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  • frogger
    Registrierter Benutzer
    • 16.11.2003
    • 724

    #31
    Du bist auch sicher das dein Schätzeisen soweit runter noch brauchbare Ergebnisse liefert ?

    Du benutzt doch ein einfaches Pegelmessgerät. Sind die nicht meißtens auf 1khz geeicht ?

    Irgendwie trau ich dem ganzen braten noch nicht.
    Vielleicht solltest du dich mittelfristig doch mal um ein einigermaßen brauchbares Messystem bemühen.
    Gruß Udo...

    Classic 200 Selection TIW300 Downfire BM12s

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    • antiasina
      Registrierter Benutzer
      • 07.01.2007
      • 686

      #32
      Wenn du nen besseres Schätzeisen willst, kann ich dir Elektretkapseln empfehlen. Im Bassbereich gibts nichts besseres und gute Elektretkapseln (also die für 5€) sind dann auch im gesamten Frequenzbereich gut einsetzbar.
      z.B Sowas:
      http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA...072eecd4b9ea6d

      Man weiß leider nie, was für Qualität man bekommt, ich habe aber noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

      Grüße,
      Ferdinand
      Quadro light
      Eigenbau Röhren-Amp (2x110W)
      Ich lerne aus meinen Fehlern - ich kann sie jederzeit wiederholen!

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27947

        #33
        Ich benutze ein älteres Mikrofon von Akai und ein mV-Meter. Anschließend rechne ich in dB um. Dass es funktioniert, sieht man bei den Nahfeldmessungen der Subs
        http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...7&postcount=26
        und der Messung der Concorde am Hörplatz.


        Es entspricht auch dem Höreindruck. Da ist fast nichts unter 40 Hz. An anderen Stellen im Raum schon, da messe ich auch mehr dB.

        Es ist wohl die ungeeignete Aufstellung.
        Angeblich ist ja ein Ripol in solchen Fällen hilfreich.

        http://www.wvier.de/texte/Monopol,%2...&%20Unipol.pdf

        Der Test steht noch aus. Erst muss die Staubschutzkappe des TIW wieder festkleben...
        Zuletzt geändert von walwal; 04.09.2009, 21:14.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27947

          #34
          Und jetzt kommt der Ripol, aber nur mit einem TIW. DT 80 auf 6 dB Anhebung gestellt, mit passivem Notchfilter.

          Gemessen im Nahfeld und am Hörplatz.


          Blau = Nahfeld
          Rot = Hörplatz

          Bei den Messungen am Hörplatz kam kaum etwas unter 40 Hz an, nur Wind. Die max. Lautstärke ist ein Witz. Der Hörabstand beträgt allerdings 4 Meter. In 1 m Abstand macht er schon Bass. Heftige Raumresonanz, schlechter als der alte Sub. Wahrscheinlich regt er exakt die störende Resonanz an. Das war es dann wohl mit dem Ripol. Aber jetzt weiß ich, dass die 60 Hz-Reso von der Achse des Raumes in Richtung Essecke kommt. Das ist so bei den Concorde, dem Sub an der Tür und dem Ripol, der genau in diese Richtung strahlt. Der Sub am Fenster hat in der gleichen Richtung nur 4 m und wirkt völlig anders. Zumindest für diese Erkenntnis war der Ripol-Test gut.

          Zum Vergleich Nahfeldmessung des alten Sub CB mit DT 80, Anhebung 6 dB:


          Und die Hörplatzmessung:


          Jetzt kommen wir der Sache langsam näher:
          - Ripol ist für mich ungeeignet
          - Der Sub wird in CB gebaut


          Steinsub fenster mit DT 80, Nahfeld mit BR und CB sowie CB am Hörplatz:


          Zum Vergleich das Canton-Modul:
          Das DT 80 ist deutlich bässer, meine Frau beschwert sich, das ganze Haus scheppert.


          Steinsub Türseite mit DT 80 ist deutlich besser geeignet, also kommt der Sub mit DT 80 hierhin:


          Jetzt muss ich noch testen ob und welcher der 2 anderen Subs dazu geschaltet eine weitere Verbesserung bringt.

