Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

OT: Pentium III 500 MHz mit Win xp Pro ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • geist4711
    Registrierter Benutzer
    • 05.02.2005
    • 762

    #16
    du beschwerst dich also allen ernstes das windows-programme unter linux nicht laufen?
    danke für die diskusion.......

    merkwürdig übrigens, das ich hier bisher alles an mpeg's sehen konnte.
    fehlende codec's lassen sich im übrigen nachladen.
    mfg
    robert
    Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

    Kommentar

    • Frank S
      Registrierter Benutzer
      • 26.04.2002
      • 4741

      #17
      Encoder sind das Problem - nicht die Decoder. Die gibt es massenhaft!

      Kommentar

      • harry_m
        Registrierter Benutzer
        • 16.08.2002
        • 6421

        #18
        Unter Linux gibt es so gut, wie jedes Werkzeug zur Bearbeitung von Audio- und Video-Dateien.

        Manche sind jedoch "nur" als Kommando-Zeilen Tolls verfügbar. Für Windummies ist es vielleicht zuviel des Guten. Aber wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, tippt einmal

        "Befehl /?"

        liest die Parameterliste und hat das erste Ergebnis. Nach einer gewissen Zeit beginnt man zu begreifen, dass diese Befehle in Scripte zusammengefasst werden können, und kurz drauf weiß man, warum die Freaks von der Kommandozeile, Shellscripts und Regulären Ausdrucken nicht mehr weg wollen.

        Diese Tolls werden unter KDE/Gnome nur mit Grafischer Oberfläche versehen, so das damit jeder ohne zwei Stunden zu üben sofort anfangen kann.

        Z.B.: "Grip" den ich zufällig unter SuSE Linux 9.2 fand: kann jeden erdenklichen Encoder einbinden: ich fand innerhalb von 10 Minuten den lame und halbe Stunde später lag die erste CD als MP3-Verzeichnis mit Titeln und allem, was dazu gehört in meinem home-Verzeichnis. Der ripper ist schon "On Board", MP3, OGG, flag, gogo oder was so das Herz wünscht gibt es dazu. Und was schön ist: gute Software, die sogar als Beta-Version meistens stabiler läuft, als viele Windows Applikationen mit v.2.xx. Offiziell frei verfügbar...

        Den Internet-Programmierern kann ich Quanta v3.2 wärmstens empfehlen: es muss wirklich nicht unbedingt der "Dreamviewer" sein.
        Zuletzt geändert von harry_m; 12.02.2005, 23:47.
        Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
        Harry's kleine Leidenschaften

        Kommentar

        • HCW
          HCW
          Registrierter Benutzer
          • 05.01.2005
          • 1857

          #19
          Habe meinen ollen 366MHz-Celeron vor kurzem auf XP umgestellt, um den onboard-USB für WLAN nutzen zu können (ging mit 98 nicht). Ergebnis: Alles geht besser, sogar die bisher benutzten Programme laufen schneller, weil XP erlaubt, auf die schon ewig installierten 512MB RAM auch wirklich zuzugreifen. Ärgerlich sind nur diverse doofe Fehlermeldungen aufgrund versehentlich installierter nicht XP-kompatibler Software, die längst gelöscht ist, aber irgendwas in der reg hinterlassen hat,, was weder ich noch regedit finden konnte... XP halt.
          Im Vergleich zu meinem 2400er Dienstrechner geht eigentlich nur Boxsim deutlich langsamer:-)))

          Christian

          Kommentar

          • tedl8
            Registrierter Benutzer
            • 27.08.2004
            • 37

            #20
            Ich sehe da haben mehr Leute Linux- Da hätte ich gleich einmal eine Frage: Wie bringt man eine Pinnacle PCTV Sat-CI unter SuSE 9.2 zum laufen? Habe da offensichtlich Probleme mit dem Twinhan Tuner.
            mfg Martin Kamba
            Am Mittersteig 7/5/1
            A-3580 Horn
            Skype: tedl-8

            Kommentar

            • monoton
              Registrierter Benutzer
              • 05.04.2004
              • 1085

