Versuchte Provokation, leider nicht fundiert. Da hilft auch kein "schmästad" und auch kein "smiert spione" oder sonstwas.
1.Zeige mir einen einzigen TV, der 250MHz Bandbreite hat! Das schaffen viele Monitore nicht. Für *gewisse* Personen scheint das schon neu zu sein, weil sie beim Thema TV-Bild auf einmal "computersignaltaugliche" Farbbandbreite" einhauchen möchten. Da greife ich mir schon an den Kopf!
2. Betrachte bitte ein Schaltbild eines älteren TVs.
Es ist falsch, daß die RGB-Endstufen sich ihren Input aus FBAS heraus "zaubern". Ihr Input stammt direkt vom Videoprozessor! Dieser ist heute hochintegriert und hat mehrere Aufgaben: Sperrpunktregelungen, OSD/Text-Einblendung, Helligkeits - und Kontrasteinstellungen, Farbintensitätseinstellung, Strahlstrombegrenzung etc. Außerdem erzeugt er das RGB Signal über die Matrix aus dem Y Signal und den Farbdiffsignalen R-Y und B-Y. NUR bei hochwertigen Geräten (!) schaltet er das RGB Signal vom Scart durch.
Daß RGB die optimale Lösung wäre, ist hoffentlich unbestritten - das steht hier aber nicht zur Diskussion, da ohnehin nur Y/C oder FBAS zur Verfügung steht. Folglich muß der Signaldurchlauf für FBAS und Y/C im Verglkeich betrachtet werden.
Jedenfalls benötigt der Prozessor sowohl Y als auch die Differenzsignale R-Y und B-Y Signale. Die Diffsignale erhält er –woher auch sonst- vom PAL-Decoder! Und zwar unabhängig davon, ob es sich um FBAS oder um Y/C handelt! Der PAL-Decoder benötigt jetzt wiederrum das Chromasignal. Somit besteht bezüglich der Bandbreite schon ab der Stelle vor dem PAL Decoder nicht der geringste Unterschied zwischen Y/C und FBAS mehr.
!!!!!! Diesen Sachverhalt endlich zur Kenntnis nehmen !!!!!!
An dieser Stelle werden nur noch 2 Signale benötigt: Y und C (Helligkeit / Farbinfo). Erst jetzt trennen sich die Wege: Bei Y/C werden diese beiden Signale auf dem Kabel getrennt übertragen; bei Composite zusammen. In diesem Fall werden sie durch eine einfache, diskrete Transistorstufe ohne Qualitätsverlust getrennt! Jedoch können sich durch die Überlagerung beider Signale auf einem Kanal Interferenzen bilden, die sich jedoch nicht sichtbar bemerkbar machen.
1.Zeige mir einen einzigen TV, der 250MHz Bandbreite hat! Das schaffen viele Monitore nicht. Für *gewisse* Personen scheint das schon neu zu sein, weil sie beim Thema TV-Bild auf einmal "computersignaltaugliche" Farbbandbreite" einhauchen möchten. Da greife ich mir schon an den Kopf!
2. Betrachte bitte ein Schaltbild eines älteren TVs.
Es ist falsch, daß die RGB-Endstufen sich ihren Input aus FBAS heraus "zaubern". Ihr Input stammt direkt vom Videoprozessor! Dieser ist heute hochintegriert und hat mehrere Aufgaben: Sperrpunktregelungen, OSD/Text-Einblendung, Helligkeits - und Kontrasteinstellungen, Farbintensitätseinstellung, Strahlstrombegrenzung etc. Außerdem erzeugt er das RGB Signal über die Matrix aus dem Y Signal und den Farbdiffsignalen R-Y und B-Y. NUR bei hochwertigen Geräten (!) schaltet er das RGB Signal vom Scart durch.
Daß RGB die optimale Lösung wäre, ist hoffentlich unbestritten - das steht hier aber nicht zur Diskussion, da ohnehin nur Y/C oder FBAS zur Verfügung steht. Folglich muß der Signaldurchlauf für FBAS und Y/C im Verglkeich betrachtet werden.
Jedenfalls benötigt der Prozessor sowohl Y als auch die Differenzsignale R-Y und B-Y Signale. Die Diffsignale erhält er –woher auch sonst- vom PAL-Decoder! Und zwar unabhängig davon, ob es sich um FBAS oder um Y/C handelt! Der PAL-Decoder benötigt jetzt wiederrum das Chromasignal. Somit besteht bezüglich der Bandbreite schon ab der Stelle vor dem PAL Decoder nicht der geringste Unterschied zwischen Y/C und FBAS mehr.
!!!!!! Diesen Sachverhalt endlich zur Kenntnis nehmen !!!!!!
An dieser Stelle werden nur noch 2 Signale benötigt: Y und C (Helligkeit / Farbinfo). Erst jetzt trennen sich die Wege: Bei Y/C werden diese beiden Signale auf dem Kabel getrennt übertragen; bei Composite zusammen. In diesem Fall werden sie durch eine einfache, diskrete Transistorstufe ohne Qualitätsverlust getrennt! Jedoch können sich durch die Überlagerung beider Signale auf einem Kanal Interferenzen bilden, die sich jedoch nicht sichtbar bemerkbar machen.
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