zur neuen Version:
http://www.visaton.de/vb/showthread....737#post255737
Hallo,
hatte ja letztens schonmal so leicht etwas angedeutet, aber da wußte ich noch nicht obs klappt - jetzt weiß ichs.
Da Visaton leider keine Notwendigkeit sah, eine KE 25 SC mit Neodymantrieb zu entwickeln, hab ich das jetzt mal selbst in die Hand genommen Dabei bin ich natürlich ganz professionell vorgegangen - erstmal guckn obs was fertiges, passendes auf dem Markt gibt bevor man selber bastelt
Sinn der Aktion: Die IMHO geniale KE 25 SC im Auto gescheit verbaubar zu machen.
Da ich mich sehr gut mit dem Anselm N. Andrian von Andrian Audio verstehe habe ich von ihm einen Antrieb von seinen A 25 G Hochtönern bekommen, mit hinterbohrtem Luftspalt zur Ankopplung eines externen Volumens, Ziel war nämlich unter anderem, eine tiefe Reso und somit tiefe Einsetzbarkeit zu erreichen. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, und natürlich an unseren unermüdlichen Friedemann Hausdorf der mir bei einigen Fragen gut weitergeholfen hat und meine Schätzchen auch gemessen hat bzw der Kollege Kay.
http://woofa.abi05.info/selbstbau/ke...trieb_vorn.jpg
http://woofa.abi05.info/selbstbau/ke...ieb_hinten.jpg
Zuerst einmal der Test ob das Magnetsystem von Durchmesser und Spalt her paßt - bestanden.
Dann habe ich einen Adapterring gedreht weil der Magnet so klein ist das er sonst auf der Sicke aufgelegen hätte. Zusammen mit einer provisorischen Verschraubung des Magneten an der Front der erste Test - Klingt + funktioniert.
Meinen Plan die originale Frontplatte zu verwenden und abzudrehen verwarf ich zugunsten eines kleineren Befestigungs-und somit auch kleinerem Außendurchmessers und fertigte eine neuere, dünnere Front an, was aber mit dem Abstand vom Gitter her wieder paßt da die originale Front von hinten fürs Diaphragma ausgespart ist.
Dann folgten Tests mit verschiedenen Koppelvolumen, hier ein Schnapsglas gefüllt mit Polyesterwatte.
Vorerst endgültige Version, die Nasen des Diaphragmas sind abgeschnitten und die Zuleitungslitzen durch die halben Löcher am Rand herausgeführt. Der Aluring um den Magnetantrieb ist mit verklebt, die Front wird mittels 2 Schrauben am Aluring verschraubt, Zentrierung erfolgt nach Gefühl per Hand. Die anderen beiden Löcher dienen der Befestigung, entweder in einem Schallwandausschnitt im MDF oder wie hier
in eigens gedrehten Aufnahmetöpfchen aus Alu, durch den Auschnitt wird das Volumen angekoppelt. Die Schrauben sind mittlerweile durch Niro-Senkschrauben ersetzt worden.
So sieht das Ganze jetzt fertig verbaut in meinem Auto aus.
http://www.visaton.de/vb/showthread....737#post255737
Hallo,
hatte ja letztens schonmal so leicht etwas angedeutet, aber da wußte ich noch nicht obs klappt - jetzt weiß ichs.
Da Visaton leider keine Notwendigkeit sah, eine KE 25 SC mit Neodymantrieb zu entwickeln, hab ich das jetzt mal selbst in die Hand genommen Dabei bin ich natürlich ganz professionell vorgegangen - erstmal guckn obs was fertiges, passendes auf dem Markt gibt bevor man selber bastelt
Sinn der Aktion: Die IMHO geniale KE 25 SC im Auto gescheit verbaubar zu machen.
Da ich mich sehr gut mit dem Anselm N. Andrian von Andrian Audio verstehe habe ich von ihm einen Antrieb von seinen A 25 G Hochtönern bekommen, mit hinterbohrtem Luftspalt zur Ankopplung eines externen Volumens, Ziel war nämlich unter anderem, eine tiefe Reso und somit tiefe Einsetzbarkeit zu erreichen. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, und natürlich an unseren unermüdlichen Friedemann Hausdorf der mir bei einigen Fragen gut weitergeholfen hat und meine Schätzchen auch gemessen hat bzw der Kollege Kay.
http://woofa.abi05.info/selbstbau/ke...trieb_vorn.jpg
http://woofa.abi05.info/selbstbau/ke...ieb_hinten.jpg
Zuerst einmal der Test ob das Magnetsystem von Durchmesser und Spalt her paßt - bestanden.
Dann habe ich einen Adapterring gedreht weil der Magnet so klein ist das er sonst auf der Sicke aufgelegen hätte. Zusammen mit einer provisorischen Verschraubung des Magneten an der Front der erste Test - Klingt + funktioniert.
Meinen Plan die originale Frontplatte zu verwenden und abzudrehen verwarf ich zugunsten eines kleineren Befestigungs-und somit auch kleinerem Außendurchmessers und fertigte eine neuere, dünnere Front an, was aber mit dem Abstand vom Gitter her wieder paßt da die originale Front von hinten fürs Diaphragma ausgespart ist.
Dann folgten Tests mit verschiedenen Koppelvolumen, hier ein Schnapsglas gefüllt mit Polyesterwatte.
Vorerst endgültige Version, die Nasen des Diaphragmas sind abgeschnitten und die Zuleitungslitzen durch die halben Löcher am Rand herausgeführt. Der Aluring um den Magnetantrieb ist mit verklebt, die Front wird mittels 2 Schrauben am Aluring verschraubt, Zentrierung erfolgt nach Gefühl per Hand. Die anderen beiden Löcher dienen der Befestigung, entweder in einem Schallwandausschnitt im MDF oder wie hier
in eigens gedrehten Aufnahmetöpfchen aus Alu, durch den Auschnitt wird das Volumen angekoppelt. Die Schrauben sind mittlerweile durch Niro-Senkschrauben ersetzt worden.
So sieht das Ganze jetzt fertig verbaut in meinem Auto aus.
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