              #21
              Also die RAM-Frage hat sich doch spätestens mit dem ersten Post von vincent erledigt indem er sagt er hat 256MB. 192MB Module gibts nicht, ergo muss ungleich bestückt werden. Im Endeffekt egal, aber nicht die sauberste Installation eines Systems. Linux zu empfehlen halte ich für unsinnig, da nur selbst kompilierte Kernel den echten Performance-Unterschied machen. Ich will dem Frager nicht zu nahe treten, aber ich glaube ohne in die Materie eingearbeitet zu sein ist dies ein recht schwieriges Unterfangen. Windows-Applikationen lassen sich übrigens zumeist in Emulatoren ausführen. Allerdings wurde ja nach Windows XPP gefragt...

              Ein Festplatte mit 5400rpm mag vielleicht nicht die schnellste sein, aber lieber Frank, für mich ist es fraglich ob man wirklich die Kosten für eine neue Festplatte aufbringen muss, wenn man erst mal so probieren kann?! Es ist ja schließlich kein Diskettenlaufwerk von der Geschwindigkeit her, man sollte halt für die Systemdaten 8GB kalkulieren, wozu dann noch die Daten kommen die man speichern will... Davon einmal ganz abgesehen, leider hat der Threadersteller nirgends erwähnt was ihn zu einem Umstieg bewegt. Win98 mag vielleicht nicht die neuesten Features haben, aber wenn alles was man braucht installiert ist und läuft, sehe ich auch nur selten einen Grund warum gewaltsam umgestellt werden muss und so evtl. unnötige Kosten verursacht werden.

              Gruß,
              monoton

              Kommentar

              • geist4711
                Registrierter Benutzer
                • 05.02.2005
                • 762

                #22
                woher bitte hast du deine kenntnis, das nur ein selbst kompilierter kernel vorteile bringt?
                ausprobiert? informationen aus dritter hand? woodoo?

                zum eigentlichen, was gefragt wurde.
                es wird gehen, mit XP, fragt sich nur wie schnell das system dann läuft.
                das XP nicht eben Rescourcen schonend mit einem rechner umgeht kann man wohl als tatsache ansehen.

                zu der frage nach der tv-karte, das kann man so pauschal nicht beantworten.
                was sagt zb lsmod auf der root-konsole?
                mit welcher anwendung willst du denn tv sehen?
                kanne das unter suse nicht so gut, habe mandrake, da gäbe es auch ein forum mit vielen infos darüber. mandrakeuser.de

                mfg
                robert
                den es nervt, wieviel müll immer, egal um welches thema, erzählt wird.
                leute, wenn ihr was behauptet, bitte, dann habt das vorher auch selber getestet, egal ob beim pc, boxen, oder sonstwo.
                *grumpf*
                Zuletzt geändert von geist4711; 13.02.2005, 02:53.
                Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

                Kommentar

                • Frank S
                  Registrierter Benutzer
                  • 26.04.2002
                  • 4741

                  #23
                  Installiere ein Standard SuSe Linux und wundere dich über die katastrophale Leistung des Systems. Läuft wie NT4 auf einem 486er.

                  Kommentar

                  • monoton
                    Registrierter Benutzer
                    • 05.04.2004
                    • 1085

                    #24
                    Nun, im allgemeinen wird unter "Linux" ein Betriebssystem verstanden das sich so anfühlt wie Windows. Dies kommt in schicken grünen Packungen meist von Suse und installiert sich vortrefflich, auf Performance und Ressourcenschonung ist dieses allerdings nicht optimiert da Standardtreiber installiert werden. Woher die "Kenntnis" stammt dass ein selbstkompilierter Kernel keine Vorteile bringt kann ich nicht nachvollziehen. Obwohl, man kann ja viel falsch machen und so das System langsamer werden lassen. Dafür gibts aber auch Knoppix oder Kanottix. Was mich halt immer nervt dass die Linux-Freaks zwar alles ganz gut können, aber eben weil sie's können - für viele normale Computer-Usern bleibt der Einblick in die Materie ein Buch mit sieben Siegeln. Und wer hilft X wenn X mal nicht geht?

                    mfg
                    monoton
                    den es nervt, wieviel müll immer erzählt wird ohne die nötigen Vorinformationen bekommen zu haben - Manchmal ist ein Polo eben besser als ein Bentley und umgekehrt. Aber wer bitte nennt diese wenn er nach Mittelklassewagen gefragt wird? Für eine 7-köpfige Familie, was aber nicht erwähnt wurde... Also bitte erst nachdenken...

