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  • HCW
    antwortet
    Gratuliere,

    Ein GX-32 hab ich anno ´92 meinem Kumpel für damal ein Heidengeld "verschrieben". Tut bis heute klaglos seinen Dienst, GX-Köpfe sind toll. Für den Preis keine Diskussion. Viel Spaß im "Timetunnel":-)

    Christian

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  • BananaJoe
    antwortet
    So hätt ich es auch gemacht..
    Hab mir letztens ein Onkyo Integra bei ebay für 12 € geholt, wirklich ein top-teil!

    Wahnsinn was da alles drin is
    Auf den Motoren steht übrigens Sankyo.

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  • seebaer
    antwortet
    Habe jetzt für 11,98 Euro ein AKAI GX-32 bei ebay erstanden. Direkt in meiner Nähe, so dass nicht mal Porto dazukommt.

    Dank für Eure Beratung und Gruß vom

    Bernd

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  • angelralle
    antwortet
    Ich hatte damals das Sanyo Deck, welches es in der DDR gab, es hat über 2300 Mark gekostet, wenn ich mich nicht irre. Nach der "Wende" habe ich mir das AIWA AD-F 810 gekauft, neu bei HIFI Regler fur knapp 500 Mark. Es wurde unter Insidern als perfekt gehandelt, AIWA hat damals auch die Mechanik für SONY Decks gebaut. Das Beste war der Vorgang des Bandstraffens, so ein rüttelndes Geräusch nach dem Einlegen des Bandes. Es hat nur noch einen Ehrenplatz bei mir. Vor kurzem bekam ich drei Kasetten von einem Wolfsburger Bekannten geschickt, die habe ich damit auf den Computer und dann auf CD gebracht. Mein Kleiner hat auch so ein AD-F 810, er bringt damit seine alten Kasetten auf MD, fürs Auto.

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  • HCW
    antwortet
    Hehe, ich nicht. Ich war dafür "king of GC-Wellenlagerlasche biegen":-))). Andruckrollen tiefgefroren und rundgeschliffen sowie Sinterlager gestaucht hab ich auch. Zeiten...

    Christian

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Etwas OT

    Kuckuck,

    sollte ich hier lieber nicht zugeben, daß ich der erste Mitarbeiter in der "Laufwerksgruppe" bei Stern-Radio war? Aufgabe: Materialsubstitution für's MU300.
    Bevor Ihr mich steinigt: Kurz nach dem Umzug nach Marzahn (neue Laufwerkslinie) mußte ich zur Fahne. Also standen bei mir im Wesentlichen nur Zuverlässigkeitsuntersuchungen an den verschiedensten Kassettenlaufwerken auf dem Plan. Was soll ich sagen, die weitaus meisten Ausfälle verursachten die Orwo-Bänder, egal ob Eisenoxid oder Chrom. Mit den guten und vielgespielten Westbändern (wenn auch nicht aller Marken) liefen die Laufwerke deutlich besser. Bin ja sonst nicht so, aber hier hatten's BASF & Co. besser im Griff.

    Am besten liefen natürlich die modifizierten Rumpeltron-Digitalkassettenlaufwerke mit drei Motoren - unsere Referenz für Gleichlaufmessungen mit dem selbstgebastelten Wow-/Fluttermeter mit integriertem Spektrumanalysator (LED-Zeilen).

    Gebt's zu, wer von Euch hat damals immer die Tonwellen angeschliffen, um damit erfolgloserweise das Leiern zu bekämpfen? Wenn es darum ging, hatten wir sehr viele Freunde...

    Gruß, Timo

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  • HCW
    antwortet
    Das ist keine Frage der Religion. Von Geräten vor 90 würde ich für den täglichen Gebrauch abraten. Diese sind einfach zu lange gelaufen. Allermeistens sind Capstanlager und Köpfe ziemlich eingelaufen, Andruckrollen hart. Folge: Band zieht zur Seite und wird beschädigt (auch wenn es am Kopf geführt wird und daher noch klingt), Höhenverlust, Magnetisierung. Schön fürs Regal, die Dinger, zugegeben.

    Christian

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  • Alex2000
    antwortet
    Bei EBay
    wird gerade SIEMENS RC-666 angeboten
    wenn dir deine Religion erlaubt dan ....
    Habe selbst so eine .


    Gruß

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  • Frankynstone
    antwortet
    GC-Mechanik ist wirklich Murks und man kriegt sie leicht kaputt.

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  • HCW
    antwortet
    Das stimmt. Sankyo ist so eine seltsame Marke, hatte von denen auch schon verschiedenes, durchweg ordentlich gemachtes, in der Hand.
    Mit DDR-Decks habe ich leider reichlich Erfahrung. Imho war keines so richtig ausgereift, und die Mechanik in aller Regel sehr anfällig. Selbst mit dem zugekauften Japanlaufwerk MU300 gab es Probleme. Einzig das SK3000 hatte gute Anlagen, die aber im HMK durch die (unnötige) Prozessorsteuerung wieder vergeben wurden. Allen DDR-Decks ist schlechter und schwer justierbarer Gleichlauf durch u.a. zu primitive Konstruktion der Andruckrollen/Capstanpaarung zu eigen. Ich hatte so ´87 einen Quellewalkman von Omma mitgebracht bekommen und Zugriff zum Gleichlaufmessgerät im Fernmeldewerk. der war Faktor 2 besser als meine damaligen top-gewarteten GC´s (6010 und 6131).

    Christian

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  • Frankynstone
    antwortet
    @HCW: von solchen ausfällen der DDR-Decks ist mir nie zu Ohren gekommen, aber man lernt eben täglich dazu. Unseres läuft nach Austausch des Motortransistors wie am ersten Tag und der Kopf ist noch erstaunlich gut. Außer Fußball spielen, dachte ich, kann man alles damit machen.

    Die Decks, die ich von Sankyo, JVC, Yamaha und Technics kenne, sind jedenfalls weniger robust, obwohl Sankyo sicherlich ein Geheimtipp ist, die Geräte sind hierzulande nicht häufig, aber überaus durchdacht.

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  • HCW
    antwortet
    Volltreffer! Das AD-F-810 habe ich zu Hause seit 14 Jahren, komplett unauffällig und noch wie neu. Gut, die letzten Jahre hatte es wenig zu tun;-).
    Das Akai ist von ähnlichem Schrot und Korn. Beide Geräte sollten für Deinen Zweck ideal sein.

    Christian

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  • seebaer
    antwortet
    Und was wäre mit einem AKAI GX-32?

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  • seebaer
    antwortet
    Wie ist ein AIWA AD-F 810 einzuschätzen? Einzig wichtiges Kriterium ist Stabilität und Haltbarkeit der Mechanik. Unter der Annahme, dass alle Geräte klanglich für Kindercassetten und Hörbücher ausreichend sind.

    Bernd

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  • HCW
    antwortet
    Nein, Franky, ausnahmsweise: Bitte kein DDR-Deck empfehlen. Sind alle Krankheiten, auch das HMK. Prozessortod war keine Seltenheit, Justage ist ein Graus. DAS konnten die Japaner immer besser.

    Christian

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