Hallo Thomas,
Wenn man mit dem Laserdrucker auf Transparentfolie druckt und dann das Ergebnis vor einer Lampe betrachtet, dann erscheinen die schwarzen Flächen nicht mehr schwarz sondern grau. Trotzdem ist die gesamte Fläche mit Toner bedeckt. Das verstehe ich unter ungenügender Lichtdichtigkeit.
Wenn man den Toner andererseits auf die Leiterplatte bügelt, dann scheint der Toner selbst dann genügend ätzmittelresistent zu sein, wenn die Beschichtung nicht so dick ausfällt. Der Vorteil beim Bügeln wäre auch, das man das Transferieren des Layouts beliebig oft wiederholen kann, falls es mal danebengeht. Eine fotobeschichtete Leiterplatte kann man nur noch wegwerfen, wenn sich bei Entwickeln herausstellt, daß etwas nicht gepaßt hat.
Aber wie schon geschrieben, die Bügelmethode hat leider nur bei meinem Probestück gut funktioniert, so daß ich sie jetzt auch nicht mehr empfehlen kann.
Grüße
Bernhard
Original geschrieben von Reimann, Thomas
Meine Frage: Wenn der Fotodruck auf einer Folie nicht lichtdicht sein soll, wie kann der gleiche Druck auf Papier mit anschliesender Bügelarbeit lichtdicht werden, der Toner ist doch der gleiche, oder?
Meine Frage: Wenn der Fotodruck auf einer Folie nicht lichtdicht sein soll, wie kann der gleiche Druck auf Papier mit anschliesender Bügelarbeit lichtdicht werden, der Toner ist doch der gleiche, oder?
Wenn man den Toner andererseits auf die Leiterplatte bügelt, dann scheint der Toner selbst dann genügend ätzmittelresistent zu sein, wenn die Beschichtung nicht so dick ausfällt. Der Vorteil beim Bügeln wäre auch, das man das Transferieren des Layouts beliebig oft wiederholen kann, falls es mal danebengeht. Eine fotobeschichtete Leiterplatte kann man nur noch wegwerfen, wenn sich bei Entwickeln herausstellt, daß etwas nicht gepaßt hat.
Aber wie schon geschrieben, die Bügelmethode hat leider nur bei meinem Probestück gut funktioniert, so daß ich sie jetzt auch nicht mehr empfehlen kann.
Grüße
Bernhard
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