          So, jetzt hab ich mal Pink Floyd "Pulse" angehört mit einem Steinsub (Türseite). Das geht deutlich besser als mit dem alten Sub, auch richtig tief, mein lieber Scholli!.

          Manchmal hört man den Bass von links, also sollte ich rechts den anderen Steinsub dazu nehmen und nicht den alten, kleinen...

          Aber allmählich glaube ich auch, dass mein Mikro ab 60 Hz bis 20 Hz, so etwa 15 dB zu wenig anzeigt.
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von walwal; 16.09.2009, 14:48.
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          Alan Parsons

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27947

            #35
            Mit beiden Steinsubs wird es deutlich gleichmäßiger. Dazu müssen sie zunächst im Nahfeld auf gleiche Lautstärke und dann mit Hilfe des Phasenreglers gleichphasig geregelt werden.

            Bei ungleicher Phase ist zwar der F-Gang etwas gleichmäßiger, aber die Gesamtlautstärke geringer und es klingt nicht gut, schwebend. Auch ist es sehr von der Hörposition abhängig.

            Nachtrag: Wie sich herausstellte, muss das Mikro korrigiert werden, so sieht der F-Gang jetzt so aus:
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von walwal; 16.09.2009, 14:48.
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            Alan Parsons

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            • 20Hertz
              Registrierter Benutzer
              • 05.09.2004
              • 1050

              #36
              Hai walwal,
              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              Aber allmählich glaube ich auch, dass mein Mikro ab 60 Hz bis 20 Hz, so etwa 15 dB zu wenig anzeigt.
              Das kannst Du ganz einfach selber testen, ob Dein Mikro untenrum OK ist:

              - TMT (mit bekannten TSPs) Freeair im Nahfeld messen. Nahfeld meint wenige Millimeter Abstand zur Dustcap. Einer Deiner AL200 sollte gut geeignet sein.
              - Erstelle eine Simulation des Prüflings in einem "unendlich" großen geschlossenen Gehäuse. Das entspricht obigen Freeair-Bedingungen. Kann BoxSim sowas? Simulation auf Basis der TSP? Kann ich Dir aber auch gerne mit AJ-Horn machen.
              - Vergleiche Messung mit Simulation. Bei einem linearen Mikro (und Messverstärker) sollte sich eine gute Übereinstimmung ergeben.


              Grüße
              Matthias

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 27947

                #37
                Danke, mach ich morgen.
                Messverstärker brauch ich nicht, habe ein mV-Meter. Das ist schon mit den Frequenzen durchgetestet, ebenso der Vorverstärker in Kombination mit Sinus-CD und CDP, das ist linear. Bleibt nur noch das Mikro.

                "Hai walwal,..."

                Hier die Simu des Al 200 in unendlichem Gehäuse. 87-75=minus 12 dB 90-20 Hz
                Und die Nahfeldmessung , DT 80 lineare Einstellung.
                Nachtrag: die Messung des DT 80 ist falsch!
                37-18= minus 19 dB 90-20 Hz

                Und Nahfeldmessung mit dem Rotel:


                Mikro misst unter 60 Hz bis 20 Hz etwa 7 dB zu wenig, behaupte ich mal. Zumindest anhand der DT 80- Messungen. Die Rotel-Messungen sind völlig daneben, die ignoriere ich zunächst mal. Eventuell habe ich das Mikro beschädigt durch Brumm und anschlagen der Dustcap an das Mikro.
                Also bei

                20 Hz +8, (leicht geschummelt und einfacher)
                30 Hz +6,
                40 Hz +4,
                50 Hz +2

                Was bedeutet, dass meine Concorde am Hörplatz einen Mörderbass haben, das erklärt vieles.

                20 Hz, hast PN.

                Hier mal zur Verdeutlichung der Grundriss:
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von walwal; 14.09.2009, 20:34.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • 20Hertz
                  Registrierter Benutzer
                  • 05.09.2004
                  • 1050

                  #38
                  Hallo Jürgen,

                  Deine Nahfeldmessung sieht etwas seltsam aus. Eigentlich sollte der Frequenzgang zwischen ~ 50 und 90 Hz kontinuierlich ansteigen und nicht auf dem gleichem Niveau verlaufen. So etwa:



                  Bei Dir sieht das nicht nach einem AL200 mit einer Güte von 0,35 aus (= Güte im Free-Air Betrieb), sondern eher nach einem mit einer Güte von ca. 0,7.