                    Kommentar

                    • geist4711
                      Registrierter Benutzer
                      • 05.02.2005
                      • 762

                      #25
                      frank das son kommentar von DIR kommt, hab ich schon erwartet, sicher hast du das auch selber probiert und weist es daher?
                      ein suse würde ich freiwillig kaum installieren...

                      monoton, du hast völlig recht, mich aber falsch verstanden.
                      klar kann ein gut selbst kompilierter kernel schneller sein, das hab ich auch nicht abgestritten.(es würde auch von unwissenheit zeugen, sowas zu behaupten)
                      aber die ausage 'NUR ein.... ' ist schlichtweg übertreibung.

                      ich würde einem linux, angepasst an die gegebenen rechner-verhältnisse, jedenfalls einem XP vorziehn.
                      selbst ein win98 würde ich da ehr nehmen.aber sicher kaum XP.....

                      mfg
                      robert
                      Meine Nachbarn mögen mich nicht mehr.....

                      Kommentar

                      • Frank S
                        Registrierter Benutzer
                        • 26.04.2002
                        • 4741

                        #26
                        Server 2003. Nicht billig - aber preiswert. Stabil wie die Hardware.

                        Kommentar

                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4527

                          #27
                          Original geschrieben von Frank S
                          Installiere ein Standard SuSe Linux und wundere dich über die katastrophale Leistung des Systems. Läuft wie NT4 auf einem 486er.
                          @ Frank S;
                          Es komt auf das grafische System an; wer als Oberfläche NICHT KDE nimmt sondern z.B. XFCE, wird ein trotzdem schnelles System erhalten.

                          Und für Monoton:
                          Die Mär von dem Performance-Vorteil eines selbstkompilierten Kernels ist so alt - und so überholt - wie es die optimierungs-Tips für Win98 waren...
                          5% Geschwindigkeitsunterschied sind zwar messbar; subjektiv aber nicht wahrnehmbar...
                          Und wenn meine freundin es schafft; SuSE 9.1 zuinstallieren mit knapp 10 min Telefonseelsorge von mir; dann scheint es ja wohl nicht sooo schwer zu sein ...

                          @ geist:
                          Was genau spricht gegen SuSE 9.2? Ich habe die komplette 9.x - Reihe und bin höchst zufrieden...

                          Gruß Jörn
                          ...Gruß Jörn

                          Kommentar

                          • harry_m
                            Registrierter Benutzer
                            • 16.08.2002
                            • 6421

                            #28
                            Wenn überhaupt, so war es vor 3-4 Jahren noch so, dass ein selbstkompillierter Kernel vorteile brachte. Ich machte es ab SuSE Linux 4.2 und merkte nie einen nennenswerten Unterschied

                            Im Unterschied zu Windows, wo immer mehr Funktionen zwecks Performance Steigerung in den Betriebsystem Kern verlagert werden (und somit immer neue Sicherheitslöcher entstehen), wird Linux Kernel in Richtung Microkernel entwickelt. Dabei werden alle möglichen Strukturen in Ladbare Module ausgelagert.

                            Das erlaubt unter Anderem z.B. Treiber aushängen, austauschen und dann wieder einhängen. Somit reduziert sich die Anzahl der Situationen, wo ein Neustart notwendig ist.

                            Microsoft versucht alles Mögliche in den Betriebsystem Kern einzuflächten: mal den IE jetzt ist es der Media-Player. Linux Kern wird kontinuierlich verschlankt und modularisiert: wenn ich mich nicht täusche, passt er heute noch auf eine Diskette.

