Hmm, wenn ich den Thread eher entdeckt hätte
Ich hab sowohl aus Bastelbüchern, als auch aus der Bauelemente-Vorlesung mitgenommen, dass MOSFETS sich für kleine Wechselspannungen und -ströme über die Drain-Source-Strecke wie Wiederstände verhalten. Auch einige Bipolartransistoren machen solche Scherze mit. Es sollte ein Leichtes sein, eine Schaltung zur Klang- und Lautstärkebeeinflussung aus Widerständen, Kondensatoren und rauscharmen FETs oder BJTs zu basteln. Beliebig viele Kanäle mit einem hochohmigem Poti.
FETs sind fast leistungslos zu steuern, also wäre eine stufenlose Regelung mit Up/Down-Tastern machbar. Die Einstellung wird in Form der Ladespannung über einige Tage in einem Kondensator gespeichert.
Vorteile gegenüber TDA1524:
- Konzept und technische Daten individuell festlegbar
- rauscharme Bauelemente verwendbar
Nachteile:
- Kanalgleichheit erfordert selektierte Transistoren
- Bauchlandung ist nicht auszuschließen
- wenn das Muster funktioniert, wird die Serie kompliziert
Ganz früher hätte man sowas mit Fotowiderständen und Glühobst bzw. etwas später mit LEDs gemacht. Ich hab einen Mischpultschaltplan, wo automatisches Einblenden, programmierbare Klang- und Mixereinstellungen etc auf diese Art ermöglicht werden. Nachteilig ist das hohe Widerstandsrauschen, Fotowiderstände rauschen wohl mehr, als Kohlewiderstände. Nix genaues weiß ich nicht.
Ich hab sowohl aus Bastelbüchern, als auch aus der Bauelemente-Vorlesung mitgenommen, dass MOSFETS sich für kleine Wechselspannungen und -ströme über die Drain-Source-Strecke wie Wiederstände verhalten. Auch einige Bipolartransistoren machen solche Scherze mit. Es sollte ein Leichtes sein, eine Schaltung zur Klang- und Lautstärkebeeinflussung aus Widerständen, Kondensatoren und rauscharmen FETs oder BJTs zu basteln. Beliebig viele Kanäle mit einem hochohmigem Poti.
FETs sind fast leistungslos zu steuern, also wäre eine stufenlose Regelung mit Up/Down-Tastern machbar. Die Einstellung wird in Form der Ladespannung über einige Tage in einem Kondensator gespeichert.
Vorteile gegenüber TDA1524:
- Konzept und technische Daten individuell festlegbar
- rauscharme Bauelemente verwendbar
Nachteile:
- Kanalgleichheit erfordert selektierte Transistoren
- Bauchlandung ist nicht auszuschließen
- wenn das Muster funktioniert, wird die Serie kompliziert
Ganz früher hätte man sowas mit Fotowiderständen und Glühobst bzw. etwas später mit LEDs gemacht. Ich hab einen Mischpultschaltplan, wo automatisches Einblenden, programmierbare Klang- und Mixereinstellungen etc auf diese Art ermöglicht werden. Nachteilig ist das hohe Widerstandsrauschen, Fotowiderstände rauschen wohl mehr, als Kohlewiderstände. Nix genaues weiß ich nicht.
Kommentar