                  Hast Du wirklich Free-Air gemessen??


                  Grüße
                  Matthias
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                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 27947

                    #39
                    Ja, Al 200 war ausgebaut, lag auf einer Art Gitter in 50 cm Höhe, Mikro knapp 1 cm Abstand mit Stativhalterung.

                    Als Fehlerquelle kommt das DT 80 in Frage, ich hatte zwar auf linear gestellt, aber ob das wirklich so verstärkt, müsste geprüft werden. Momentan mag ich nicht.

                    An der abfallenden Flanke zu tiefen Frequenzen ändert das aber nur wenig, oder?
                    Zuletzt geändert von walwal; 08.09.2009, 07:08.
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

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                    • 20Hertz
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.09.2004
                      • 1050

                      #40
                      Moin,
                      Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                      An der abfallenden Flanke zu tiefen Frequenzen ändert das aber nur wenig, oder?
                      Solange man nicht genau weiß, was das DT 80 macht, ist eine exakte Aussage schwierig. Messe doch beim nächsten mal dem Rotel-(?)-Verstärker, der sollte auf alle Fälle linear sein.


                      Grüße
                      Matthias

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                      • walwal
                        Registrierter Benutzer
                        • 08.01.2003
                        • 27947

                        #41
                        Könnte ich machen, aber es reicht jetzt erst mal. Komme mir schon vor wie bei Stiftung Warentest.
                        Und die Abweichung zwischen 50 und 100 Hz kann ja auch am Mikro liegen. Es kann ja auch dort falsch messen, wenn auch nicht so stark. Ohne geeichtes Mikro bleibt alles vage. Aber dass mein Mikro im Bass zu wenig misst, halte ich für relativ sicher.
                        Zuletzt geändert von walwal; 09.09.2009, 07:35.
                        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                        Alan Parsons

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 27947

                          #42
                          So soll es weiter gehen:

                          Beide Subs werden von einem Modul angetrieben in Parallelschaltung, da das DT 80 tiefer geht und ich nur einen statt 2 Lautstärkeregler habe. Außerdem kann ich dann bei beiden Subs die Phase auf die Hauptlautsprecher anpassen.

                          Das Modul wurde in einen Sub eingebaut. Anders als geplant, nicht in das Gehäuse, sondern auf die Rückwand. Da TT und Modul nicht gemeinsam darauf passen, wurde der TT um 90 Grad gedreht und strahlt über einen Kanal ab. Die Zusatzgewichte der beiden TT wurden entfernt, mit der Tieftonanhebung brauche ich sie nicht mehr. Die KU wurde entfernt, sie werden also komplett CB betrieben. Auch wenn es nicht sein müßte, sind die Subs mit Polyester-Vlies gefüllt.

                          Die Planze bleibt drauf, obwohl der TIW sogar die 90 kg des Sub etwas bewegt.

                          Habe jetzt mal beide betrieben. Egal was die Messung sagt, bei 30 Hz schüttelt es die Couch und das Fenster klappert gewaltig.
                          Hier die Messungen mit verschiedenen Einstellungen des Moduls. Mikro ist korrigiert. Pink und Gelb sind auf Trennung bei 50, blau bei 80 gemessen. Plus 6 dB bei 25 und 30 Hz, das wirkt sich aber kaum aus. Die Raumresonanz bei 57 Hz ist nicht zu übersehen, aber stört bei Musik oder HK nicht. Bei Sinustönen hat der Raum Zeit zum Aufschwingen, sieht daher immer schlimmer aus als es ist.

