss ich noch fein abstimmen, dann bin ich durch.

                              Im Vergleich zur passiven Concorde ist alles klarer durchgezeichnet, der Bass noch knackiger, Instrumente und Stimmen natürlicher und besser verständlich. Bei manchen Aufnahmen nervte es früher schon mal. Das ist weg, selbst bei großen Lautstärken klingt es angenehm. Auch der Sweetspot ist breiter geworden. Es hat sich gelohnt, war aber deutlich aufwändiger als ich erwartet habe. Ohne eine exakte Messung macht eine Aktivierung mit DSP wenig Sinn, was aber geht ist eine Bassanpassung und Milderung der schlimmsten Raummoden im Tiefton.

                              Schöner Nebeneffekt: Trotz 1000 Watt Verstärkerleistung (die ich sicher nicht nutze) bleibt die Endstufe nur handwarm. Der Rotel war heiß, gerade noch anfassbar.

                              Nach einer letzten Korrektur im Tiefton bin ich fertig. Die leichte Anhebung bei 40 Hz bringt etwas mehr Tiefstton. Gestern habe ich mal nach California Project (Mr. Woofa hatte das laufen beim letzten Treffen) und Yello die Orgelsinfonie von Saint Saes laufen lassen, nicht brutal laut, aber so laut, dass meine Frau leicht protestierte bei Mithören. Bei den lauteren Passagen, wo die meiste Luft in den längsten Pfeifen verbraucht wird, schüttelt es den Hörer leicht.
                              Auch Klavierpassagen sind jetzt sehr natürlich, voll und nicht nervig. Auch meine Frau gab ihr ok.

                              Die richtige Einstellung zu finden war aufwändig, war aber schneller und viel erfolgreicher als bei der passiven. Mit den froggerschen Messwerten konnte ich gezielt optimieren, ohne diese wäre es ein Stochern im Nebel gewesen. Hätte ich gewußt, wie der ideale Frequenzgang am Hörplatz ist (laut HK), wäre es schneller gegangen. Aber anscheinend war ich durch meinen buckligen Frequenzgang der passiven Version "versaut". Der mag bei der passiven optimal gewesen sein, aber wohl nur, weil damit Schwächen in anderen Frequenzbereichen kompensiert wurden.

                              Ist aber Geschichte. Vieleicht hilft mein Bericht anderen, die aktivieren oder "nur" messen wollen. Dann war mein Geschreibsel nicht umsonst.

                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von walwal; 24.11.2010, 09:59.
                              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                              Alan Parsons

                              Kommentar

                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27564

                                FERTIG

                                Stimmt nicht........
                                Zuletzt geändert von walwal; 27.11.2010, 17:17.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X