Hallo Susie,
danke, dass Du Dir so viel Arbeit gemacht hast, die Schaltung auszufeilen. Wenn sie jetzt "unverschämt schnell" ist und sehr wenig verzerrt, heißt das für meinen Geschmack dann schon High-End im Sinne von sehr gutem HiFi und damit würdig, gebaut zu werden.
Verstehe ich richtig, dass ich in der letzten Schaltungsversion, die Du abbildest, nur noch den Ruhestrom der Endtransis durch Änderung von R14 und R15 (zusammen ein 25k-Einstellregler) auf z. B. 100mA herabsetzen muss, um die Verzerrungen nochmals zu reduzieren? Oder sollten R18 und R19 bzw. R9 und R12 auch verkleinert werden?
Ist bei modernen Transistoren die Faustformel auch noch gültig, dass bei einem Ruhestrom von etwa 30mA die Übernahmeverzerrung verschwindet? Leider hatte ich nie die Zeit und Energie dazu, mal eine simple Testschaltung zu bauen und selbst zu oszillografieren.
Du verwendest in den ersten beiden Stufen 2SA991 und 2SC1844 (die Datenblätter suche ich gleich), ist an denen etwas außergewöhnliches, oder kann ich bequem die bei mir massenhaft vorrätigen BCxxx verwenden, ohne die Schaltungseigenschaften entscheidend zu verschlechtern?
Ich werde nach einer Möglichkeit sinnen, wie ich selbst mit vertretbarem Aufriss in die glückliche Lage komme, Klirrkomponenten zu messen.
Bastelgrüße vom
begeisterten Frank.
danke, dass Du Dir so viel Arbeit gemacht hast, die Schaltung auszufeilen. Wenn sie jetzt "unverschämt schnell" ist und sehr wenig verzerrt, heißt das für meinen Geschmack dann schon High-End im Sinne von sehr gutem HiFi und damit würdig, gebaut zu werden.
Verstehe ich richtig, dass ich in der letzten Schaltungsversion, die Du abbildest, nur noch den Ruhestrom der Endtransis durch Änderung von R14 und R15 (zusammen ein 25k-Einstellregler) auf z. B. 100mA herabsetzen muss, um die Verzerrungen nochmals zu reduzieren? Oder sollten R18 und R19 bzw. R9 und R12 auch verkleinert werden?
Ist bei modernen Transistoren die Faustformel auch noch gültig, dass bei einem Ruhestrom von etwa 30mA die Übernahmeverzerrung verschwindet? Leider hatte ich nie die Zeit und Energie dazu, mal eine simple Testschaltung zu bauen und selbst zu oszillografieren.
Du verwendest in den ersten beiden Stufen 2SA991 und 2SC1844 (die Datenblätter suche ich gleich), ist an denen etwas außergewöhnliches, oder kann ich bequem die bei mir massenhaft vorrätigen BCxxx verwenden, ohne die Schaltungseigenschaften entscheidend zu verschlechtern?
Ich werde nach einer Möglichkeit sinnen, wie ich selbst mit vertretbarem Aufriss in die glückliche Lage komme, Klirrkomponenten zu messen.
Bastelgrüße vom
begeisterten Frank.
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