Hallo alle zusammen,
ich möchte euch gern meine neuen Klangkörper vorstellen.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine Solo20 mit Subunterstützung. Dabei spielt der B200 auf knapp 20 Liter. Die Trennung erfolgt lediglich über die drei Bauteile der Solo20 Weiche, ohne die optionale Impedanzlinearisierung.
Die beiden TIWs besitzen je ca. 35 Liter geschlossenes Volumen. Geplant ist, sie durch einen Reckhorn A-403 o. ä. anzutreiben.
Im Moment laufen die B200 also noch alleine und werden von einer Rotel Kette, bestehend aus RDV-1050, RC-1070 und RB-1050, mit Musik versorgt.
Zum Gehäuse:
Der Gehäusekorpus besteht aus auf Stoß verleimten 18mm Multiplex Platten, die mit Zebrano Furnier, mit Hilfe der Pressmethode, furniert wurden. Die Front- und Rückwände sind aus 19mm schwarz durchgefärbtem MDF.
Alle Chassis sind versenkt. Um den TIW versenken zu können, habe ich mir eine Schablone aus 4mm starkem Stahlblech für die Oberfräse lasern lassen.
Zum Schluss habe ich das komplette Gehäuse mit 3 Schichten Hartöl versiegelt. Auch das Ölen des MDFs hat gut funktioniert, obwohl die Schnittkanten ohne Ende saugen.
Wie klingt’s?
Das was dieser Breitbänder auch ohne Bassunterstützung von sich gibt, ist einfach nur genial und atemberaubend!
Stimmen waren noch nie so präsent. Die Stimme einer Lou Rhodes (Lamb), einer Stina Nordenstam oder auch eines Ralf Hütter (Kraftwerk) kommt so packend real und direkt rüber, dass kein Auge trocken bleibt. AC/DC und Korn knallen und fetzen als stünden sie direkt im Raum. Man hört Details die vorher nicht da waren bzw. meine alten Wharfedale 9.1 nicht wiedergeben konnten.
Vor allem auch elektronische Musik macht richtig Spaß und wird endlich so wiedergegeben, wie ich es mir gewünscht habe.
Einen Mangel an Hochton kann ich außerdem nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Für mich gibt er genau das richtige Maß an Hochton wieder, ohne dabei, selbst bei hohen Pegeln, auch nur ansatzweise angestrengt zu wirken.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei Falk und Ralle bedanken, bei denen ich die Concorde bzw. die Solo 100 probehören durfte!!
Spielraum für Verbesserungen gibt’s sicher auch noch einige. Angefangen bei der Weiche. Da lässt sich sicher noch bisschen was optimieren. Und natürlich auch am Raum.
Und nun erst mal Schluss der vielen Worte. Ich lass die Bilder sprechen…
ich möchte euch gern meine neuen Klangkörper vorstellen.
Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine Solo20 mit Subunterstützung. Dabei spielt der B200 auf knapp 20 Liter. Die Trennung erfolgt lediglich über die drei Bauteile der Solo20 Weiche, ohne die optionale Impedanzlinearisierung.
Die beiden TIWs besitzen je ca. 35 Liter geschlossenes Volumen. Geplant ist, sie durch einen Reckhorn A-403 o. ä. anzutreiben.
Im Moment laufen die B200 also noch alleine und werden von einer Rotel Kette, bestehend aus RDV-1050, RC-1070 und RB-1050, mit Musik versorgt.
Zum Gehäuse:
Der Gehäusekorpus besteht aus auf Stoß verleimten 18mm Multiplex Platten, die mit Zebrano Furnier, mit Hilfe der Pressmethode, furniert wurden. Die Front- und Rückwände sind aus 19mm schwarz durchgefärbtem MDF.
Alle Chassis sind versenkt. Um den TIW versenken zu können, habe ich mir eine Schablone aus 4mm starkem Stahlblech für die Oberfräse lasern lassen.
Zum Schluss habe ich das komplette Gehäuse mit 3 Schichten Hartöl versiegelt. Auch das Ölen des MDFs hat gut funktioniert, obwohl die Schnittkanten ohne Ende saugen.
Wie klingt’s?
Das was dieser Breitbänder auch ohne Bassunterstützung von sich gibt, ist einfach nur genial und atemberaubend!
Stimmen waren noch nie so präsent. Die Stimme einer Lou Rhodes (Lamb), einer Stina Nordenstam oder auch eines Ralf Hütter (Kraftwerk) kommt so packend real und direkt rüber, dass kein Auge trocken bleibt. AC/DC und Korn knallen und fetzen als stünden sie direkt im Raum. Man hört Details die vorher nicht da waren bzw. meine alten Wharfedale 9.1 nicht wiedergeben konnten.
Vor allem auch elektronische Musik macht richtig Spaß und wird endlich so wiedergegeben, wie ich es mir gewünscht habe.
Einen Mangel an Hochton kann ich außerdem nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Für mich gibt er genau das richtige Maß an Hochton wieder, ohne dabei, selbst bei hohen Pegeln, auch nur ansatzweise angestrengt zu wirken.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei Falk und Ralle bedanken, bei denen ich die Concorde bzw. die Solo 100 probehören durfte!!
Spielraum für Verbesserungen gibt’s sicher auch noch einige. Angefangen bei der Weiche. Da lässt sich sicher noch bisschen was optimieren. Und natürlich auch am Raum.
Und nun erst mal Schluss der vielen Worte. Ich lass die Bilder sprechen…
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