                          Nachtrag: Die Überhöhung durch den Sub am Fenster stört doch bei Musik, nur mit dem anderen Sub ist es besser.
                          Der alte Sub ging zwar nicht so tief, aber bei Musik war es harmonischer, naja...
                          Ist schon ein Dilemma: der Steinsub links ist ok, aber ortbar. Mit dem rechten nicht ortbar, aber es buckelt bei 50 Hz grausam. Der alte Sub ist nicht ortbar, aber es fehlt laut Messung an Tiefstton.
                          Jetzt versuche ich noch, den rechten leiser zu stellen. Wenn das nicht hilft, muss ich mal den alten Standort des Sub mit einem Steinsub oder dem alten Sub + DT 80 testen.
                          Die Steinwürfel dürfen nicht verstellt werden, sonst wüsste ich eine Lösung.



                          Mit Dt und Canton sah es so aus, wobei die geringen Unterschiede von der nicht perfekten Phasengleichkeit herrühren können:


                          Rechter Sub mit Vorwiderstand 0 (pink), 12 (blau), 24 (gelb) und unendlich (hellblau) (aus) Ohm, erst ab 40 Hz gemessen. Der Peak wird gemildert, ist immer noch da. Man sieht sehr schön, wie der Peak des einen durch die Senke des anderen verringert wird. Mit elektronischer Regelung hätte man viel mehr Möglichkeiten.
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von walwal; 12.09.2009, 20:08.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • walwal
                            Registrierter Benutzer
                            • 08.01.2003
                            • 27947

                            #43
                            Der rechte TIW ist ein TIW 360 DS, also mit 2 Schwingspulen. Den betreibe ich jetzt mit nur einer Schwingspule und 12 Ohm Zusatzwiderstand, da er sowiso zu viel Pegel bringt und so noch etwas mehr Tiefbass erzeugt. Und ich habe die Bassanhebung des Moduls abgeschaltet, jetzt spielt es linear und wird bei 18 Hz begrenzt. So gefällt es mir gut. Den Messungen vertraue ich nicht mehr, zumindest, was den Pegel unter 60 Hz angeht.

                            Nachtrag: Jetzt habe ich das DT 80 nochmals mit dem Al 200 im Nahfeld gemessen, das entspricht recht genau der Messung mit dem Rotel. Bei der 1. Messung habe ich einen Fehler gemacht, daher die Differenz und die berechtigten Zweifel von "20 Hz".
                            DT 80

                            Rotel


                            Wenn ich jetzt annehme, dass bei 100 Hz das Mikro (etwa) stimmt, (denn da weicht es kaum von der Simu ab) würde es

                            bei 30 Hz 18dB zu wenig messen
                            bei 40......16
                            bei 50......12
                            bei 60......8
                            bei 70......5
                            bei 80......3
                            bei 90......2

                            Ist relativ wilde Annahme, jedenfalls misst das Mikro im Tiefton viel zu wenig.
                            Angehängte Dateien
                            Zuletzt geändert von walwal; 14.09.2009, 10:25.
                            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                            Alan Parsons

                            Kommentar

                            • 20Hertz
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.09.2004
                              • 1050

                              #44
                              Moin,
                              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
                              Und Nahfeldmessung mit dem Rotel:
                              Puh, das sieht gar nicht gut aus. Eine Ferndiagnose ist hier schwierig. Ob Du das Mikro zerschossen hast, kannst Du ja durch eine erneute Messung mit dem DT 80 testen.

                              Ich bleibe dabei: schaffe Dir ein kleines PC-gestützten Messsystem an. Eine Minimalversion bestehend aus Messmikro und evtl. einer einfachen USB-Soundkarte reicht völlig aus. DIY-Messmikros mit den üblichen Elektretkapseln gibt es für kleines Geld in der Bucht, oder für etwas mehr Geld bei Leo Kirchner. Auch Eltipo bietet Messmikros an (SIW). Dazu noch eine Soundkarte für 10€ und gut ist.

                              Und ARTA und Co. sind kostenlos.


                              Grüße
                              Matthias

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                              • walwal
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.01.2003
                                • 27947

                                #45
                                Hab es jetzt richtig gemessen, das Mikro ist ok. Die untersten Bereiche sind unsicher, weil die Pegel sehr niedrig sind.
                                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                                Alan Parsons

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