hallo gabbagandalf
die formel fuer die spannungs-verstärkung: (R2+R3)/R2. mit der dimensionierung oben sind das ca 68fach, für 300mV eingangs-spannung erhälts du 20V ausgangs-spannung, das entspricht 50W an 8 ohm. C2 in verbindung mit R2 ergibt die untere grenzfrequenz(-3dB). das ist die frequenz bei der die impedanz von C2 = R2 ist. Z=1/2nfC2. n soll für phi=3.142...stehen. das sind ca 10 Hz im beispiel oben. C1 u R1 bilden ebenfalls einen hochpass. im beispiel oben ca 15Hz. zusammen hättest du dann ca20..25Hz untere grenzfrequenz. wenn dir das zu knapp ist, solltest du C1 vergrössern. mit 2,2uF bekommst du eine untere grenzfrequenz von ca 12Hz. die werte sind nicht kritisch, nur R1 und R3 sollten den gleichen wert haben um die offset-spannung nicht zu erhöhen. ich habe die schaltung selbst nie aufgebaut, kann aber nicht erkennen wo das irgend welche probleme geben könnte. probier's einfach mal aus.
gruss hjuergen
die formel fuer die spannungs-verstärkung: (R2+R3)/R2. mit der dimensionierung oben sind das ca 68fach, für 300mV eingangs-spannung erhälts du 20V ausgangs-spannung, das entspricht 50W an 8 ohm. C2 in verbindung mit R2 ergibt die untere grenzfrequenz(-3dB). das ist die frequenz bei der die impedanz von C2 = R2 ist. Z=1/2nfC2. n soll für phi=3.142...stehen. das sind ca 10 Hz im beispiel oben. C1 u R1 bilden ebenfalls einen hochpass. im beispiel oben ca 15Hz. zusammen hättest du dann ca20..25Hz untere grenzfrequenz. wenn dir das zu knapp ist, solltest du C1 vergrössern. mit 2,2uF bekommst du eine untere grenzfrequenz von ca 12Hz. die werte sind nicht kritisch, nur R1 und R3 sollten den gleichen wert haben um die offset-spannung nicht zu erhöhen. ich habe die schaltung selbst nie aufgebaut, kann aber nicht erkennen wo das irgend welche probleme geben könnte. probier's einfach mal aus.
gruss hjuergen
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