                            Was Linux verlangsamt, ist die Grafische Obefläche. Und die kann man ja beenden. Und hier komme ich zu den vorher angesprochenen kommandozeilen Tools: denn für die braucht man diese grafische Oberfläche nicht!!! Dann läuft irgendein Ripper alleine und muss sich den Speicher und die Prozessorleistung nicht mit der Oberfläche teilen.

                            Abgesehen ist man auch bei SuSE nicht auf den KDE oder Gnome angewiesen: es wird immer noch der FVWM mitgeliefert. Und der hat mir immer schon gefallen.


                            Aber zurück zum eigentlichen Thema: meine eigene Erfahrung mit WindowsXP (ich benutze im Geschäft einen Toshiba Satellite 6000Pro) ist negativ. Unter Windows 2000 lief die Kiste ausgesprochen Stabil und machte wirklich keine Probleme. Seitdem ich ihn auf WinXP umstellen musste bin ich nur noch am Fluchen:

                            Prozesse, die beim Zugriff auf eine Nezwerkresource sich aufgehängt haben, lassen sich im Task Manager nicht mehr beenden: Abwürgen ist angesagt.

                            Der Speicherbedarf ist doppel zu groß, als es bei Win2000 war.

                            Irgendwas hat Microsoft mit dem Netzwerk gemacht: das Zusammenleben von NetBEUI und TCP/IP in Verbindung mit Domänen - Anmeldung ist aus den Fugen geraten: ich kann meine via Ethernet angeschlossene Steuerung nicht mehr erreichen.

                            Er bootet und verabscheidet sich schneller: aber das ist schon alles.

                            Aus meiner eigenen Erfahrung würde ich zu Win2000 raten. Service Packs reinspielen und Ruhe haben.

                            Bei mir lief es absolut problemlos auf einem Pentium II 400 mit 256MB.
                            Zuletzt geändert von harry_m; 13.02.2005, 12:49.
                            Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                            Harry's kleine Leidenschaften

                            Kommentar

                            • monoton
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.04.2004
                              • 1085

                              #29
                              Schön dass sich so rege beteiligt wird. Nun reden wir alle von Geschwindigkeitsvorteilen die ja eher irrelevant sind, weil wir sie, wie wir alle übereinstimmend behaupten, in der Praxis gar nicht so wahrnehmen. Warum man heute trotzdem noch selber Kernel kompilieren will weiß jeder der es macht.

                              Zu Windows 2000 würde ich persönlich zwar nicht raten, sondern eher zu XP wenn es schon ein neues BS sein muss, aber zuvor würde ich dann doch erst mal nach dem Grund fragen warum umgestellt werden muss... mittlerweile haben wir nämlich fast alle Betriebssysteme durch und vielen Leuten wird sicher nicht klar wer aus welchem Grund was empfiehlt.

                              monoton

                              Kommentar

                              • jhohm
                                Registrierter Benutzer
                                • 24.09.2003
                                • 4527

                                #30
                                Original geschrieben von monoton
                                .... Warum man heute trotzdem noch selber Kernel kompilieren will weiß jeder der es macht...

                                Einzige plausible Gründe : Erstellen eines monolithischen Kernels; um so keine "bösen" Module nachladen zu müssen -->Sicherheitsaspekt
                                Spezielle Funktionen in den Kernel intregieren; die nicht als Modul geladen werden sollen
                                Sicherheitspatches.

                                Für Otto-Normalanwender ist das jedenfalls völlig irrelevant.

                                Ansonsten würde ich bei heutiger Hardware immer zu XP-Prof. raten; wenn's den unbedingt etwas von MS sein soll; alleine schon weil es aktueller ist als NT und aus Sicherheitsaspekten.
                                der User muß sich halt angewöhnen, daß es evtl etwas unbequemer ist; wenn er die Rechte entsprechend gesetzt hat; dafür hat er aber weniger Sorgen wg. Viren und Würmern...

                                W98SE nur, wenn der PC hinter einer Firewall am Router hängt...

                                Gruß Jörn
                                ...Gruß Jörn

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X