ein Kumpel von mir baut sich einen Mehrkanalverstärker mit einigen TDA1521. Wir haben mit dem Oszi heruasgefunden, dass die Dinger gerne mit Frequenzen von mehreren MHz anfangen zu schwingen und bärisch heiß werden.
Nun hat der 1521 integrierte Gegenkopplung und man kann keine herkömmliche Frequenzkompensation vornehmen.
Hat schon mal jemand mit diesem Schaltkreis gearbeitet und ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie kann man dem 1521 die MHz abgewöhnen?
Kann man mit geschickter Außenbeschaltung die Verstärkung von 30fach (fest eingestellt) auf einstellige Werte bringen, ohne die Schwingneigung noch zu verschlimmern? Ich meine jetzt keinen einfachen Lautstärkeregler, sondern Gegenkopplungsmaßnahmen.
Ich hatte schon Gelegenheit, selber mit diesen Dingern zu experimentieren. Im Versuch geht's häufig irgendwie. Aber der saubere Aufbau mit Platine scheiterte schon mehrfach kläglich.
vielen Dank
Frank
PS: Datenblatt mit Innenschaltung ist bei conrad.de downloadable, die Schaltkreise sind original Philips und keine billigen fakes von ST.
und zwecks Aufrissminimierung werden wir die wohl auch einsetzen, sonst kommen wir ja nie zu Stuhle. Und A2030 im Bass, zwei Stück dürften reichen. Muss nicht laut können, muss nur billig sein.

nur das bissel Rauschen muss man halt überhören. Bei den DDR-Typen war der Kühlkörper sehr sorgfältig angepresst und hatte sogar Wärmeleitpaste drunter. Hab schon paar kaputte zerfetzt, weil ich die Kühldinger haben wollte.
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