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TDA8563Q - oder mehr Power in Aktivboxen

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  • mamuesp
    Registrierter Benutzer
    • 21.02.2005
    • 368

    TDA8563Q - oder mehr Power in Aktivboxen

    Was ist von TDA8563Q zu halten? Der macht für meinen Geschmack genug Leistung aus 12 Volt. Ich würde hinter jede Box eine Autobatterie stellen = brummfrei und extrem stabil. Dazu Elkos Sprague Powerlytic. High End? Wenn die Idee gut ist, mache ich einen neuen Thread dafür.
    Wenn man 12V-Versorgung akzeptiert (da habe ich rein gefühlsmäßig allerdings noch etwas Scheu vor ...) kann man IMHO besser einen Class-T/D Verstärker nehmen. Ich warte ja sehnlichst auf mein Amp3-Modul von 41Hz.com - wenn das so gut klingt, wie ich hoffe, werden das die Amps für mein nächstes Aktiv-Projekt. Und in der Tat, einen kleinen Bleigel-Akku, der in den Musik-Pausen geladen wird, wäre eine interessante und vor allem nahezu ideale Stromversorgung (z.B. LCR-12V 12PF-1 bei Reichelt).

    Der TDA ist aber stark zu kühlen - und klirren tut er auch mächtig, oder habe ich das Datenblatt falsch gelesen?

    Gruß, Manfred
  • VENTILIERT
    Registrierter Benutzer
    • 11.11.2002
    • 435

    #2
    Stören dich 10-30 % Klirr?
    GF250/AL130/KE25 Mains, AL130/KE25 Rears
    RX-V 765 u.a.

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    • Frankynstone
      Registrierter Benutzer
      • 24.03.2004
      • 3916

      #3
      Nun, so gründlich hab ich das Datenblatt noch nicht inspiziert. Aber ich denke, die haben einfach nur viel Leistung messen wollen und bei viehischer Übersteuerung gemessen.

      Ich hab halt massig von diesen Schaltkreisen liegen und würde gern was damit basteln. Deshalb hatte ich das im MLM-Aktiv-Thread gepostet.

      Für die VIB 170 AL-KE mit Aktivweiche würde sich ein qualitativ besserer Verstärker sicher lohnen. Aber wenn Schaltkreis, dann welcher für Batteriebetrieb? Ich würde notfalls auch zwei Blei-Gel-Akkus zu einer symmetrischen Spannungsversorgung verschalten.

      Es gibt ja solche, die einen sogenannten "on chip Spannungsverdoppler" haben. Was ist davon zu halten?

      Die Netzspannungsunabhängigkeit reizt mich schon sehr, wenn ich derart gute Boxen aktivieren will. Ich brauche nicht sonderlich hohe Lautstärke. Aber ich will keine Störgeräusche mehr haben.

      Oder sollte ich vom Akkubetrieb abstand nehmen und statt dessen meine zukünftige Musikanlage über einen Trenntrafo betreiben? Wenn ich an meinem Verstärker (ein moderner Onkyo) mit dem Finger entlang fahre, spüre ich ein Summen. Je nach Netzsteckerstellung ist das stärker oder schwächer (so betreibe ich ihn). Beim Plattenspieler (über Spartrafo nicht an 230 sondern an 220 Volt) noch stärker ausgeprägt.

      Noch ein Problem. Ich habe den Computer und meine Musikanlage in unterschiedlichen Zimmern jeweils mit einem Tuner an einem gemeinsamen Antennenkabel hängen. Ein weiteres Gerät mit Schukostecker oder ein Audiokabel zwischen Anlage und Computer schließen natürlich dann die Brummschleife. Wäre es eine Alternative, die Musikanlage komplett vom Netz zu trennen (mit einer Art USV zu betreiben)?

      Meine ursprüngliche Idee für die VIB mit Passivweiche waren übrigens netzbetriebene Klasse-A-Monoblöcke am langen Cinchkabel mit kurzem Lautsprecherkabel. Der Vorverstärker dafür natürlich mit Akkus.
      PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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      • Gast-Avatar
        tiki

        #4
        Da jibbet so anti-brumm-Steine. Schleifste inne NF-Leitung und Musik pur ist das Ergebnis - hab ich sagen hören. Ich wede in den nächsten Tagen so ein, zwei Stück erwerben, willste auch einen? Ein Typ ist der 1130 von experience electronics. PN oder Mail nach Hause jenücht.
        Gruß, Timo
        Achso: den Riesenaufwand mit Akkus oder ähnlichem würd ich lassen, ein ordentlicher Netzfilter und symmetrische Kabelage wirken oft Wunder. Im Hifi-Forum ist Einiges dazu geschrieben worden.

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        • Frankynstone
          Registrierter Benutzer
          • 24.03.2004
          • 3916

          #5
          Na, ich werde mal meinen 1200 VA Trenntrafo überprüfen, ob der noch in Ordnung sein tutet (gehörte zu einem lebensgefährlichen Filmprojektor).

          Symmetrische Kabelage, ja, sollte sich einrichten lassen, zumindest zwischen Vorverstärker und Endstufen.

          In die Antennenleitung werde ich wohl Verstärker mit Potenzialtrennung tun, damit die Schleife zwischen den Tunern unterbrochen wird und außerdem die ganze Story erdfrei (ich hab sowieso twisted pair als symmetrisches Antennenkabel liegen).
          PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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