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  • sinus
    Registrierter Benutzer
    • 20.10.2002
    • 1002

    #16
    den Übertrager brauche ich sowieso nicht.
    "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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    • broesel
      Gesperrt
      • 05.08.2002
      • 4337

      #17
      Ja, ich hab' da was besseres. Gib mal Emiladresse.*

      Übrigens: Der Optokoppler heißt nicht IL300. Sondern IL300E! Hat broesel ja mal wieder Recht gehabt... Ist von Siemens.

      *Jaja, hab's gelesen...

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      • sinus
        Registrierter Benutzer
        • 20.10.2002
        • 1002

        #18
        Hi Brösel,
        die IL300 gibbet je nach koppelfaktoren von A bis J.
        danke der Mail, das Schaltbild kenn ich so ähnlich und ist im Datenblatt (ELC.de Artikel 36901 audiotrennverstärker) sehr ausführlich beschrieben.
        Als Frankystone von Gegenkopplung der Photodioden geredet hatte, dachte ich an Empfängerseitig.

        Dem diskretem Aufbau steht nun nix mehr im Wege. Nun muss ich nur wieder zeit finden um das mal zu testen. Der kopplefaktor is mir relativ wurst. Diskret wird sicher nicht die gleiche performance rauskommen, aber für eine Bandbreite von 100 Hz solte es wohl reichen. ich halt euch aufm laufenden wenn ichs mal aufgebaut hab.

        Chris
        "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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        • Frank S
          Registrierter Benutzer
          • 26.04.2002
          • 4741

          #19
          Oh! Oh! Oh! Schauuuuuderhaft! Einigves durcheinandergebracht! Gegenkopplung geht über Sender und Empfänger, also die ganze Strecke. Bestimmender Faktor ist die Amplitude, nicht die Frequenz.

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          • sinus
            Registrierter Benutzer
            • 20.10.2002
            • 1002

            #20
            tja frank, is ja nur ein Hobby.
            ich hab mich verschnipselt: ich meinte gegentakt nicht gegenkopplung.
            Chris
            "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein

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            • Frank S
              Registrierter Benutzer
              • 26.04.2002
              • 4741

              #21
              Warum "nur" Hobby? Gerade im Hobby kann man es sich leisten, saubere Lösungen zu erarbeiten.

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              • Frankynstone
                Registrierter Benutzer
                • 23.03.2004
                • 3916

                #22
                Ich dachte an sowas hier:



                Das Bild habe ich durch extremst mögliche Vereinfachung der obigen Schaltung erzeugt.

                Die Widerstände sind oben und unten immer paarig. Die links sind nur aus Symmetrierungsgründen vorhanden, einer sollte einstellbar sein, die in der Mitte sorgen für den LED-Strom, die rechts begrenzen den Ruhestrom der Transistoren, je nach Betriebsspannung können die entfallen. Das Eingangssignal lässt die LEDs im Gegentakt heller und dunkler werden, die Transen werden im Gegentakt mehr oder weniger Leitend. Falls solche Optokoppler nicht erhältlich sind, schaltet man einfach zwei gleichen Typs in Reihe und hat sowas selbst gebastelt. Baut man auch mechanisch selbst, dann kann man den Symmetrieabgleich durch den Abstand zwischen LED und Fototranse machen.
                PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                • broesel
                  Gesperrt
                  • 05.08.2002
                  • 4337

                  #23
                  Franky, ich glaube, du bist da richtig was am falsch verstehen. Es geht nicht darum, einen audiotauglichen Optokoppler zu entwickeln, weil dem gibt's ja fertig zu kaufen, sondern einen Koppler zu splitten.

                  Also Sender hierhin, Empfänger da hin, und dazwischen Xzehn Meter Plastikdraht.

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                  • Frank S
                    Registrierter Benutzer
                    • 26.04.2002
                    • 4741

                    #24
                    Das kann man im analogen nahezu vergessen, wenn nicht eine Modulation benutzt wird, die gegen Amplitudenschwankungen unempfindlich ist.

                    Nach der Trennung per OK kann immerhin auch ein Kupferkabel benutzt werden.

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                    • Frankynstone
                      Registrierter Benutzer
                      • 23.03.2004
                      • 3916

                      #25
                      Dann würde ich gleich Kupferkabel vorschlagen. Symmetrisches Antennenkabel, AM oder FM drauf, aus- und einkopplung mit Übertragern. Geht eigentlich sehr einfach und mit wenig klirr.

                      Analog mit zwei Lichtleitern nebeneinander und dann so, wie in meiner Skizze im Gegenktakt. Sonst kann man es, wie mein Namensvetter schon festgestellt hat, vergessen.

                      Mit einem Lichtleiter bis zu 250 kHz breitbandige FM.
                      PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #26
                        Oder Streaming via Gigabit-Ethernet!!!

                        Spaß beiseite: wenn die galvanische Trennung redundant ist, nimm Kupferkabel. ist sie nötig, nimm trotzdem Kupfer und ternne mit 2x Optokoppler, wobei einer am OP der Kompensation dient. Dieses Verfahren erscheint mir gut geeignet für gute Wiedergabe zu sein.

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                        • Frankynstone
                          Registrierter Benutzer
                          • 23.03.2004
                          • 3916

                          #27
                          Nöö, ich würde sagen WLAN oder Blauzahn. Ach menno, ...
                          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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                          • Gast-Avatar
                            tiki

                            #28
                            Tach,
                            Bastlerehre hin oder her, ich für meinen Teil habe einen (Studio-)Trennübertrager in der Subeingangsstrippe. Geht prima, vor allem war das Ergebnis innerhalb von 2 Stunden zu hören. Und Stereo vermonotoniert das Ding auch noch nebenbei. Naja, Gehäuse fehlt immer noch, bin halt 'n fauler Sack.
                            So einen Analogkoppler habe ich mal für einen Tauchspulantrieb (nein, gerade mal eben kein Chassis) verbastelt, der war aber eher auf Geschwindigkeit getrimmt (rechts unten im Bilde):

                            Dieser hatte inkl. Ansteuerung ca. 1% Linearitätsabweichung für 10% bis 90% Austeuerung und ging bis ca. 1MHz, wenn ich mich recht entsinne. Mit OPA ists im Isolation and Control Components Designer's Catalog von HP beschrieben.
                            Gruß, Timo

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